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Veröffentlicht am 02.08.2019

Der Spinn off kann mich nicht ganz überzeugen

Hard Frost
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Rory und das Team Midgard haben als Ziel die Schnitter des Chaos aufzuhalten. Diese planen während eines Schulausflugs die mächtige, wertvolle Artefakte zu beschützen. Doch dann fehlt an dem Tag jede Spur ...

Rory und das Team Midgard haben als Ziel die Schnitter des Chaos aufzuhalten. Diese planen während eines Schulausflugs die mächtige, wertvolle Artefakte zu beschützen. Doch dann fehlt an dem Tag jede Spur von den Schnittern, doch das Artefakt ist verschwunden. Wer kann das mächtige Artefakt unbemerkt entwendet haben? Covington, der Anführer der Schnitter ist immer auf der Suche nach mächtigen Artefakten und Team Midgard muss ihr Leben riskieren um ihn davon abzuhalten.

Die Mythos Academy zählt zu meinen Lieblingsreihen, doch die Colorado Reihe kann mich nicht so recht begeistern. Manche Wiederholungen im Schreibstil gingen mir etwas auf die Nerven unzählige Male wird wiederholt, dass Person x so schnell ist weil er doch Römer ist, oder Dank der Spartanerkräfte das kann. Ein paar Mal ist es in Ordnung, man muss ja wissen wer was kann, aber es war einfach zu viel und bei anderen, die nicht so oft erwähnt wurden, war dann keine Erklärung. Am Ende ist mir aufgefallen dass oft z.B wirklich – wirklich stand, also doppelt, dass ich dachte, ja ich habe es verstanden. Ein wenig hat mich gestört, dass oft da stand ‚meine Freunde‘, da hätte man Synonyme benutzen können. Die mythologischen Artefakte und Götter fand ich, wie in anderen Büchern der Autorin, gut eingearbeitet und auch Rory und die Clique mochte ich.

Veröffentlicht am 18.07.2019

Gute Idee, aber mit Luft nach oben

Gold und Schatten
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Die 16-jährige Livia ist gerade erst nach Paris gezogen. An einem Nachmittag steht sie an einer Ampel, als sie eine Stimme um Wasser betteln hört. Als sie sich umsieht, merkt sie, dass eine Blume mit ihr ...

Die 16-jährige Livia ist gerade erst nach Paris gezogen. An einem Nachmittag steht sie an einer Ampel, als sie eine Stimme um Wasser betteln hört. Als sie sich umsieht, merkt sie, dass eine Blume mit ihr redet. Später spricht ein Obdachloser sie an und spricht rätselhaft darüber, dass sie das Wasser in sich trägt. Sie schüttelt den Kopf und geht weiter zu den Katakomben. In der Ausstellung trifft sie auf Maél und es scheint, als ob die beiden etwas verbindet. Sie ahnt nicht, wer sie wirklich ist und dass Maél ihre Hilfe dringend braucht..


Das Cover vom ersten Band dieser Reihe ist ein Blickfang und gefiel mir gleich sehr gut, als ich dann gelesen habe, dass es um griechische Götter geht, musste ich es haben. Gleich auf der ersten Seite ging es los, dass Livia mit Pflanzen redet, sodass ich es mochte, denn alle Szenen die damit zu tun hatten, haben mir gut gefallen. Die Idee und etwas moderne Version und Handlungsorte vom Buch fand ich toll und auch meistens konnte ich mir die Geschichte gut vorstellen, auch wenn ich nicht immer ganz in dem Buch versinken konnte. Auch wenn die Storyline mir gefallen hat, so hab ich doch einige Kritikpunkte. Zum einen fand ich, dass die 16- jährige Livia für ihr Alter ziemlich kindisch ist, z.B. nörgelt sie über eine Seite lang weil sie wissen will, was in einer Kiste ist. Zudem kommt, dass ich finde, viele Klischeehafte Beschreibungen im Buch vorhanden sind. Das Buch hat eine einfache, normale Sprache, doch es tauchen auch kompliziertere Wörter wie ‚guttural‘, die ohne Erklärung eingebaut wurden. Da ich schon eine andere Götterreihe gelesen habe, kannte ich die Verwendung von Ambrosia und habe es auch noch einmal nachgeschlagen, denn im Buch wurde es anders, falsch verwendet. Da hätte ich besser gefunden, wenn man es richtig verwendet oder erklärt hätte zu was es eigentlich in der Mythologie verwendet wurde. Als letzter Kritikpunk muss ich noch sagen, dass Livia ein normales Mädchen ist, das herausfindet, dass sie mit Pflanzen reden kann. Als sie sich Freundinnen anvertraut, und sie in der Bibliothek ihre Symptome nachsuchen und sie etwas über Nymphen herausfinden, liest Livia es, sagt das passt und es heißt gleich, die Charakterisierung meiner Art passt perfekt..ich eine Nymphe? Wieso und Woher? Es gab keine Ungläubigkeit oder Anzweifeln, das man in der Situation erwartet hätte.
Obwohl ich so einige Kritikpunkte an dem Buch habe, war es nicht nur schlecht, aber meiner Meinung nach gibt es bessere Götterbücher. Ob ich den zweiten Band lesen will entscheide ich spontan, denn das Buch endet mit einem Cliffhanger.

