Cover-Bild Abendsonne. Die Wiedererwählte der Jahreszeiten (Buch 2)
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7,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 20.10.2016
  • ISBN: 9783551315960
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Jennifer Wolf

Abendsonne. Die Wiedererwählte der Jahreszeiten (Buch 2)

Götter-Fantasy voller Romantik

Als eine gewöhnliche Tochter der letzten bewohnbaren Stadt auf Erden gehört Daliah eigentlich aufs Feld. Dort pflückt sie von klein auf Lavendelblüten und unterstützt ihre Familie. Doch dann wird sie von Göttin Gaia dazu auserkoren, ihre vier Söhne kennenzulernen. Für einen von ihnen muss sie sich entscheiden und sich hundert Jahre an ihn binden. Auf wen wird ihre Wahl fallen? Den verspielten Frühling, den selbstsicheren Sommer, den tiefgründigen Herbst oder den verschlossenen Winter?

//Alle Bände der bittersüßen Bestseller-Reihe: 
-- Morgentau. Die Auserwählte der Jahreszeiten (Buch 1)  
-- Abendsonne. Die Wiedererwählte der Jahreszeiten (Buch 2)  
-- Nachtblüte. Die Erbin der Jahreszeiten (Buch 3) 
-- Tagwind. Der Bewahrer der Jahreszeiten (Buch 4) 
-- Göttertochter. Das Kind der Jahreszeiten (Buch 5) 
-- Göttersohn. Der Nachfahre der Jahreszeiten (Buch 6)// 
Alle Bände der Reihe haben ein abgeschlossenes Ende und könnenunabhängig voneinander gelesen werden - mit Ausnahme von »Göttersohn«, dessen Geschichte »Tagwind« weiterführt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.12.2016

Eine gelungene Reihe

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Was habe ich mich schon auf diese Fortsetzung gefreut. Nachdem ich vom ersten Teil schon so begeistert war, wollte ich so gerne wissen wie es weiter geht. Nun werden die ebooks sukzessive als Taschenbuch ...

Was habe ich mich schon auf diese Fortsetzung gefreut. Nachdem ich vom ersten Teil schon so begeistert war, wollte ich so gerne wissen wie es weiter geht. Nun werden die ebooks sukzessive als Taschenbuch veröffentlicht, was bei so einer tollen Reihe auch wirklich wünschenswert ist.

Ich hatte ein bisschen Bedenken, dass dieses Buch wieder dem absolut gleichen Muster folgen könnte wie Teil eins. Diese Sorge stellte sich jedoch als unbegründet heraus. Jennifer Wolf hat zwar eine gewisse Rahmen- bzw. Reihenstruktur, die sich aber keinesfalls auf die Originalität der Geschichte auswirkt. Vielmehr hatte ich stets das Gefühl, dass sich die beiden Bände nur recht wenig ähneln. Die Geschichte ist ganz anders, weil die Protagonistinnen auch einfach so grundverschieden sind.

Die Handlung ist durchgehend spannend. Mir hat sie von Anfang an gefallen. Man lernt wieder ganz neue Dinge kennen. Für mich war dieser Teil sogar noch etwas stärker als der Auftakt. Ich habe richtig mitgefiebert und war von Anfang an in die Geschichte gezogen. Auch die Wendungen am Ende der Geschichte hatten es wieder in sich. Man denkt, man weiß wie es ausgeht, aber Pustekuchen. Da hat man wohl nicht verstanden, dass Jennifer Wolf sich nicht mit einem vorhersehbaren Larifari Ende zufrieden gibt, sondern immer noch eine unerwartete Überraschung parat hat.

