Cover-Bild Tintenwelt 1. Tintenherz
(48)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Oetinger Taschenbuch
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 576
  • Ersterscheinung: 01.11.2010
  • ISBN: 9783841500120
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Cornelia Funke

Tintenwelt 1. Tintenherz

Von der ganzen Welt gelesen - von Hollywood verfilmt! In einer stürmischen Nacht taucht ein unheimlicher Gast bei Meggie und ihrem Vater Mo auf. Er warnt Mo vor einem Mann namens Capricorn. Am nächsten Morgen reist Mo überstürzt mit Meggie zu ihrer Tante Elinor. Elinor verfügt über die kostbarste Bibliothek, die Meggie je gesehen hat. Hier versteckt Mo das Buch, um das sich alles dreht. Ein Buch, das Mo vor vielen Jahren zum letzten Mal gelesen hat und das jetzt in den Mittelpunkt eines unglaublichen, magischen und atemberaubenden Abenteuers rückt, eines Abenteuers, in dessen Verlauf Meggie nicht nur das Geheimnis um Zauberzunge und Capricorn löst, sondern auch selbst in große Gefahr gerät. Der weltweite Bestseller-Erfolg von Cornelia Funke!

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.01.2017

Fantastischer Auftakt zur Trilogie

0

Wunderbares Buch ein toller Auftakt zur Trilogie. Maggie lebt bei ihrem Vater. Ihre Mutter ist nicht da. Ihre Mutter ist damals als Maggie noch klein war einfach verschwunden. Der Vater ist nie lange an ...

Wunderbares Buch ein toller Auftakt zur Trilogie. Maggie lebt bei ihrem Vater. Ihre Mutter ist nicht da. Ihre Mutter ist damals als Maggie noch klein war einfach verschwunden. Der Vater ist nie lange an einem Ort mit Maggie. Er ist irgendwie auf der Flucht. Aber vor was oder vor wem? Ich habe nicht nur die Bücher gelesen sondern auch den Film gesehen. Einfach fantastisch. Auch die Hörbücher sind klasse gesprochen worden. Maggie muss in dem ersten Band schon einige Abenteuer bestehen. Einfach fantastisch gut.

Veröffentlicht am 05.11.2016

eine wunderbare Reihe

0

Inhalt: In einer stürmischen Nacht taucht bei Meggie und ihrem Vater Mo ein seltsamer Gast auf. Er warnt die beiden vor einem Mann names Capricorn. Am nächsten Morgen reisen Mo und Meggie überstürzt zu ...

Inhalt: In einer stürmischen Nacht taucht bei Meggie und ihrem Vater Mo ein seltsamer Gast auf. Er warnt die beiden vor einem Mann names Capricorn. Am nächsten Morgen reisen Mo und Meggie überstürzt zu Tante Elinor. Diese verfügt über die kostbarste Bibliothek, die Meggie je gesehen hat. Hier versteckt Mo das Buch, das an der ganzen Aufregung schuld ist. Meggie hat es vor Jahren schon einmal gelesen. Doch jetzt wird es zum Mittelpunkt eines unglaublichen, magischen und atemberaubenden Abenteuers, in dessen Verlauf Meggie in große Gefahr gerät.

Eine grandiose, vollkommen schöne Geschichte... ich liebe diese Reihe...
Ein Buch in dem es um Bücher geht, was wünscht sich eine Leseratte mehr...
Trotz der Dicke des Buches habe ich es in ein paar Tagen verschlungen und konnte gar nicht genug davon bekommen... die Reihe und das Buch sind einfach grandios und eine meiner absoluten Lieblinge, die einen Ehrenplatz in meinem Bücherregal bekommen haben!

Veröffentlicht am 03.10.2016

Nicht nur Meggie wurde in die Welt der Worte entführt...

0

Auch mich hat Cornelia Funke mit diesem wundervollen Werk in die Welt von Staubfinger, Capricorn und Co gezogen!

Wundervoll geschrieben, mit viel Herz und auch Humor wurde eine ganz eigene Welt erschaffen ...

Auch mich hat Cornelia Funke mit diesem wundervollen Werk in die Welt von Staubfinger, Capricorn und Co gezogen!

Wundervoll geschrieben, mit viel Herz und auch Humor wurde eine ganz eigene Welt erschaffen die mich drei Bände lang in ihren Bann gezogen hat. Die Charaktäre sind unterschiedlich und gut ausbalanciert, jeder hat Stärken und Schwächen und alleine der Gedanke durch bloße Worte in eine andere Welt zu wandern ist zauberhaft!

Mit Meggie ist eine begeisterungsfähige Protagonistin entstanden mit der man fühlt, lacht und leidet.

Eine wunderschöne Geschichte die man gerne auch wieder und wieder liest ♡

Veröffentlicht am 30.09.2016

Tintenherz

0

"Tintenherz" ist der erste Band der Tinten-Trilogie von Cornelia Funke. Das Cover ist rot und mit schönen Initialen und kleinen Bildchen geschmückt, die mit der Handlung zu tun haben. Auch im Buch finden ...

