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Veröffentlicht am 30.07.2019

Manchmal muss man neue Wege gehen.

Warum ich trotzdem an Happy Ends glaube
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Seit Jahren arbeitet Emma, gerade dreißig geworden, als schlecht bezahlte Praktikantin bei einer Filmproduktionsgesellschaft. Dabei möchte sie doch eigentlich vor allem nur eines endlich: einen richtigen ...

Seit Jahren arbeitet Emma, gerade dreißig geworden, als schlecht bezahlte Praktikantin bei einer Filmproduktionsgesellschaft. Dabei möchte sie doch eigentlich vor allem nur eines endlich: einen richtigen Arbeitsvertrag bei dieser Firma. Und sie liefert dafür auch die besten Bedingungen – einen exzellenten Uni-Abschluss. Außerdem wäre da noch ihre Traumvilla mit den wunderbaren Glyzinien und der perfekte Mann… Träume, die wohl eher nicht in Erfüllung gehen, weil dann nämlich auch der Vertrag nicht verlängert wird, Emma ohne Arbeit dasteht und plötzlich in einer kleinen Boutique für Kinderkleidung landet…

Ich hatte mal wieder Lust auf ein angenehm unterhaltsames Buch, also hab ich mich für dieses Buch entschieden. Die Geschichte klang für mich lesenswert – und das war es gesamt auch definitiv.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen, eine angenehm locker-leichte Lektüre, verständlich geschrieben und nachvollziehbar. Manchmal driftet das Buch ein bisschen ab, war für mich ein bisschen zu ausschweifend, zu in die Länge gezogen, aber inhaltlich auf alle Fälle verständlich. Fremdwörter oder Fachbegriffe kommen eigentlich nicht wirklich vor.

Was dafür immer wieder ein bisschen mit herüber-schwappt beim Lesen ist die italienische Lebensart, das hat mir unheimlich gut gefallen. In manchen Dingen für mich zwar ein bisschen unverständlich (schlecht bezahlte Praktikantin fährt Taxi – vielleicht bin ich da dann einfach anders eingestellt), aber die beschriebenen Sehnsüchte kann man durchaus gut verstehen. So fühlt man auch in gewisser Weise mit, als sie sich auf die Suche nach einer neuen Arbeitsstelle macht, auch an anderen Stellen im Buch. Für mich war es eine angenehme, spannende, emotionale und auch mal lustige, wirklich gelungene Lektüre. Ich habe es relativ schnell gelesen, was auch für das Buch spricht. Lediglich manche Szenen waren für mich ein bisschen zu aus- bzw. abschweifend erzählt, das hat mich ein bisschen gestört.

Alles in allem ein wirklich tolles Buch, eine locker-leichte Geschichte mit Tiefgang, sehr angenehm geschrieben. Von mir gibt es hier 4 von 5 Sternen und eine Empfehlung.

Veröffentlicht am 29.07.2019

Schwesterlich geteilt, brüderlich beschissen?

How To Survive mit Geschwistern
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Geschwister können vieles sein: Praktisch, weil man jemandem zum gemeinsamen Spielen, Austauschen oder auch Verbünden hat - aber eben auch mal unheimlich nervig oder gar hinterlistig. Mit diesem Buch erhält ...

Geschwister können vieles sein: Praktisch, weil man jemandem zum gemeinsamen Spielen, Austauschen oder auch Verbünden hat - aber eben auch mal unheimlich nervig oder gar hinterlistig. Mit diesem Buch erhält man die ein oder andere Strategie, damit man nicht am Verhalten der Geschwister verzweifelt und auch schöne Einblicke in amüsante Stunden in der Familie.

Mit Geschwistern aufzuwachsen kann ja durchaus schön sein - und doch gibt es sicher immer wieder Situationen, in denen man sie am liebsten auf den Mond schießen könnte. Sicher geht es Einzelkindern ähnlich - sie hätten vielleicht gerne Geschwister, genießen aber ihre „Alleinstellung“ auch mit manchen Vorzügen. Für mich war es nun spannend ein wenig darüber zu lesen, hat doch jeder so seine Sicht der Dinge darauf bzw. Seine gemachten, eigenen Erfahrungen.

Der Schreibstil des Buches hat mir ganz gut gefallen, die Art und Weise wie Katja Schwarz schreibt, ist sehr angenehm zu lesen, durchaus mit fachlichen Informationen (Quellennachweis ganz hinten im Buch zu finden) versehen, aber durch die Schilderungen auch immer wieder sehr interessant. Inhaltlich ist es gut zu verstehen, kein komplizierter Satzbau bzw. keine schwer verständlichen Wörter, Fachbegriffe etc.

