Cover-Bild Die Tochter der Hexe
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17,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: historisch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 11.02.2019
  • ISBN: 9783641232375
Paula Brackston

Die Tochter der Hexe

Roman
Charlotte Lungstrass-Kapfer (Übersetzer)

Bathcomb, England, im Jahr 1628. Fassungslos muss die junge Bess Hawksmith mit ansehen, wie ihre Mutter als Hexe hingerichtet wird. Doch damit nicht genug, die Hexenjäger sind auch hinter ihr selbst her. Verzweifelt vertraut sich Bess dem geheimnisvollen Gideon Masters an, von dem man hinter vorgehaltener Hand munkelt, er sei ein Schwarzmagier. Und tatsächlich zwingt Gideon Bess zu einem dunklen Pakt ... Dorset im Jahr 2007: Bess hat sich in der ruhigen Ortschaft Matravers ein neues Leben aufgebaut. Dank ihrer Kräutermischungen und homöopathischen Heilkünste ist sie bei den Einheimischen hoch angesehen. Keiner ahnt, dass die freundliche, attraktive Frau in Wahrheit eine unsterbliche Hexe ist. Bis Bess eines Tages von den finsteren Mächten ihrer Vergangenheit eingeholt wird.

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.09.2020

Mir gefiel das Buch

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Bathcomb, England, im Jahr 1628. Fassungslos muss die junge Bess Hawksmith mit ansehen, wie ihre Mutter als Hexe hingerichtet wird. Doch damit nicht genug, die Hexenjäger sind auch hinter ihr selbst her. ...

Bathcomb, England, im Jahr 1628. Fassungslos muss die junge Bess Hawksmith mit ansehen, wie ihre Mutter als Hexe hingerichtet wird. Doch damit nicht genug, die Hexenjäger sind auch hinter ihr selbst her. Verzweifelt vertraut sich Bess dem geheimnisvollen Gideon Masters an, von dem man hinter vorgehaltener Hand munkelt, er sei ein Schwarzmagier. Und tatsächlich zwingt Gideon Bess zu einem dunklen Pakt ... Dorset im Jahr 2007: Bess hat sich in der ruhigen Ortschaft Matravers ein neues Leben aufgebaut. Dank ihrer Kräutermischungen und homöopathischen Heilkünste ist sie bei den Einheimischen hoch angesehen. Keiner ahnt, dass die freundliche, attraktive Frau in Wahrheit eine unsterbliche Hexe ist. Bis Bess eines Tages von den finsteren Mächten ihrer Vergangenheit eingeholt. (Klappentext)

Für mich eine Geschichte, die ich geliebt habe, denn es genau das was ich gerne lese. Klar hier geht es um Hexen und dessen Magier, genau wie es um Zeitreisen gibt. Bess muss mit ansehen wie Ihre Mutter auf dem Scheiterhaufen verbrannt wird, Sie selbst versucht zu fliehen und trifft dabei auf Gideon Masters, der ihr hilft zu verschwinden. Bess reist sozusagen durch die Jahrhunderte, ohne bemerkt zu werden, aber immer die schwarze Magie im Rücken. Immer wieder muss Sie sich ein neues Leben aufbauen und versuchen unentdeckt zu bleiben.

Mir gefiel die Geschichte gut, da kann ich leider die anderen Rezensionen nicht ganz verstehen.

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Veröffentlicht am 20.04.2019

Ein magisches Abenteuer

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Das Cover fand ich wirklich schön und so toll.
Ich find die Katze auf dem Cover so ansprechend und bin schon öfters in der Buchhandlung daran verharrt.

Nun bin ich so froh das Buch endlich gelesen zu ...

Das Cover fand ich wirklich schön und so toll.
Ich find die Katze auf dem Cover so ansprechend und bin schon öfters in der Buchhandlung daran verharrt.

Nun bin ich so froh das Buch endlich gelesen zu haben.

Das die Kapitel wie ein Tagebuch aufgebaut sind fand ich sehr spannend.
Das war so eine super Idee.

Der Schreibstil war flüssig und ich war sofort in der Geschichte drin.
Es war so spannend und detailreich geschrieben, ich wollte immer wissen wie es weitergeht.
Die Story war so gut geschrieben das ich total versunken bin.

Ich hab so mitgefiebert und gelitten mit Bess.
Zudem fand ich es interessant Bess in unterschiedlichen Lebenslagen und Jahrhunderten zu folgen.
Das Buch ist einfach magisch, man geht auf eine Reise die wundervoll, grausam, spannend, ehrlich ist.

Bess hat mir als Charakter ungemein gefallen. Sie ist eine starke, tapfere, weise Frau. Und nur zu gerne bin ich in diesem Abenteuer an ihrer Seite gewesen.
Ihr Charakter ist so ehrlich, detailreich und authentisch.

Der Bösewicht Gideon...uff...war ja mal wirklich schrecklich, man fand ihn attraktiv und doch einfach widerlich.

Es gab Nebencharaktere die ich sofort ins Herz schloss, Archie....das brach mir wirklich das Herz.

