Als ich die Inhaltsangabe von "Kiss Me Once" gelesen habe, war es wie Liebe auf den ersten Blick. Ich wollte dieses Buch und zwar dringend.
Entdeckt hatte ich es tatsächlich über die LoveLetter Convention ...
Als ich die Inhaltsangabe von "Kiss Me Once" gelesen habe, war es wie Liebe auf den ersten Blick. Ich wollte dieses Buch und zwar dringend.
Entdeckt hatte ich es tatsächlich über die LoveLetter Convention und konnte es gar nicht abwarten, bis ich es endlich in den Händen halten konnte.
Doch rückblickend habe ich von der Story rund um Ivy und Ryan etwas Anderes erwartet. Eine sexy und besonders auch reifere Story.
Schlussendlich fand ich mich dann in einem wirklichen Teeniedrama wieder, was teilweise echt anstrengend war, da mir das pubertäre Verhalten beider Protagonisten (sie 18, er 19) echt auf die Nerven ging. Bei sowas merke ich dann, dass ich echt zu alt für sowas bin.
Dennoch war die Geschichte echt süß, "Kiss Me Once" ist eine leichte Lektüre für zwischendurch.
Dass Ivy absolut durchgeknallt ist und auf Gatorade abfährt, fand ich echt amüsant, doch Ryan hat in keinem Moment wie ein Bodyguard auf mich gewirkt. Berufung verfehlt, würde ich da mal sagen. Edward Cullen ist ihm in Sachen "Eifersucht" nur minimal voraus. Schade drum. Ryan hätte mysteriöser und verruchter rüberkommen sollen. Vielleicht mit ein paar Jahren mehr auf dem Buckel. Mit 19 ein Jahr studiert und danach eine abgeschlossene Ausbildung als Bodyguard in der Tasche zu haben, kam mir nicht sonderlich glaubwürdig rüber. Ein paar Jahre mehr auf dem Buckel hätten ihm sicherlich gut getan.
Dennoch gibt es von mir 3 von 5 Sterne.
Was ich mochte:
✨ vielseitige Einblicke in den Castingprozess
✨ Schattenseiten des Showbusiness
✨ Grundidee Body Positivity war gut, aufgrund der ganzen Klischees jedoch nicht so greifbar
Was ich nicht ...
Was ich mochte:
✨ vielseitige Einblicke in den Castingprozess
✨ Schattenseiten des Showbusiness
✨ Grundidee Body Positivity war gut, aufgrund der ganzen Klischees jedoch nicht so greifbar
Was ich nicht mochte:
❌ vieles sehr platt und klischeehaft
❌ Handlungsstränge wurden gefühlt nicht zuende geführt
❌ der Geschichte und den Protagonisten fehlt es an Tiefe, die Lovestory wirkte sehr oberflächlich
„Das Funkeln von Sternenstaub“ ist Young Adult Einzelband über Body Positivity und Selbstliebe.
Aufgrund der Thematik war ich sehr gespannt darauf und muss leider zugeben, dass es mich nicht ganz abgeholt hat.
Ich lese oft und gern YA, jedoch hatte ich hier das Gefühl, einfach zu alt dafür zu sein.
Die Einblicke in den Casttingprozess fand ich wirklich gut und realistisch rübergebracht, ebenso wie die Schatten des Showbusiness, bei denen du nicht wie gewünscht du selbst sein kannst, sondern in unterschiedliche Rollen gedrängt wirst.
Leider sind genau diese Rollen auch unfassbar klischeehaft gewählt, was die Story, die Charaktere und schlussendlich auch die Lovestory sehr platt wirken lässt.
Der Schreibstil hat mich zudem auch nicht abgeholt, es hat mir irgendwie der rote Faden gefehlt. Hier wurde mal was eingefügt, da wurde etwas erwähnt, Handlungsstränge wurden nicht zuende geführt, was einige Fragen meinerseits hinterlassen hat.
Ich würde ja behaupten, das Buch ist etwas für wirklich jüngere Personen, jedoch passen da für mich einige Verhaltensmuster der Charaktere nicht.
Mit etwas mehr Tiefgang hätte da definitiv mehr draus gemacht werden können.
Was ich mochte:
⛸️ die Kommunikation zwischen Nate und Anastasia
⛸️ viel Humor
⛸️ starke Charakterentwickungen
Was ich nicht mochte:
❌ Die spicy Szenen waren nicht Plotrelevant
❌ Story war etwas dünn, ...