Das Buch ist inhaltlich so aufgeteilt, dass man immer wieder etwas über neue Zeitabschnitte des Aufwachsens unter Geschwistern erfährt, dabei lustige Anekdoten erzählt bekommt und mögliche hilfreiche Ansatzpunkte aufgezeigt bekommt. Gespickt ist das ganze immer mal wieder mit fachlichen Aufzeichnungen, so dass man auch hier noch weiterlesen kann, wenn es einen denn so weit auch interessiert. Für mich war es amüsant zu lesen, wie hier der Umgang innerhalb der Geschwister war, welche Streiche ausgeheckt wurden, wie man sich aber auch gegenseitig angemotzt und wieder gekümmert hat. Zwischendurch gibt es auch immer mal wieder lustige und schöne Illustrationen von Jana Moskito, die die Erzählungen noch toll untermalen.

Auch die Berichte von anderen Personen tauchen im Buch auf und sind interessant zu lesen, es ist doch spannend wie unterschiedlich man unter Geschwistern aufwachsen kann.

Für mich war es ein interessanter, spannender und lesenswerter Einblick, ist es doch unter Geschwistern immer wieder überall etwas unterschiedlich. Sicher, im Großen und Ganzen ähnlich, aber es gibt eben immer wieder Unterschiede. Manchmal war es für mich ein bißchen zu langatmig oder zu fachlich, da hätte man sich vielleicht ein wenig kürzer fassen können. Alles in allem war es ein lesenswertes Buch mit teilweise passenden Strategien im Umgang unter Geschwistern. Von mir gibt es hier 4 von 5 Sternen und eine Empfehlung.

Veröffentlicht am 25.07.2019

Trio Herzkasper on Tour mit Enkelin

Solo für Opa
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Von heute auf Morgen muss sich Herbert Fröhlich, 75 Jahre alt, ein notorischer Nörgler, um seine Enkelin Julia, 5 Jahre jung, kümmern. Seine Frau ist plötzlich verschwunden und auch seine Tochter muss ...

Von heute auf Morgen muss sich Herbert Fröhlich, 75 Jahre alt, ein notorischer Nörgler, um seine Enkelin Julia, 5 Jahre jung, kümmern. Seine Frau ist plötzlich verschwunden und auch seine Tochter muss eine dringende Angelegenheit mit bzw. wegen ihres Mannes klären, so dass er auf das Kind aufpassen soll. Mit seinen zwei Freunden Otto von Simmering, pensionierter Sparkassendirektor und dem ehemaligen Süßwarenvertreibenden Italiener Enrico macht er sich auf die Suche nach seiner Frau. Natürlich auch mit von der Partie: Enkelin Julia, die die Oma ja auch sucht.

Bei Hörbüchern muss mich die Geschichte ja direkt ansprechen – und so war es bei diesem hier auch. Vom Buch hatte ich ehrlich gesagt bislang gar nichts gehört, aber man muss ja nicht immer schon etwas vorab kennen.

Gesprochen ist die unterhaltsame Geschichte von Christoph Maria Herbst, den ich wirklich brillant finde was seine zahlreichen Sprechrollen angeht. Ich habe schon einige Hörbücher gehört, die er gesprochen hat, habe ihn bei Lesungen auch schon live erlebt – er kann das absolut. Entsprechend gut gelungen ist die Umsetzung, es ist wirklich super wie er für die verschiedenen Personen im Buch die Stimme genial verstellt, einen Dialekt an den Tag legt (Otto von Simmering), mal schnell den Italiener gibt (Enrico) – oder eine nörgelnde Frau am Bahnhof, jemanden mit Berliner „Schnauze“. All das macht er wirklich gut und abwechseln. Minimal kommt es mal vor, dass er eine kurze Sprechersequenz zum Übergang hin schon mit in den nächsten Personen-Sprachstil zieht bzw. verwandelt, aber das ist für mich einfach menschlich und in Ordnung. (Nein, ich hab mir die Stelle nicht genau gemerkt, ca. 3. CD)

Inhaltlich ist die Geschichte wirklich gut verständlich, es gab hier keine schwierigen Angaben etc., es war eher ein gewiefter Satzbau – voller versteckter Wortwitze. Das habe ich als wirklich gelungen betrachtet. Auch ist die Entwicklung wirklich spannend und es wird eigentlich nicht langweilig, da hier immer Tempo vorhanden ist. Mit der Zeit wurde es mir dann aber zuviel – es war mir dann zu anstrengend noch weiter zu hören, so dass ich ab der Hälfte abgebrochen habe. Mich hat die Geschichte genervt, sie war für mich einfach unnötig in die Länge gezogen. (Wenn eh schon etwas los ist, dann muss noch etwas obendrauf gesetzt werden, etc. – noch höher, noch schneller, noch weiter – so dieser Stil). Das war für mich dann einfach kein Hörgenuss mehr. Generell fand ich die Idee und grundsätzliche Umsetzung der Geschichte gut, aber eben ab einem gewissen Punkt für mich nur noch nervig. Den Weitergang der Geschichte habe ich mir natürlich noch erzählen lassen, da ich ja einen Mithörer hatte. Entsprechend kenne ich auch das Ende und kann die Geschichte durchaus für mich beurteilen.

