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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.08.2019

Vor allem das Ende war sehr spannend!

Das Joshua-Profil
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Max hat ale Schriftsteller weniger Erfolg, nur ein erster Roman "die Blutschule" verschaffte ihm als Autor eine geweisse Anerkennung. Privat lebt er mit seiner Frau und der adoptiereten Tochter Jola in ...

Max hat ale Schriftsteller weniger Erfolg, nur ein erster Roman "die Blutschule" verschaffte ihm als Autor eine geweisse Anerkennung. Privat lebt er mit seiner Frau und der adoptiereten Tochter Jola in Berlin und führt ein normales Familienleben - bis er eines Tages einen Anruf aus dem Krankenhaus bekommt. Ein Mann liegt im Sterben und möchte vot seinem Ableben mit ihm sprechen - er prophezeit ihm eine dunkle Zukunft, er dürfe sich auf keinen Fall strafbar machen, da Joshua ihn auf seiner Liste stehen hat.... und er wird ihn finden.

Als seine Tochter Jola droht aus der Familie gerissen zu werden, brennen bei Max die Sicherungen durch und er begeht doch eine Straftat: Kindesentführung..... und die Vorhersage des Mannes aus dem Krankenhaus wird langsam zur Realität.


Ich habe das Buch innerhalb von 3 Tagen komplett gelesen, da ich es - vor allem am Anfang und am Schluss - so spannend fand, dass ich es nicht weglegen konnte. Fitzek schreibt sehr klar und kurzweilig, verharrt bei den richtigen Szenzen etwas länger und schafft es so, den Leser in seinen Bann zu ziehen.

Vor allem der Ausgang der Geschichte und die letzten 100 Seiten haben mich besonders gefesselt. Meiner Fassung des Buchs beinhaltet noch ein Nachwort des Autors, in dem er den ersten Eindruck einer befreundeten Leserin wieder gibt und seine Vorgehensweisen bei der Recherche und Grundlegendes zu den Themens des Buchs erläutert, das hat mir persönlich gut gefallen.

Veröffentlicht am 23.07.2019

Seit der Kindheit ein stetiger Begleiter!

Die kleine Hexe: Jubiläumsausgabe
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Das Buch „die kleine Hexe“ begleitet mich seit meiner Kindheit und bringt mich immer wieder dorthin zurück.

Zur Geschichte: die kleine Hexe ist „erst“ 127 Jahre alt und damit nicht nicht alt genug, um ...

Das Buch „die kleine Hexe“ begleitet mich seit meiner Kindheit und bringt mich immer wieder dorthin zurück.

Zur Geschichte: die kleine Hexe ist „erst“ 127 Jahre alt und damit nicht nicht alt genug, um mit den großen Hexen in der Walpurgisnacht um das Feuer zu tanzen. Aber sie mischt sich heimlich unter die anderen, wie es kommen muss wird sie entdeckt und bestraft. Ihr Rabe Abraxas ist dabei immer an ihrer Seite und hilft ihr dabei, eine richtige Hexe zu werden.

Das Buch ist ein Klassiker, den fast jedes Kind kennt, ob als Buch, Film oder Hörbuch. Für mich ist die Geschichte immer aktuell und ich hoffe dass Sie noch viele Generationen nach uns gelesen wird.

Veröffentlicht am 28.03.2020

Spannend, sehr ausgeklügelt und nicht zu realitätsfern

Die Pfeiler der Macht
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„Die Pfeiler der Macht“ von Ken Follett handelt vom Aufstieg und Fall der Bankiers-Familie Pilaster und spielt ab 1866.
Hugh Pilaster ist zu Beginn des Buchs Schüler und geht gleichzeitig mit seinem Cousin ...

„Die Pfeiler der Macht“ von Ken Follett handelt vom Aufstieg und Fall der Bankiers-Familie Pilaster und spielt ab 1866.
Hugh Pilaster ist zu Beginn des Buchs Schüler und geht gleichzeitig mit seinem Cousin Edward, dessen Freund Mickey und seinen eigenen Freunden Tonio und Peter auf ein Internat für Kinder aus wohlhabenden Familien. Es kommt zu einem Unglück am Badesee, bei dem Peter ertrinkt und das nie aufgeklärt werden kann. Einer der Jungs hat von nun an ein dunkles Geheimnis, das er bis ins Erwachsenenalter hüten muss.