Die Autorin hat einen Zauber eine Geschichte mitzuerleben, sodass man sich als Teil der Story fühle.

"Dann also für den Rest der Zeit, die uns noch bleibt. Wie viel es auch sein mag"

Das ist einer meiner absoluten Lieblingssätze aus dem Buch...achh.. wenn ihr es lest, werdet ihr es verstehen.

Veröffentlicht am 30.07.2019

Super spannend

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Zu Anfang hatte ich etwas Schwierigkeiten in das Buch zu kommen. Das lag nicht an der Geschichte, die war gleich schon spannend ohne Ende. Hey, richtig guter Beginn für ein Buch. Meine Probleme hatte ich ...

Zu Anfang hatte ich etwas Schwierigkeiten in das Buch zu kommen. Das lag nicht an der Geschichte, die war gleich schon spannend ohne Ende. Hey, richtig guter Beginn für ein Buch. Meine Probleme hatte ich mich dem Schreibstil, der abgehackt und wenig flüssig rüber kam. Mehr wie eine Aufzählung verschiedenster Dinge, die man so beobachten kann und die passieren. Eigentlich sehr interessant, aber schöner wäre es gewesen, wenn die einzelnen Sätze einen smoothen Fließtext ergeben hätten. Man merkt dann wie die Autorin an ihrer Geschichte wächst und sich verbessert, denn recht schnell wird ihr Erzählstil richtig gut – auch der Tagebuchstil hat mir richtig gut gefallen. Und dann… Bäm.. Hat mich die Story umgehauen.
Als dann mehr über die Vergangenheit der Protagonistin Bess enthüllt wird und ich erfuhr wie sie zur Hexe wurde, war ich richtig begeistert von „Die Tochter der Hexe“! Sie berichtet von der Tragödie mit der sie zu kämpfen hatte, damals im 17. Jahrhundert, als ihre Familie mit der Pest und der Hexenverfolgung zu kämpfen hatte. Richtig nice finde ich, dass ich so viel über die damalige Lebensart und die Gesellschaft erfahren habe. Ich liebe es, Hintergrundinformationen über die Zeit zu bekommen über die ich lese und P. J. Brackston hat das richtig gut hinbekommen und die damalige Zeit, nicht nur das 17 Jahrhundert sondern auch das 19. Jahrhundert, in all ihren bunten und grauen Seiten fantastisch rübergebracht. Applaus an dieser Stelle
Sie verflicht eigene Ideen gekonnt mit zeitlichen Fakten, gibt diesen aber ihren eigenen Touch und hext uns eine tolle Geschichte. ZB. Greift sie den Londoner Mörder Jack the Ripper auf und nennt einen Namen der vielen geläufig ist und sogar Stoff für einige Songs bietet: Mary Jane Kelly.

Man springt beim Lesen immer wieder in der Zeit und begleitet Bess so durch ihre 384 Lebensjahre.
Alte Fettel? Bess? Nein!
Obwohl sie sich im ersten Kapitel hauptsächlich für ihren Garten interessiert und sich ansonsten von der Zivilisation fernhält, ist unsere Prota gescheit, witzig und ihre Gedankengänge sind sehr interessant. Bess war mir nicht nur sympathisch, sondern hat mir auch hart leidgetan. Denn sie versucht einfach nur ein Leben ohne Angst zuführen (wovor hat sie Angst?, fragt ihr euch? Findet es heraus ;) ) und scheitert immer wieder daran. Denn nicht nur die Hexenverfolgung lässt sie nicht los, auch Krankheiten, Verlust jagen sie und grausame Morde geschehen um sie herum.
Sehr emotional und zermürbend ist die Zeit des ersten Weltkrieges, den wir Live und in Farbe direkt an der Front miterleben „dürfe“. Jippi… Nicht.
Die Autorin versteht es, mit Worten und Metaphern die Grausamkeit erschreckend echt rüber zu bringen und mehr als einmal ist mir ein kalter Schauer den Rücken hinab gelaufen.
Natürlich hat das Buch auch einige sehr schöne Momente und ist nicht nur düster und grausam. Immer wieder gibt es Lichtblicke. a silver lining 4 Bess

Going through the motions, Leute. Ich sags euch. „Die Tochter der Hexe“ hat mich emotional total gepackt, zum Lachen, aber auch zum Weinen gebracht. Manchmal wurde ich sogar richtig Aggro und wütend (Ja, ich bin ein sehr emotionaler Mensch :D), aber so etwas macht für mich eine gute Geschichte aus. Und trotz des schwachen Anfangs (Nur der Schreibstil), konnte ich das Buch irgendwann einfach nicht mehr weg legen und musste wissen, wie es für die arme Bess weiter geht.

Das Cover finde ich auch echt großartig gewählt. Es vermittelt diese düstere Epoche der Hexenverbrennung absolut und mit der schwarzen Katze verbinde ich direkt die Hexenthematik.

