Rezension: The 100
Die 100Vor Info: Ich habe ein paar Folgen von der Serie The 100 gesehen, aber niemals ganz, weil ich erst die Bücher lesen wollte.
Cover: General mag ich das Cover des Buches, doch es verbreitet ein falsches ...
Vor Info: Ich habe ein paar Folgen von der Serie The 100 gesehen, aber niemals ganz, weil ich erst die Bücher lesen wollte.
Cover: General mag ich das Cover des Buches, doch es verbreitet ein falsches Bild von dem Buch. Das Cover basiert auf den Schauspielern in der Serie The 100. Mansche der Personen in der Serie existieren aber gar nicht im Buch. Das Buch wirkt mit diesem Cover so als wäre es das Buch zur Serie und nicht das es anders ist als DAS Buch.
Schreibstil: Ich mag wie das Buch aufgebaut aus. Man wird in jedem Kapitel einer anderen Person zugewiesen (nur den Protagonisten). In den meisten der Kapitel bekommen wir eine Rückblende aus ihren Leben, wie sie vor der Reise zur Erde waren.
Handlung: Das Buch ist aus der Sicht der Personen auf der Erde geschrieben und einem Mädchen. Dieses Mädchen ist auf der Raumstation auf der kurzvorher auch noch die Hundert waren.
Die Handlung ist gut gemacht, es vergeht nicht viel Zeit, wie in den meisten Bücher die sich um Monate und Jahren drehen. Wir verfolgen die Schritte der 100 mit und tauchen immer tiefer in ihre Gedanken, ihre Leben und ihre Gefühle ein. Die Beziehungen der Protagonisten werden klarer und entwickeln sich auch.
Fazit: Das Buch ist ein Muss für jeden Dystopie Fan, man sollte jedoch die Serie nicht vorher geguckt haben, weil sie sich zu dem Original schon sehr unterscheidet.