Die Charaktere in der Geschichte waren auch sehr interessant und lustig gewählt, denn Herbert Fröhlich ist ja ein notorischer Nörgler, Otto von Simmering einfach ein Sparkassendirektor a.D., was man ihm an seiner Genauigkeit, seinem Planungswesen etc. auch abkauft. Enrico ist ein liebenswerter und immer wieder lakritzkauender Italiener – und die kleine Julia teilt die drei „Opas“ natürlich alle auf ihre amüsante und kindliche Art und Weise ein.

Alles in allem ist „Solo für Opa“ ein sehr lustiges, spannendes und unterhaltsames Hörbuch, eine verrückte und echt kuriose Geschichte, die mir grundsätzlich gut gefallen hat. Weil es dann aber mit der Zeit einfach so ein „künstliches in die Länge ziehen“, so ein „noch eins draufsetzen“ war, war ich auch einfach genervt davon. Es ist eben manchmal einfach zu ausschweifend gewesen, um das zusammenzufassen.Ich kann das Hörbuch für alle, die sowas interessant oder gut finden, schon auch empfehlen, vergebe hier 4 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 18.07.2019

Da wird doch der Giersch im Salat verrückt!

Der Giersch muss weg!
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Unkraut – mit des Gärtners größter Feind im Garten, zumindest ist das meistens so. Mit diesem Buch erhält man 50 frische Wildkräuterrezepte und kann den Spieß mal umdrehen – und die Unkräuter einfach aufessen. ...

Unkraut – mit des Gärtners größter Feind im Garten, zumindest ist das meistens so. Mit diesem Buch erhält man 50 frische Wildkräuterrezepte und kann den Spieß mal umdrehen – und die Unkräuter einfach aufessen. Die verschiedenen Unkräuter werden jeweils kurz vorgestellt, damit man auch ein bisschen was darüber erfährt.

Nichts ist für Gärtner im Garten so nervig wie Unkraut, das an Stellen wächst, an denen es eben nicht wachsen soll. (Gut, Schnecken, die einfach alles auffressen sind auch nicht so doll…). In diesem Buch werden Unkräuter und deren grundsätzliche Verwendungsmöglichkeiten zuerst einmal theoretisch vorgestellt, auch hinsichtlich des Geschmacks (Bitter, würzig, sauer, etc.) und der Möglichkeiten, die Rezepte komplett pflanzlich umzuwandeln, also vegan. Anschließend wird auf einer Doppelseite das jeweilige Unkraut vorgestellt, man erhält Infos darüber, wie man es gut erkennen kann, wie man es loswird oder eben lieber nutzt. Diese Erläuterungen sind mit Bildern versehen und oftmals auch Hinweisen (nur in Maßen zu verzehren, nicht zu häufig, etc.). Auf der darauffolgenden Doppelseite findet man dann entsprechende Rezepte – vom italienischen Berlinsen-Eintopf mit Beinwell über den Champignonsalat mit Dost-Dressing bis zum Gänsefuß-Gorgonzola-Pfannkuchen.

Die Rezepte sind verständlich und übersichtlich aufgeführt – jeweils mit Angabe der Zubereitungszeit und Portionen. In einem kleinen Serviceteil findet man noch Hinweise auf weitere Bücher, bevor zwei alphabetische Register aufgeführt sind – nach Pflanzen und nach Rezepten. Im hinteren Klappumschlag findet man dann noch einen Vergleich – die essbaren Wildkräuter samt ihrer Verwechsler, die zum Teil giftig sind. Diese sind jeweils mit einem kleinen Bild (max. 3x3cm) versehen – etwas, was ich leider ein bisschen zu klein geraten finde. Gerade hier bei den Verwechslern hätte ich mir ein großes Bild gewünscht. Im vorderen Klappumschlag findet man eine Aufstellung über Zeigerpflanzen (kalkreicher Boden, humusreicher Boden – und welche Pflanzen dies anzeigen) sowie einen kurzen Text über Pflanzen, die gesellschaftsfähig sind, also die zusammen an einem Ort wachsen.

Inhaltlich war das Buch für mich gut und verständlich aufgebaut – und auch von der Sprache her gab es für mich überhaupt keine Schwierigkeiten. Die Rezepte sind sehr vielfältig – und so verschieden, wie auch wir Menschen es sind. Nicht jedes Rezept sagt mir so total zu, andere möchte ich hingegen immer wieder machen (Gänseblümchensalz) – auch weil es vielleicht eine schöne Geschenkidee ist.