„Die Tochter der Hexe“ von Paula Brackston lohnt sich für Fans von historischer Literatur, für die Fantasyfans (Seit ihr daaa?) und auch für die, die gerne eine soften Krimi lesen möchten.
Ich vergebe 4 ½ Sterne an „Die Tochter der Hexe“ und empfehle das Buch klar weiter!


XOXO eure verhexte Leini

Veröffentlicht am 03.08.2019

Toller Fantasyroman

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Elizabeth Hawksmith zieht nach Matravers, ein ruhiges Dorf, um neu anzufangen. Als Heilerin stellt sie Kräutermischungen, Öle und vieles mehr her, um es auf den Markt zu verkaufen. Obwohl Eliza den Kontakt ...

Elizabeth Hawksmith zieht nach Matravers, ein ruhiges Dorf, um neu anzufangen. Als Heilerin stellt sie Kräutermischungen, Öle und vieles mehr her, um es auf den Markt zu verkaufen. Obwohl Eliza den Kontakt zu anderen Menschen, aus guten Gründen meidet, tritt plötzlich ein Mädchen in ihr einsames Leben, das sich für ihre Künste und ihre Vergangenheit interessiert. Es stellt sich heraus, dass Elizabeth eine unsterbliche Hexe ist, die mit ihren 384 Jahren quasi schon mehrere Leben geführt hat. Allerdings ist sie dabei ständig auf der Flucht...

Dieser Fantasyroman handelt von Liebe, dunkler Magie, Macht und führt uns gleichzeitig in düstere Zeiten der Vergangenheit. Ich glaube, dass der Roman nicht für jeden etwas ist, denn er ist teilweise sehr brutal und fast durchgängig von einer negativen Atmosphäre geprägt.
Der Anfang des Buches ist sehr langweilig, weil man erst das momentane Leben von Elizabeth kennenlernt. Keine Sorge, die Geschichte wird in ihrem Verlauf zunehmend spannender. Der Roman ist nämlich als Tagebuch der Hexe anzusehen und daher auch nach Daten eingeteilt. Immer, wenn die Hexe aus ihrer Vergangenheit erzählt wechselt die Erzählperspektive von der Ich-Erzählform in die Personale aus der Sicht Elizas. Dieser Wechsel beeinträchtigt den Lesefluss jedoch nicht. Ein schöner Nebeneffekt der Erzählungen aus der Vergangenheit war für mich, dass man irgendwie einen emotionalen Bezug zu tatsächlichen geschichtlichen Ereignissen entwickelt.
Die Protagonistin ist eine liebenswerte Figur und mir hat besonders gut gefallen, dass sie eine moderne und starke Frauenrolle vertritt.
Ich bin wirklich begeistert von dem Roman, denn er enthält viele spannende Plottwists und konnte mich richtig in die Vergangenheit zurückversetzen. Dazu trägt wesentlich auch der anschauliche Schreibstil der Autorin bei. Deshalb möchte ich 4 von 5 Sternen vergeben.

Zum Ende des Buches möchte ich nichts verraten, aber meiner Meinung nach gibt es kaum Anreiz dazu den zweiten Band auch zu lesen, denn es bleiben nur wenige Fragen unbeantwortet. Trotzdem werde ich die Fortsetztung auch lesen, sobald diese auf deutsch erscheint, weil ich gespannt bin, wie die Autorin an den ersten Band anknüpft. Außerdem hoffe ich noch mehr aus Elizabeths Vergangenheit, die mich so fesselte, zu erfahren.

Veröffentlicht am 28.05.2019

Die Tochter der Hexe

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Aufmerksam geworden bin ich durch das Cover. Gefallen tut es mir nicht so ,aber hat mich Neugierig gemacht , es lesen zu wollen. Weil der Klappentext sooo richtig gut klang.
Ganz überzeugen konnte es mich ...

Aufmerksam geworden bin ich durch das Cover. Gefallen tut es mir nicht so ,aber hat mich Neugierig gemacht , es lesen zu wollen. Weil der Klappentext sooo richtig gut klang.
Ganz überzeugen konnte es mich nicht so, grade weil es Abschnitte gab die sich etwas gezogen haben. Da fehlte mir etwas die Spannung. Die flaute leider immer ziemlich schnell ab was ich Schade fand.
Die Story aus 2 Zeitebenen zu Schreiben ist gut umgesetzt worden. Man erfährt einiges über Bess die ein Tagebuch führte und wie es ihr im 17 Jahrhundert erging. Und was passiert in der Heutigen Zeit ?
Wen das Interessiert muss das Buch selbst lesen. Weil die Kombination aus Kampf, Verfolgung, Liebe und Verfolgung gut passt. Trotz der Negativen Momente hat mir das Buch gut gefallen. Normalerweise lese ich diese Art der Bücher nicht aber enttäuscht bin ich nicht.
Was wohl auch an dem locker , leichtem Schreibstil der Autorin liegt. Sie hat es einem leicht gemacht in das Buch reinzukommen.
Ich kann das Buch gut Empfehlen !!