"Tintenherz" ist der erste Band der Tinten-Trilogie von Cornelia Funke. Das Cover ist rot und mit schönen Initialen und kleinen Bildchen geschmückt, die mit der Handlung zu tun haben. Auch im Buch finden sich Illustrationen, die alle von der Autorin selbst stammen.

Tintenherz ist eines dieser Bücher, die ich auf Anhieb geliebt habe und die ich immer wieder mit einem freudigen Schauer der Erwartung aufschlage.

Das Buch handelt von Meggie, einem jungen Mädchen, das zusammen mit ihrem Vater Mo, einem Buchbinder, lebt und ein relativ normales Leben führt, abgesehen von häufigen Umzügen. Die beiden sind absolute Büchernarren, doch vorlesen will ihr Vater nie.
Eines Nachts erscheint ein Fremder, Staubfinger, der ihren Vater vor Capricorn warnt und danach ist nichts mehr so, wie es vorher war. Mo und Meggie ziehen zu Tante Elinor, wo er ein Buch versteckt, ein Buch mit dem Titel "Tintenherz". Durch Verrat wird Mo entführt und als Meggie seine Verfolgung aufnimmt, stößt sie auf sein unglaubliches Geheimnis...

Cornelia Funke schreibt kraftvoll und beschwört mit ihren Vergleichen Bilder herauf wie kaum ein anderer. Das Buch liest sich flüssig und ist mitreißend, v.a. für Buchliebhaber, denn dieses Buch ist eine Hommage an das Lesen selbst. Nicht nur für Jugendliche geeignet, sondern auch für Erwachsene, die sich gerne verzaubern lassen wollen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Genial

0

Meggie lebt mit ihrem Vater Mo zwischen Büchern. Er ist Buchbinder und oft reisen die beiden zu den merkwürdigsten Menschen und ihren Büchern. Und wie Mo lieb auch Meggie Bücher über alles. Eines Nachts ...

Meggie lebt mit ihrem Vater Mo zwischen Büchern. Er ist Buchbinder und oft reisen die beiden zu den merkwürdigsten Menschen und ihren Büchern. Und wie Mo lieb auch Meggie Bücher über alles. Eines Nachts sieht sie vor ihrem Fenster eine merkwürdige Gestalt. Es ist Staubfinger, ein Bekannter ihres Vaters, der diesen warnt. Schon am nächsten Tag fliehen Meggie, Mo und Staubfinger vor Capricorn, einem Mann, der unbedingt ein Buch von Mo haben will. Tintenherz. Doch auch bei ihrer Tante Elinor sind sie nicht vor Capricorn sicher. Und dann erfährt Meggie unglaubliches über ihren Vater und die Nacht, als ihre Mutter verschwand.Dieses Buch ist absolut lesenswert. Es ist in sich eine Liebeserklärung an Bücher, an Geschichten und die Macht des Vorlesens. Es gibt immer wieder Anspielungen auf andere Bücher und das Buch als solches wird als Wertobjekt gezeigt. Lesen ist hier kein Zeitvertreib, Lesen ist geradezu Notwendigkeit.
Die Handlung ist absolut spannend und packend aufgebaut. Der Leser wird hauptsächlich mit einem personalen Erzähler auf Meggie konzentriert. Ab und zu kommt eine Nebenfigur in den Fokus, aber eher selten. So bleibt Meggie als Protagonistin am klarsten, aber auch die Nebenfiguren erfahren genug Raum. Das Geheimnis um Mo wird dann auch nur nach und nach gelüftet. Sehr gelungen finde ich die Mischung aus Angst und Hoffen, die Meggie fühlt, wenn es darum geht, dass sie die Kräfte ihres Vaters geerbt haben könnte.
Schön ist auch, wie die Figuren zusammenspielen, sich entwickeln und miteinander wachsen. So werden anfänglich eher flache Charaktere wie Tante Elinor im Verlauf zu vielschichtigen Persönlichkeiten, die Schwächen und Stärken zeigen. Natürlich entwickelt sich auch Meggie und verändert sich nicht nur in sich selbst, sondern auch in Bezug auf ihren Vater und ihre Umwelt. Die anfängliche Allmacht Mos muss seinen vergangenen Fehlern weichen, die Meggie endlich erkennt, die wechselnden Ansichten in Bezug auf Staubfinger zeigen klar die verschiedenen Perspektiven auf. Auch die unterschiedlichen Antriebe der Figuren werden so deutlich.
Ausgerechnet Capricorn als Bösewicht bleibt aber ein Stereotyp, eine groteske Figur, dessen Antrieb unerklärlich bleibt. Das passt auch nur insofern, als dass er im Buch ja bereit eine fiktive Gestalt darstellt.
Der Stil ist ausgefeilt. Kindische und unzureichende Beschreibungen haben hier keinen Platz. Stattdessen zieht Cornelia Funke den Leser hier genauso in die Geschichte, wie Mo es in Tintenherz schafft, die Figuren aus den Büchern heraus zu lesen. Der Grundgedanke des Miterlebens einer Geschichte – auf die eine oder andere Art – ist hier so genial aufgegriffen, dass Tintenherz in keinem Bücherregal eines echten Bücherfreundes fehlen sollte.