Für mich steht fest, dass ich nicht jedes Unkraut verarbeiten muss, ich die Grundidee dahinter aber wirklich gut finde. Es ist eben wie so vieles Geschmackssache, gerade wenn es um Rezepte geht. Für mich war es ein interessantes und hilfreiches Buch, um die verschiedenen Unkräuter noch besser kennenzulernen. Ich hätte mir über die teils giftigen Verwechselpflanzen noch ein bisschen mehr Info bzw. eine größere Übersicht gewünscht. Ansonsten hat mir das Buch gut gefallen, ich kann es durchaus empfehlen und vergebe 4 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 15.07.2019

Wenn der gebürtige Franke sich über den Braten-Franken beschwert…

Der Löwe büllt
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Nico Schnös ist Controller und gerade läuft es beruflich nicht so ganz gut. Bei einem Wutanfall wirft er eine Tasse auf den Finanzvorstand – und wird dann erstmal in Zwangsurlaub geschickt. Damit er seinen ...

Nico Schnös ist Controller und gerade läuft es beruflich nicht so ganz gut. Bei einem Wutanfall wirft er eine Tasse auf den Finanzvorstand – und wird dann erstmal in Zwangsurlaub geschickt. Damit er seinen Ruhepuls unter Kontrolle bekommt, wird er dazu noch mit einem Fitnesstracker ausgestattet, auf dessen Daten sein Chef immer wieder zugreifen kann. Auch privat läuft nicht alles rund, denn seit sein Vater vor einem Jahr gestorben ist, ruft ihn seine Mutter ständig an. Und auch seine Frau Mia droht er gerade an irgendeine komische Kuschelsekte zu verlieren. Nun soll er im Zwangsurlaub also endlich Erholung und Ruhe finden – doch er hat seine hyperaktive Mutter dabei, was wohl nicht so ganz die Ruhe reinbringt…

Die Geschichten von Tommy Jaud finde ich generell sehr amüsant und witzig, so hat mich vor einigen Jahren schon „Vollidiot“ und „Resturlaub“ sehr begeistert. Nun war ich aufs Hörbuch echt gespannt, vor allem weil es vom Autor selbst gelesen wird. (Der jeglichen fränkischen Dialekt, wenn je vorhanden, abgelegt hat.)

Der Erzählstil der Geschichte wechselt immer wieder ab, so wechselt man zwischen verschiedenen Zeiten (z.B. im Urlaub, Tod des Vaters, vor dem Urlaub) ab beim Hören. Zu Beginn braucht man vielleicht einen Moment, dann kommt man da aber gut mit zurecht und erkennt auch immer wieder, wenn ein Zeitenwechsel da ist. Gelesen wird das Hörbuch von Tommy Jaud selbst, was ich mal ganz spannend fand. Er hat eine angenehme Stimme, ist wirklich gut zu verstehen und bringt die verschiedenen Personen auch stimmlich sehr gut rüber. Man merkt das definitiv beim Hören, was ich sehr gut aber auch amüsant finde. Die Laufzeit des Hörbuchs liegt übrigens bei knapp sieben Stunden – es ist eine ungekürzte Lesung.

Die Geschichte klingt schon vom Text her sehr lustig – und hält das auch, was sie verspricht. Es geht hoch her und ist wirklich sehr amüsant, durchaus aber auch mal tiefgründig. Gerade zum späteren Teil hin wird es in gewisser Weise fast ein wenig nachdenklich. (Vielleicht ist es auch eine Hommage an seinen verstorbenen Vater, dem dieses Hörbuch gewidmet ist.) Gerade zu Beginn (erste und zweite CD) habe ich die Geschichte als sehr, sehr lustig empfunden, kam aus dem Lachen fast nicht mehr raus. Wie er die Menschen so darstellt, ist wirklich sehr gelungen – und wie er auch die Klischees bedient und amüsant mitspielen lässt. Auch die Wutausbrüche bekommt man quasi hautnah mit, eben weil sie sehr gut geschildert sind.

Natürlich ist die Geschichte in mancher Hinsicht sicher etwas überdreht, gerade was auch die Mutter und ihre Ansichten etc. angeht – aber das macht „Der Löwe büllt“ einfach aus. Für mich war es ein gelungenes Hörbuch, das sehr humorvoll war, für mich aber zum Schluss hin leider etwas nachgelassen hat. Sicher waren auch die nachdenklichen Szenen passend und gaben der Geschichte eine runde Komponente, aber der Witz, der zu Beginn da war, wurde einfach nicht ganz „gehalten“ bis zum Schluss. Für mich ein sehr unterhaltsames, abwechslungsreiches und lustiges Hörbuch mit durchaus auch nachdenklichen Momenten. Von mir gibt es hier 4 von 5 Sternen und eine Empfehlung. Über eine Verfilmung würde ich mich hier echt freuen.