Unsere Protagonistin Dahlia ist ein ganz anderer Typ Frau, als Maya. Sie macht noch lange nicht alles, nur weil es ihr gesagt wird. Sie hinterfragt vieles kritisch und weiß durchaus, was sie will. Ich mag ihre starke Art. Ihr starkes Selbstbewusstsein macht ihre Geschichte zu einer ganz anderen. Ich empfand sie von Anfang an als sympathisch. Ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen. Dadurch habe ich die Geschichte sehr intensiv erlebt. Von der Ausgestaltung ihres Charakters bin ich wirklich begeistert.

Der Schreibstil war auch wieder sehr tragend. Ich wurde sofort in einen Bann gezogen, der mich erst wieder losgelassen hat, als ich wusste, wie das Ende ist. Das Buch lässt sich durch die leichte Jugendsprache auch flott und flüssig lesen.

Insgesamt hat mir das Buch wieder prima gefallen. Es hat meine Meinung, dass es sich hierbei um eine gute Reihe handelt, bestätigt. Die Geschichte ist einfach traumhaft und die Charaktere sind vielschichtig sowie aussagekräftig. Ich kann diese Reihe wirklich sehr empfehlen.

Veröffentlicht am 08.11.2016

fast noch berührender als der erste Band

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2. Band einer Reihe. Inhaltliche Spoiler dürften aber nicht vorhanden sein.

Zum ersten Mal wählt Gaia keine Hütern für ihre Söhne – eine Tochter Hemeras soll es sein. So werden alle jungen Frauen zu ...

2. Band einer Reihe. Inhaltliche Spoiler dürften aber nicht vorhanden sein.

Zum ersten Mal wählt Gaia keine Hütern für ihre Söhne – eine Tochter Hemeras soll es sein. So werden alle jungen Frauen zu einer Sichtung gerufen. Nur wiederwillig begibt sich Dahlia dort hin, sieht sie sich doch längst bei ihrem Onkel im Grenzland. Doch ausgerechnet sie wird von Gaia gewählt... und nun muss Dahlia sich für einen ihrer Söhne entscheiden...

Einige hundert Jahre sind seit Mayas Auswahl vergangen. Nun steht eine neue Entscheidung bevor.
Es ist auf jeden Fall sinnvoll, den ersten Band der Reihe und mit ihm die Figuren und Regeln von Gaias Welt zu kennen, auch wenn die wichtigsten Fakten noch mal aufgefrischt werden. So dient besonders Mayas Aufzeichnung als Rückblick über die vergangenen Ereignisse.

Erwartet habe ich, dass die Geschichte einen ähnlichen Verlauf nimmt – Mädchen wird ausgewählt und verbringt Zeit mit den vier Jahreszeiten. Doch Pustekuchen. Die Geschichte ist völlig anders als Morgentau. Wieder erwarteten mich etliche Überraschungen und unerwartete Wendungen.
Auch hier ist der Verlauf sehr emotional – vielleicht sogar noch ein wenig aufwühlender als im ersten Band. Denn auch diesmal machen es Gaias Regeln den Liebenden schwer.

Dahlia ist die Ich-Erzählerin der Geschichte, die in einer anschaulichen und jungen Sprache von ihren Erlebnissen berichtet. Sie ist keine Hütern, daher wiederstrebt es ihr, zu Auswahl zu gehen. Stillsitzen liegt Dahlia nicht – sie ist auf dem Lavendelfeld aufgewachsen, sehnt sich aber danach, als Grenzerin zu arbeiten. Sie ist abenteuerlustig, höflich – und ein bisschen dickköpfig, was sie sehr sympathisch macht.
Schnell ahnt sie, dass Gaia sie nicht ohne Grund ausgewählt hat. Aufgrund der Perspektive kann der Leser an ihren Gedanken und Gefühlen teilhaben, die diese Erkenntnis bei ihr auslösen. Aber nicht nur sie fechtet einen inneren Kampf aus – auch ihr Auserwählter muss die Wahrheit erst akzeptieren und macht es damit beiden schwer. Als dann noch Gaias Regeln greifen, nimmt die Geschichte einen sehr emotionalen und dramatischen Verlauf.