Was ich mochte:
⛸️ die Kommunikation zwischen Nate und Anastasia
⛸️ viel Humor
⛸️ starke Charakterentwickungen
Was ich nicht mochte:
❌ Die spicy Szenen waren nicht Plotrelevant
❌ Story war etwas dünn, hätte man den Spice weggelassen
❌ toxische Freundschaft
❌ Thema „Eishockey“ geht komplett unter
❌ Lovestory nicht nachvollziehbar
Als ich „Eishockey“ gehört habe, war sofort klar, dass ich „Icebreaker“ lesen muss, denn wer mich kennt, der weiß, wie vernarrt ich in gewisse andere Eishockeyboys bin.
Ebenso hat auch der Hype auf Tiktok seinen Teil dazu beigetragen, da von den unfassbaren sexy Teilen im Buch gesprochen wurde.
Doch leider konnte mich die Geschichte rund um Nate und Anastasia nicht richtig abholen.
Ja, die Kommunikation zwischen den beiden Protagonisten war wirklich, WIRKLICH wundervoll. Statt sich bockig aus dem Weg zu gehen und sich anzuschweigen, wird das Problem schnellstmöglich angegangen und sie sprechen darüber.
Dass es sich hierbei um eine Grumpy meets Sunshine Story handelt, sollte bereits bekannt sein. Ansonsten wird es einem selbst innerhalb der ersten paar Kapitel bewusst, denn Anastasia ist wirklich die Grumpy Queen.
Ich wurde leider bis zum Ende hin mit ihr nicht warm, auch wenn sie eine wirklich starke Charakterentwicklung durchmacht.
Wie bereits schon erwähnt, hat mich zudem auch der Hype um die spicy Szenen neugierig gemacht.
Ist das Buch wirklich so unfassbar hot, wie alle behaupten?
Wenn ihr mich fragt, muss ich hierbei mit einem klaren NEIN antworten.
Ja, diese eine Szene relativ weit vorn im Buch ist schon ganz interessant, aber ansonsten ist das einfach nur wildes Rumgepimper. Da gibt es in anderen Büchern wirklich heißere Stellen.
Die Story empfand ich leider recht dünn, hätte man die spicy Szenen weggelassen. Lediglich zum Ende hin hat sich noch einiges getan.
Die angekündigten Triggerpunkte bzgl toxischer Freundschaft, Manipulation und Intrigen sollten der Story wohl etwas Schwung geben, für mich leider nur enttäuschend. Ich habe selten einen Charakter gehasst, wie es hier der Fall war.
Dies hat auch eher dazu beigetragen, dass ich das Buch weglegen musste, statt mich weiterhin auf die Story einzulassen.
Dafür, dass Anastasia Nate anfangs ziemlich Feuer unter dem Hintern gemacht hat, war sie in diesem Fall klein mit Hut und hatte die rosarote Brille auf. Mir hat da auch der richtige Knall gefehlt. Die Geschehnisse waren für mich nicht sonderlich befriedigend.
Was mich zudem noch gestört hat, war der fehlende Eishockey Teil.
Du kannst nicht mit einer Sportart locken und diese dann nur anteasern. Das funktioniert für mich einfach nicht.
Ich bin froh, dass ich die Story dann als Hörbuch beenden konnte, sonst hätte ich das Buch vermutlich bei 80% abgebrochen, da mir einfach die Lust und das Interesse gefehlt hat.
Wirklich schade.
Die „Love Story“ ist hier glaubwürdiger, als in Band 1, da die Protagonisten in der Vergangenheit bereits intim miteinander waren, jedoch habe ich die aufkeimende Liebe einfach nicht gefühlt. Für meinen ...
Die „Love Story“ ist hier glaubwürdiger, als in Band 1, da die Protagonisten in der Vergangenheit bereits intim miteinander waren, jedoch habe ich die aufkeimende Liebe einfach nicht gefühlt. Für meinen Geschmack einfach null glaubwürdig.
Das Buch umfasst keine 200 Seiten und zu 85% wird hier der Keks zerbröselt.
5% Sport, 5% Friendship & Lovestory, 5% Mimimi
Die Reihe ist bislang leider echt enttäuschend. Aber wie auch?
Die Geschichte ist zu kurz, um wirklich gut sein zu können.
Keine Ahnung, was sich Piper Rayne hierbei gedacht haben.
