Cover-Bild Die Fabelmacht-Chroniken / Die Fabelmacht-Chroniken (1). Flammende Zeichen
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Arena
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 21.01.2019
  • ISBN: 9783401511504
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Kathrin Lange

Die Fabelmacht-Chroniken / Die Fabelmacht-Chroniken (1). Flammende Zeichen

Glaubt Mila an Liebe auf den ersten Blick? Im Zug nach Paris trifft sie einen alten Mann, der ihr diese Frage stellt. Mila ahnt noch nicht, was er längst weiß: Paris wird in ihr eine uralte Fähigkeit wecken. Eine Gabe, mit der sie in ihren Geschichten die Wirklichkeit umschreiben kann. Und tatsächlich, als sie am Bahnhof auf den geheimnisvollen Nicholas trifft, scheint er direkt ihren Geschichten entsprungen. Doch auch Nicholas beherrscht die Gabe der Fabelmacht - und er hat ebenfalls über Mila geschrieben. Ein Kampf der Geschichten um die einzig wahre Liebe entbrennt. Und Mila und Nicholas sind mitten drin. 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.07.2019

Einstieg schwierig aber durchhalten Lohn sich

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Warum sind Milas Vater und Bruder gestorben? Wer ist der Alte Mann im Zug nach Paris?
Haben Nicholas und Mila ihr Leben als Geschichte geschrieben ohne sich zu kennen? Welche Rolle spielt Eric in dieser ...

Warum sind Milas Vater und Bruder gestorben? Wer ist der Alte Mann im Zug nach Paris?
Haben Nicholas und Mila ihr Leben als Geschichte geschrieben ohne sich zu kennen? Welche Rolle spielt Eric in dieser Geschichte?
Kathrin lange erzählt eine Geschichte über das Leben in Paris, doch die Protagonisten verbindet eine außergewöhnliche Macht. Was ist diese Fabelmacht? Kathrin erschafft eine Welt in der jedes gelesene oder geschriebene Wort eine neue Ebene in der Welt erschafft. Wird beim lesen und schreiben jedesmal ein Paralleluniversum erschaffen? Wer weiß das schon.
Eine tolle Geschichte über die Welt der Bücher. Ich fand den Einstieg etwas schwierig, weil am Anfang vieles einfach keinen Sinn ergibt, doch die Spannung steigt und zum Ende hin wird einiges klar. Also durch halten Lohnt sich. Dadurch das ich kein Französisch kann finde ich einige Stellen der Geschichte schwierig zu lesen und zu verstehen. Es sind oft nur Namen der Plätze oder Ausdrücke die man in Frankreich benutzt, musste sie trotzdem zwischendurch googlen um zu verstehen wo die Geschichte gerade spielt.

Daher gebe ich dem Buch 4 von 5 Sterne. Kathrin Lange hat eine wundervolle Welt erschaffen. Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Teil “Die Fabelmacht-Chroniken Brennende Worte.

Veröffentlicht am 10.07.2022

Gute Idee aber hätte mehr Potenzial gehabt

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Kurzmeinung: Gute Idee, mal was anderes, leider war mir die Umsetzung zu wenig, die Geschichte hätte viel mehr Potential gehabt...
Ganz in Ordnung hatte aber mehr erwartet
Mila flüchtet nach einem Streit ...

Kurzmeinung: Gute Idee, mal was anderes, leider war mir die Umsetzung zu wenig, die Geschichte hätte viel mehr Potential gehabt...
Ganz in Ordnung hatte aber mehr erwartet
Mila flüchtet nach einem Streit mit ihrer Mutter zu einer Freundin nach Paris. In Paris angekommen lernt sie nach wenigen Minuten Nicholas kennen, der Nicholas über den sie seit ihrer Jugend Geschichten schreibt und dieser scheint auch ganz genau zu wissen wer sie ist...

Die Grundgeschichte und Idee hatte sooo viel Potential, leider wurde meiner Meinung nach dieses bei der Umsetzung nicht ausgenutzt... Die Geschichte beginnt locker und wird aus der Erzähler Perspektive abwechselnd erzählt. Bis zur Hälfte fand ich die Geschichte ganz in Ordnung, es gibt einen Loveinterest, eine Tragische Geschichte und eine Dreiecksbeziehung die sich nebenbei entwickelt...

Aber irgendwie hat ab der Hälfte die Autorin vergessen die Spannung einzubauen, die Geschichte trödelt vor sich hin und ich hatte das Gefühl sie dreht sich im Kreis, man weiss was geschehen wird, jedoch geht es ewig bis die Protagonistin die Details kennt und noch länger bis ein Plan zur Vermeidung geschmiedet ist... In der Zwischenzeit hätte ich wenigstens etwas mehr des Love-Interest gehabt, jedoch hat die Autorin irgendwie ganz darauf verzichtet... Es gibt zwar Einblicke wie die Geschichte hätte laufen sollen, aber in der eigentlichen Geschichte hat man nicht wirklich viele Schmetterlinge im Bauch gespürt...

Ich bin mir noch unsicher ob ich weiterlese oder nicht... Evtl. v.a. da die Geschichte so halb offen endet...

Für alle die gerne ruhigere Jugendbücher haben und auf eine Liebesgeschichte verzichten können...