Der Schluss ist sehr überraschend und weckt bereits Erwartungen an den Folgeband. Zwar ist auch Dahlias Geschichte in sich abgeschlossen, aber zwei Söhne sind ja noch übrig...

Eine weitere Reise in Jennifer Wolfs zauberhafte Welt, die so völlig anders war als erwartet. Auch Abendsonne überzeugt mit Überraschungen und tiefen Emotionen. Die Liebenden müssen erneut unerwartete Hindernisse überwinden. Nicht zuletzt dank der bildhaften, flüssigen Sprache macht das Lesen einfach Spaß.

Veröffentlicht am 03.08.2019

Wiedererwählt und wieder verschlungen

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“Es war eine Mutter, die hatte vier Kinder. Den Frühling, den Sommer, den Herbst und den Winter. Der Frühling, bringt Blumen, der Sommer den Klee. Der Herbst bringt die Trauben, der Winter den Schnee.”

“Könnte ...

“Es war eine Mutter, die hatte vier Kinder. Den Frühling, den Sommer, den Herbst und den Winter. Der Frühling, bringt Blumen, der Sommer den Klee. Der Herbst bringt die Trauben, der Winter den Schnee.”



“Könnte ich etwas Apfelsaft bekommen?”, wenn man mit diesen Worten einen Typen für sich gewinnt, muss ich mir diesen Eisbrecher auf jeden Fall für mein nächstes Date merken. Zumindest hinterlässt so unsere Protagonistin Dhalia, die neue Auserwählte, einen denkwürdigen Eindruck bei den vier Jahreszeiten. Mit “Abendsonne”, was übrigens der Nachname von Dhalia ist, startet Jennifer Wolf in den zweiten Teil der Jahreszeitengeschichte und ermöglicht uns einen neuen Einblick in das Leben der vier Halbgötter. Das Buch erschien 2015 in Deutschland unter dem Carlsen Verlag und präsentiert sowohl neue als auch bereits bekannte Charaktere, allerdings liegt der Fokus dieses Mal nicht auf dem Winter, Nevis, sondern auf seinen älteren Bruder Jesien, der Herbst. Neben unseren Halbgöttern bekommen wir aber auch weitere Einblicke, die uns bisher fremd waren, wie z.B. in das Ordensleben als Hüterin und das Leben auf dem Land als normaler Bürger in Hemera. Doch wie setzt sich die Geschichte nun genau fort? Lohnt es sich den zweiten Band in die Hände zu nehmen? Gaaanz einfach... Lest weiter und ihr werdet es erfahren...