Was ich mochte:
❄️ interessanter und flüssiger Einstieg
❄️ Erzieherin & Polizist hat mich sehr gereizt
❄️ das erste Aufeinandertreffen war gut beschrieben
Was ich nicht mochte:
❌ viele Szenen, die einfach ...
Was ich mochte:
❄️ interessanter und flüssiger Einstieg
❄️ Erzieherin & Polizist hat mich sehr gereizt
❄️ das erste Aufeinandertreffen war gut beschrieben
Was ich nicht mochte:
❌ viele Szenen, die einfach nur weird beschrieben waren
❌ die spicy Szenen haben mich nicht abgeholt, waren leicht fremdschämend
❌ die ständige Erwähnung der Berufe hat irgendwann genervt
❌ es wurde so viel bzgl der Berufe geworben, kommen leider viel zu kurz
❌ bin selbst Erzieherin, hat mir teilweise nicht den Eindruck vermittelt, als würde sie den Beruf lieben, was jedoch Grundvoraussetzung dafür ist, den Job gut zu machen
❌ Umgang mit den familiären Verhältnissen
❌ keine Triggerwarnung zu Mental Health Problemen und zerrüttelten Familienverhältnissen
„Where Winter Falls“ ist der zweite Band der „Festivals“ Reihe und durch die starke Promo wurden meine Anforderungen an das Buch enorm hochgeschraubt, auch wenn mich bereits Band 1 nicht von sich überzeugen konnte.
Zudem hat es mich als gelernte Erzieherin unfassbar gereizt, dass die Protagonistin in diesem Buch genau diesen Beruf ausübt.
Doch was soll ich sagen?
Pustekuchen.
Der Anfang der Story war wirklich gut und ich war sehr überrascht, hatte Hoffnungen, dass mich dieses Buch im Gegensatz zum Vorgänger von sich überzeugen konnte.
Bis auf die 3597x, wo erwähnt wurde, dass er Polizist ist und sie Erzieherin, wurde den Berufen kaum Beachtung geschenkt. Gerade Ellas Einstellung hat mir selbst das Gefühl vermittelt, sie ist nicht komplett mit dem Herzen bei der Sache. Und im Ernst, ich weiß nicht, wo für diese Story hospitiert oder Einblicke gewonnen wurden.
Aber ich kenne keine Erzieherin, die kein Geld für eine Jacke hat, oder auch nach der Arbeit noch die Kraft hat, auf illegalen Raves als Djane aufzutreten. Denn entgegen diesen zwei tollen Ausschnitten aus dem Kindergarten, handelt es sich wirklich um einen Knochenjob. Auch dass sie ein Kind in der Kita nicht kannte, dort aber definitiv länger als eine Woche gearbeitet hat. Für mich leider unbegreiflich.
Besonders schwierig fand ich den Aufbau der familiären Verhältnisse.
Familie ist nicht nur durch Blutverwandtschaft miteinander verknüpft, sondern auch durch Emotionen. Nur weil man nicht zu 100% dieselben Gene teilt, ist man nicht weniger eine Familie. Gerade wenn Einblicke in eine Kita gewonnen wurden, sollte dies klar sein.
Man muss auch gar keine leibliche Familienangehörige haben und dennoch ist man eine Familie. Pflege- und Adoptionskinder gehören zu einer Familie, Stief- und Halbgeschwister, Patchworkfamilien. Die netten Nachbarn von Nebenan, die in die Rollen von Oma und Opa schlüpfen.
Wenn der Mann, der mich großzieht, nicht mein leiblicher Vater ist, ist er dennoch mein Vater, wohingegen der andere nur mein Erzeuger ist.
Dieses Verhaltensmuster verknüpft mit allen anderen Geschehnissen deuten ganz stark auf Depressionen und Angsttörungen einer Person hin. Leider wurde darauf nicht eingegangen, vielleicht fehlte der Autorin hier leider die Wahrnehmung, was sie schreibt.
Für mich jedoch zwei unfassbar wichtige Themen, die keinen Platz in der Triggerwarnung erhalten hatten.
Auch wenn die Story zum Anfang und zum Glück auch zum Ende hin wieder gut wurde, gab es viel zu viele Punkte, die mich gestört haben. Band 1 habe ich einen Stern gegeben, dieser Band erhält 2 Sterne von mir, da besonders der Anfang gelungen war.
Ich würde mir für kommende Bücher mehr Tiefgang und Recherche wünschen.