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Veröffentlicht am 19.04.2020

Das ging für mich absolut in die Hose

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Glaubt Mila an Liebe auf den ersten Blick? Im Zug nach Paris trifft sie einen alten Mann, der ihr diese Frage stellt. Mila ahnt noch nicht, was er längst weiß: Paris wird in ihr eine uralte Fähigkeit wecken. ...

Glaubt Mila an Liebe auf den ersten Blick? Im Zug nach Paris trifft sie einen alten Mann, der ihr diese Frage stellt. Mila ahnt noch nicht, was er längst weiß: Paris wird in ihr eine uralte Fähigkeit wecken. Eine Gabe, mit der sie in ihren Geschichten die Wirklichkeit umschreiben kann. Und tatsächlich, als sie am Bahnhof auf den geheimnisvollen Nicholas trifft, scheint er direkt ihren Geschichten entsprungen. Doch auch Nicholas beherrscht die Gabe der Fabelmacht - und er hat ebenfalls über Mila geschrieben. Ein Kampf der Geschichten um die einzig wahre Liebe entbrennt. Und Mila und Nicholas sind mitten drin.

Das Cover des Buches ist wunderschön. Es ist hauptsächlich in Blautönen gehalten. In der oberen Hälfte sind blaue Schlieren zu sehen, wie Rauch, dazu Flammen. In der Mitte steht groß der Titel und im Titel sieht man die Silhouette eines Mädchens, Mila, die in den Schnörkeln des Titels steht. Neben ihr sieht man den Vollmond. Im unteren Drittel ist Paris zu sehen, der Eifelturm, Notre Dame. Zusammen mit dem Klappentext war das für mich sehr vielversprechend.

Bei „Die Fabelmacht Chroniken – Flammende Zeichen“ handelt es sich um den ersten Band einer Dilogie. Der zweite Band ist ebenfalls bereits erschienen.

Für mich war es das zweite Buch, das ich von der Autorin gelesen habe. Vor einiger Zeit habe ich bereits „Herz aus Glas“ von ihr gelesen. Ihr Schreibstil ist recht flüssig zu lesen.

Der Einstieg ins Buch fiel mir einigermaßen leicht. Allerdings wusste ich schon zu Beginn nicht, ob ich Mila mag. Irgendwie kam sie mir schon ganz zu Anfang nicht wirklich nahe. Das hat sich leider auch das komplette Buch durch gezogen.

Schwierig waren für mich auch die Wechsel der Perspektive. Eigentlich bin ich ein großer Fan von Perspektivwechseln, allerdings hat die Autorin diese in den Kapiteln selbst eingebaut und ganz oft hab ich es anfangs erst mal nicht geschnallt, dass sie jetzt die Perspektive zu einem anderen Charakter hin gewechselt hat. Und es waren schlicht und ergreifend auch viel zu viele Perspektivwechsel. Es gab nicht nur die Perspektiven von Mila und Nicholas, nein auch von Eric, Marechal, Helena und es kann gut sein, dass noch mehr mit dabei waren. Das war auf jeden Fall sehr unglücklich, weil so die Geschichte einfach keinen Fluss hatte und durch die Wechsel wirklich unterbrochen wurde.

Außerdem hatte die Geschichte Längen um Längen. Es war einfach nur langweilig, die Geheimnisse blieben auch Geheimnisse. Kaum gab es mal eine kurze Andeutung, hat keiner mehr den Mund aufgemacht. Das war für mich als Leser einfach nur frustrierend und nein, es hat keinesfalls dazu gedient die Spannung aufzubauen, sondern es hat mir schlicht die Lust am Lesen vermiest.

Leider ist es der Autorin auch überhaupt nicht gelungen, ihren Charakteren richtig Tiefe zu verleihen. Sie wollte unbedingt jedem seine Geschichte mitgeben, um Tiefe zu erzeugen, hat sie aber leider nicht wirklich getan. Es gab hier eine kryptische Anmerkung und da, das wars dann. Zusammenhang konnte ich mit den vielen kleinen Brocken einfach keinen herstellen, so dass ihre Charaktere blass und oberflächlich geblieben sind.

Die Charaktere hatten für mich durch die Bank alle einfach nur ein total unlogisches Verhalten. Egal ob das Mila war, Marechal oder auch Helena. Ständig hab ich mit den Augen gerollt, vor allem auch über die angeblichen Gefühle und die Dreiecksgeschichte. Da kam absolut nix davon rüber. Der Autorin ist es mit keinem Moment gelungen, irgendein Gefühl zu mir zu transportieren, das einer ihrer Charaktere empfunden hat.

Mila, die Protagonistin, hat mich einfach nur genervt. Ihr Verhalten war für mich am wenigsten nachvollziehbar.

Ich war mehrfach versucht, das Buch abzubrechen, habe es dann aber zuende gelesen, weil ich mir eine Meinung zum kompletten Buch bilden wollte.

Mein Fazit lautet somit: Ich vergebe einen Stern für die Idee und das tolle Cover. Aus der Idee hätte man echt viel machen können, es ist der Autorin nur leider nicht gelungen. Nervige Charaktere, keine Tiefe, jede Menge Längen, zu viel Perspektivwechsel. Das war absolut nix und ich werde den zweiten Teil auf keinen Fall lesen.

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