Wie bereits erwähnt, steht dieses Mal Jesien, welcher auch schon in “Morgentau” eine große Rolle gespielt hat, im Mittelpunkt. Doch erstmal werfen wir einen Blick auf die Vorgeschichte. Dhalia wird von der Göttin Gaia als neue Auserwählte auserkoren und hat die einmalige Chance die Jahreszeiten Aviv, Sol, Jesien und Nevis kennenzulernen. Der Twist an der Sache ist, dass Dhalia keine Hüterin ist, sondern ein gewöhnliches Mädchen aus Hemera, weshalb sie eigentlich gar nicht hätte gewählt werden können. Unser Hauptcharakter ist vom sturen Charakter und will ihr Schicksal, für den Rest ihres Lebens von ihrer Familie getrennt zu sein, nicht hinnehmen und unternimmt die ein oder andere Aktion, um den Zorn der Göttin auf sich zu ziehen. Leider ohne Erfolg. Wohl oder Übel muss sie nun doch ins Reich Gaias mitkommen, wo die nächsten Komplikationen nicht lange auf sich warten lassen. Besonders in Hinblick auf ihre Gefühle zu Jesien, da von ihm eine ganz besondere Aura ausgeht. Wieso, weshalb, warum, wird sich im Laufe des Buches klären. Spannung und ein Hauch Ungewissheit wird in diesem Buch Groß geschrieben, da der Leser durch immer wieder neu auftauchende Konflikte und Missverständnisse motiviert wird, weiter zu lesen. Mit Dhalia haben wir einen selbstbewussten, gutmütigen und unabhängigen Charakter geschenkt bekommen, welcher nicht so leicht aufgibt und stets darum bemüht ist seinen Idealen treu zu bleiben und zu sich selbst zu halten. Hinzu kommt, dass sie nahezu perfekt mit Jesien harmoniert, welcher in diesem Teil dem Leser bisher unbekannte Seiten zeigt, z.B. wie einsam sein Leben wirklich ist und wie sehr er immer noch unter seiner verlorenen Liebe zu Melinda leidet. Was mir besonders gefallen hat war, dass man während dem Lesen zahlreiche Stimmungen unterlegen ist und stets mit den Figuren mitfiebert. Ich muss ehrlich zu geben, dass dieses Buch das erste war, welches mich seit langem wieder zum Weinen brachte. Außerdem werden die Themen von Selbstbestimmung und die Wichtigkeit von Familie und Liebe sehr gut durch die Charaktere verkörpert und dem Leser nahe gebracht. Ein weiterer interessanter Punkt ist, dass die Perspektiven beim Schreiben regelmäßig gewechselt werden und so ein Einblick in die Gedankenwelt jeder Figur ermöglicht wird. Alles in Allem besitzt Jennifer Wolf einen stimmigen Schreibstil, welcher sich schnell und einfach lesen lässt und sich durch eine sehr bildhafte Sprache auszeichnet. Also Perfekt für einen Jugendroman im Romance/Fantasy Bereich! Einer der wenigen Kritikpunkte meinerseits ist, dass die anderen Jahreszeiten in diesem Band ein wenig zu kurz kommen und, dass Gaia ein wenig zu wechselhaft ist und ihre Entscheidungen gegen Ende hin, für mich, zu spontan waren.

Fazit

Für all diejenigen, die bereits den ersten Teil verschlungen haben ist “Abendsonne” ein Must-Read! Spannend, witzig, niedlich, traurig, überraschend… das sind alles Adjektive die diesen Roman ausmachen und jeder, der auf ein wenig Herzschmerz und mitreißende Liebesgeschichten steht, sollte auf jeden Fall mal reinschauen!

“Du bist genauso launisch wie ich”, stelle ich fest.
“Das ist eigentlich gar nicht meine Art... Du verwirrst mich.”
“Du mich auch.”


LG Sophie

Veröffentlicht am 25.07.2017

Unterhaltsam, romantisch und überraschend!

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Charaktere
Dahlia ist neugierig, wissbegierig und eine Lebensfrohe junge Frau. Sie will etwas erleben in ihrem Leben, darunter stellt sie sich jedoch etwas anderes vor, als eine der vier Jahreszeiten zu ...

Charaktere
Dahlia ist neugierig, wissbegierig und eine Lebensfrohe junge Frau. Sie will etwas erleben in ihrem Leben, darunter stellt sie sich jedoch etwas anderes vor, als eine der vier Jahreszeiten zu heiraten.
Dahlia weiss was sie will, das ,und ihre frische Art, hat mir gefallen.

Rezension
Ich hatte grosse Angst, dass der 2. Band der Jahreszeiten Reihe eine Kopie des ersten Bandes sein könnte, doch zum Glück war dies nicht der Fall. Viele Wendungen haben mich überzeugt. Natürlich gehörten Drama und Romantik dazu, aber Jennifer Wolf übertreibt es nie und das gefällt mir.
Die Konflikte der Protagonistin und ihres Erwählten besaßen etwas außergewöhnliches und trotzdem wirkten sie sehr nahe und ich konnte mich gut mit den Charakteren identifizieren.
Die ganze Zeit über stellt man sich jedoch die Frage, ob diese Auswahl und den Frauen für eine Jahreszeit wirklich etwas gutes ist. 100 Jahre verliebt und dann für immer verloren? Eine Frau muss sich für einen von 4 Männern entscheiden und viel zu oft schon wurden die Jahreszeiten schon enttäuscht…