Im Laufe der Jahre entwickeln sich die Jungen und ihre Familien in unterschiedliche Richtungen und verfolgen alle ihre eigenen Lebensziele. Hughs und Edwards Familie führt das erfolgreichste Bankhaus seiner Zeit, dessen Ruhm jedoch bedroht ist. Micky fühlt sich seiner Familie in Südamerika verpflichtet und möchte seinen Vater stolz machen, jedoch nicht ohne Hintergedanken. Und dann ist da Augusta, Hughs Tante, die sich selbst in Intrigen verstrickt und für das Wohl und die Macht der Familie einige Risiken auf sich nimmt..

Die Pfeiler der Macht hat mich ab der ersten Seite gefesselt, es gibt jedoch so viele unterschiedliche Protagonisten, dass es manchmal schwer gefallen ist, den überblick zu behalten. Was mir sehr gut gefallen hat ist, dass Ken Follett nicht direkt erkennen lässt, wie ein Charakter zu einem anderen steht und ob er final nicht doch noch die Kurve kriegen wird, bevor er sich auf die falsche Seite ziehen lässt. Lügen und Intrigen sind so nicht sofort durchschaubar und es gibt die ein oder andere Überraschung.

Es ist ein langes Buch, dass sich aber gut lesen lässt und die Spannung bis zum Ende hält!

Veröffentlicht am 22.07.2019

Ein imposanter Roman, der zum Nachdenken anregt

Die Säulen der Erde
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"Die Säulen der Erde" von Ken Follett ist ein historischer Roman, der im Mittelalter in Englang spielt. Prior Philip wird Bauherr der Kathedrale in Kingsbridge ihm werden jedoch zahlreiche Steine in den ...

"Die Säulen der Erde" von Ken Follett ist ein historischer Roman, der im Mittelalter in Englang spielt. Prior Philip wird Bauherr der Kathedrale in Kingsbridge ihm werden jedoch zahlreiche Steine in den Weg gelegt.

Das Buch hat mehrere Protagonisten, die aus unterschiedlichen Verhältnissen stammen und jeder für sich bedeutensde Rollen einnehmen: Aliena, die Tochter eines Grafen, die für sich und ihren Bruder Richards eine bessere Zukunft aufbauen muss. Tom, begnadeter Baumeister der davon Träumt, seine Pläne zu verwirklichen und eine Kathedrale zu bauen. Waleran, ein nach Macht gierender Bischoff, der den Bau verhindern will. Jack: ein talentierter Steinmetz der das Zeug dazu hat, der Beste seines Standes zu werden.... und noch einige weitere.

Der Roman hat so viele unterschiedliche Handlungsstrenge, dass es mir teilweise schwer fiel, den Überblick zu behalten und alle gesponnen Intrigen, Beziehungen der Charakter und Entwicklungen einzuordnen. Insgesamt hat mir die Geschichte aber sehr gut gefallen, der Stil von Ken Follett ist sehr ansprechend und das Buch wirklich sehr empfehlenswert, da es sehr realistisch ist und die Konflikte der damaliegen Zeit authentisch wiedergibt. Die Schauplätze sind sehr lebendig beschrieben, man fühlt sich z.B. in den Markt-Szenen als wäre man mitten drin. Das Buch ist aber allein schon aufgrund der Länge sehr fordernd.

Veröffentlicht am 21.07.2019

Ich freue mich auf mehr!

Die Känguru-Chroniken (Känguru 1)
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Diese Live aufnahme hat mir technisch sehr gut gefallen, ich finde es toll, dass der Autor selbst liest. Er hat eine super Stimme die sehr gut zum Inhalt passt und setzt diese gekonnt ein. Die Unterschiede ...

Diese Live aufnahme hat mir technisch sehr gut gefallen, ich finde es toll, dass der Autor selbst liest. Er hat eine super Stimme die sehr gut zum Inhalt passt und setzt diese gekonnt ein. Die Unterschiede zwischen Kling und dem Känguru sind deutlich und sehr gut herausgearbeitet und die Erzähltart ist sehr unterhaltend.

Inhaltlich fand ich dieses Buch einfach toll: Kling lebt gemeinsam mit einem Schnapspralinen-Süchtigen Känguru mit kommunistischer Gesinnung in einer WG (das Känguru hat sich selbst eingeladen und entschieden zu bleiben). Gemeinsam erleben sie viele skurrile, total absurde, aber sehr witzige Momente, von denen Kling seinen hörern / lesern berichtet. Mich hat das Buch sofort in seinen Bann gezogen, und ich musste es fast komplett auf einmal hören. Ich bin gespannt auf den nächsten Teil!