Veröffentlicht am 21.06.2019

Konnte mich nicht ganz überzeugen

Fearless
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Endlich ist Maren Greene von ihrem untreuen Ehemann geschieden und feiert mit ihren Freundinnen in einer Bar. Dort trifft sie auf einen jungen Mann, der sie die ganze Zeit anstarrt. Die beiden beginnen ...

Endlich ist Maren Greene von ihrem untreuen Ehemann geschieden und feiert mit ihren Freundinnen in einer Bar. Dort trifft sie auf einen jungen Mann, der sie die ganze Zeit anstarrt. Die beiden beginnen sich zu schreiben und Dante macht klar, dass er sie will. Doch die beiden sind unterschiedlich, er ein junger, reicher Mann und sie, um die sieben Jahre älter, geschieden und sie hat 2 Kinder. Trotzdem ist zwischen ihnen Leidenschaft und es funktioniert zwischen ihnen, bis Dante ein Detail enthüllt, das sich zwischen sie drängt.

Fearless, der zweite Teil dieser Reihe, hat mir etwas besser gefallen, als der erste Band. Vom Schreibstil her war es gut und auch die Protagonisten waren in Ordnung. Dante fand ich eigentlich ganz ok. Maren hat mich manchmal etwas genervt. Für ihre mitte dreissig war sie manchmal etwas kindisch. Sie fängt neu in einer Firma an, hat keine Berufserfahrung und meckert, dass sie Akten sortieren muss und ihre Chefin jünger ist als sie. Was hat sie denn erwartet? Im ersten Band ging mir der Szenenwechsel zu schnell, das war in diesem Buch viel besser. Gestört hat mich, dass ich das Gefühl hatte, dass die Autorin etwas oberflächlich ist. Wenn man Jogginghose trägt und ungeschminkt ist, vergleicht sie das mit einer Müllhalde! Das fand ich schon krass und finde, nur weil man sich nicht schminkt, lässt man sich doch nicht gehen. Das Buch war insgesamt in Ordnung, aber eher was für zwischendurch.

Veröffentlicht am 18.04.2019

Das Finale

Outliers - Gefährliche Bestimmung. Die Entscheidung
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Wylie ist aus dem Krankenhaus entkommen, doch die Gefahr ist noch nicht vorbei, denn sie wird von einem Unbekannten verfolgt. Außerdem ist ihr Vater noch immer verschwunden. Mit ihrem Bruder macht sie ...

Wylie ist aus dem Krankenhaus entkommen, doch die Gefahr ist noch nicht vorbei, denn sie wird von einem Unbekannten verfolgt. Außerdem ist ihr Vater noch immer verschwunden. Mit ihrem Bruder macht sie sich auf den Weg herauszufinden, was hinter all dem steckt, wo ihre Fähigkeiten und die anderen Outlier herkommen, doch die Wahrheit ist gefährlich und den Mädchen droht ein schreckliches Schicksal vor dem nur Wylie sie bewahren kann.

Das war es, der letzte Band der Outliers Trilogie. Ich bin ein bisschen froh, dass es vorbei ist, da die Reihe für mich kein Highlight war. Vom Schreibstil her war es in Ordnung, aber er hat mich nicht gefesselt. Ich hab das Buch nur gelesen, ich bin nicht in die Geschichte eingetaucht oder hab alles um mich herum vergessen. Für eine Fantasy Reihe war es mir zu wenig Fantasie. Es ist klar, dass Wylie ihre Fähigkeiten erst in Band 1 entdeckt und Wylie nicht gleich wissen kann wie man damit umgeht, doch in allen Bänden wurde nicht genug darauf eingegangen. In Band 3 war es besser aber noch nicht genug. Auch das Ende ging mir etwas zu schnell und die letzten paar Seiten kamen ein bisschen so rüber, als würde die Autorin das Buch schnell beenden wollen. Ingesamt fand in die Reihe ok, aber nichts wo ich sagen würde, das muss man gelesen haben.

Veröffentlicht am 06.03.2019

Ganz okay

Outliers - Gefährliche Bestimmung. Die Suche
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Seit einiger Zeit hat Wylie das Haus nicht mehr verlassen und auch sonst lebt die 16-jährige zurückgezogen. Doch eines Tages erreicht sie eine Nachricht ihrer Freundin Cassie, sie braucht Hilfe. Um ihrer ...

Seit einiger Zeit hat Wylie das Haus nicht mehr verlassen und auch sonst lebt die 16-jährige zurückgezogen. Doch eines Tages erreicht sie eine Nachricht ihrer Freundin Cassie, sie braucht Hilfe. Um ihrer besten Freundin zu helfen springt Wylie über ihren Schatten und macht sich mit Cassies Freund Jasper auf die Suche nach Cassie. Was sie nicht ahnen ist, dass hinter dem ganzen mehr steckt, als sie annehmen.

Die Reihe hab ich entdeckt, da mir die Cover gefallen haben und die Story auch interessant klingt. Vom Schreibstil her fand ich es okay, aber es hat mich nicht vom Hocker gehauen, es war aber auch nicht soo schlecht. Am Anfang hab ich mich gefragt, was oder wer die Outliers denn jetzt sind, denn das wurde erst im zweiten Drittel erwähnt. Da es drei Bücher sind, macht es nichts. Die Charaktere fand ich gut und auch die Umgebung wurde gut beschrieben. Da ich die Reihe komplett habe, kann ich demnächst weiterlesen, da das Buch mit einen Cliffhanger endet ist das auch ganz gut.