Fazit
Abendsonne von Jennifer Wolf besitzt nicht nur eine tolles Story mit einigen überraschenden Wendungen, auch die Protagonisten gefielen mir sehr gut. Auch wenn sie nicht mit den Charakteren aus Morgentau zu vergleichen sind. Jennifer Wolf schreibt außerdem mit einer tollen Mischung aus fesselnd, berührend und einer gewissen Entspanntheit.
Das Buch bekommt verdiente ⭐⭐⭐⭐,5 von Sterne, da mir persönlich einfach noch der perfekte Kick gefehlt hat, aber ich kann das Buch echt nur empfehlen.

Veröffentlicht am 19.06.2017

Die Wiedererwählte der Jahreszeiten

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Seit der letzten Auserwählten Maya Morgentau sind beinahe 100 Jahre vergangen und es wird nun Zeit, dass die nächste Hüterin erwählt wird, um auf die Jahreszeiten zu treffen. Doch Gaia möchte dieses Jahr ...

Seit der letzten Auserwählten Maya Morgentau sind beinahe 100 Jahre vergangen und es wird nun Zeit, dass die nächste Hüterin erwählt wird, um auf die Jahreszeiten zu treffen. Doch Gaia möchte dieses Jahr keine Hüterin für ihre Sohne, sondern eine ganz gewöhnliche Frau aus Hemera. Die Wahl der Göttin fählt auf Dahlia Abendsonne, die davon geträumt hat Grenzerin zu werden und irgendwann mal eine Familie zu haben.
Dahlia will keine Auserwählte sein und flüchtet in die verbotene Zone und später auch aus Gaias Welt.
Dahlia hat mir wirklich sehr gut gefallen, da sie frei war. Sie war unbezähmbar und wollte sich nie von ihrem Weg abringen lassen. Aber dann kam etwas dazu, dass man als Schicksal bezeichnen könnte.
Ab hier könnte es Spoiler geben für die, die Morgentau noch nicht gelesen haben:
Maya hatte sich ja in dem ersten Band für Jesien, den Herbst entschieden, obwohl ihr Herz dem Winter Nevis gehörte. 100 Jahre lang war sie mit dem 'falschen' Gott zusammen und nur durch den Tod von Nevis' Tiergeist konnten die beiden zusammen sein. Jesien hatte vor ein paar hundert Jahren eine Auserwählte, die er über alles liebte und die ihm doch genommen wurde. Melindas Seele wurde wiedergeboren... in Dahlia, was auch der Grund dafür war, dass keine Hüterin auserwählt wurde. Gaia hat nach einer ganz bestimmten Seele gesucht. Schon am Anfang wird Dahlia von Träumen heimgesucht, Träume voller Liebe und Näher zu einem Mann mit rotem Haar und grünen Augen, aber auch Träume voller Verlust und Trauer. Erst als Dahlia Jesien begegnet erfährt sie, was diese Träume bedeuten.
Die ganze Idee mit der Widergeburt und dass sie nach all den Jahren doch noch zusammen sein können, fand ich unglaublich toll. Der Weg von Jesien und Dahlia war natürlich nicht einfach und er endete anders, als ich es erwartet hatte. Auch hier war ich sehr überrascht, wie sich die Geschichte entwickelt hat und ich habe mich gefragt, warum die Autorin die Protagonisten und mich so leiden lässt.
Der Schreibstil war absolut packend und ich freue mich schon auf Avivs und Sols Geschichten, vorallem da es sich bei ihnen alles geändert hat, aber das gehört nicht mehr hierhin und ich will euch ja nicht zu viel verraten.