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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.04.2020

Zu Beginn gute Unterhaltung mit einer gelungenen Atmosphäre, aber ohne Tiefgang durch blauäugige, anstrengende Protagonistin im Liebeschaos.

Happy Ever After – Wo das Glück zu Hause ist
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Inhalt:

Bibliothekarin Nina verliert aufgrund einer weitgreifenden Schließung vieler Bibliotheken Birminghams ihren Job. Eine neue Stelle zu finden, scheint aussichtslos.

Für sie ist es allerdings nicht ...

Inhalt:

Bibliothekarin Nina verliert aufgrund einer weitgreifenden Schließung vieler Bibliotheken Birminghams ihren Job. Eine neue Stelle zu finden, scheint aussichtslos.

Für sie ist es allerdings nicht nur ein Beruf sondern eine Berufung. Sie ist ein Bücherwurm mit großer Liebe zum Gedruckten und der bemerkenswerten Gabe, für jeden Leser das richtige Buch zu finden.

Ihr zunächst verrückte Idee, eine Buchhandlung in Form eines Bücherbusses zu eröffnen, wird wegen ihrer ruhigen und mausgrauen Art zunächst von allen belächelt. Trotzdem springt sie über ihren Schatten und beginnt in Schottland einen neuen Abschnitt in ihrem Leben.

Die Liebe lässt nicht lange auf sich warten. Aber ist das Happy End, das in Büchern oft verheißungsvoll winkt, im wahren Leben überhaupt zu erreichen?


Mein Eindruck:

Ein Wohlfühlroman für Buchliebhaber ist dieses Werk zumindest die erste Hälfte über.

Die Beschreibung der schottischen Landschaft und der ruppigen aber trotzdem herzlichen Art der Bewohner des kleinen Dorfes ist sehr gelungen.

Zu Beginn sind Bücher und die Liebe zum Lesen das allgegenwärtige Thema und Nina als scheuer Bücherwurm eine sympathische Protagonistin. Dass sie trotz aller Ratschläge den Schritt in die Selbstständigkeit wagt und noch dazu in einem völlig unbekannten Land, sorgt für zusätzliche Sympathie-Punkte.

Probleme werden wie durch zu Zufall immer sehr schnell gelöst, um die Handlung nicht unnötig ins Stocken zu bringen: Der Bücherbus ist fix gekauft, die nötigen Bücher günstig besorgt und eine noch günstigere, traumhafte Mietwohnung auf dem Hof des grummeligen Bauern Lennox ebenfalls flott gefunden.

Leider wendet sich das positive Leseerlebnisse etwa ab der Hälfte des Buches.

Nina lernt den Zugführer Marek kennen und durch ihre naive und verkitschte Vorstellung kann man sie einfach nicht mehr ernst nehmen. Ratschläge und Hinweise ihrer Freunde ignoriert sie und hält an dem überromantischen Idealbild fest. Sie ist in ihrer Art sehr sprunghaft und wenig konsequent. Einerseits beschwert sie sich über die wortkarge und unhöfliche Art ihres Vermieters Lennox, andererseits ist sie selbst ihm gegenüber auch immer unfreundlich.

Die Entwicklung der Charaktere Nina, Marek und Lennox wird plötzlich von null auf hundert gebracht und derart in Form gepresst, dass ich zwischendurch überlegt habe, das Buch abzubrechen.

Dass der Roman nicht ausschließlich die Liebesgeschichte, sondern viel mehr die Selbstverwirklichung von Nina in den Vordergrund stellt, hat mir gefallen und hätte völlig ausgereicht. Aber leider wird in den letzten Abschnitt noch ganz fix ein dramatisches Liebeswirrwarr eingebaut, damit Nina am Ende vielleicht doch ihr Happy End erhält.

Für den guten Start hätte das Buch fünf Sterne verdient, aber wegen der Entwicklung der Protagonistin, der zu sehr gewollte Liebesgeschichte und dem schwachen Ende reicht es gerade noch für drei Sterne.


Fazit:

Zu Anfang ein unterhaltsamer Roman in einer atemberaubenden Atmosphäre Schottlands.

Was als interessanter Selbstfindungstripp eines schüchternen Bücherwurms beginnt wird ab der Hälfte aufgrund der naive Art der Protagonistin und ihrem Liebeswirrwarr anstrengend.


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Rezensiertes Buch "Wo das Glück zu Hause ist" aus dem Jahr 2020

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.03.2020

Ein verrücktes, fantasievolles Abenteuer mit zu wenig Spannung über Anderssein und Freundschaft mit modernen sw Illustrationen.

Carla Chamäleon: Oh Schreck, ich bin weg!
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Inhalt:

Für Carla Niemann steht ein schwieriges Schuljahr bevor:

Ihre beste Freundin Herta ist nach Australien ausgewandert, von den Mitschülern ihrer Klasse fühlt sie sich übersehen.

Und dann kommt ...

Inhalt:

Für Carla Niemann steht ein schwieriges Schuljahr bevor:

Ihre beste Freundin Herta ist nach Australien ausgewandert, von den Mitschülern ihrer Klasse fühlt sie sich übersehen.

Und dann kommt auch noch der neue Schüler Jan-Ole in ihre Klasse. Sie sollen im Duett vor allen Schülern, Lehrern und Eltern singen.

Nur allzu gerne würde Carla im Erdboden versinken oder unsichtbar werden.

Dass sie plötzlich mit der Umgebung verschmilzt und wie ein Chamäleon die Farbe wechselt, erstaunt nicht nur sie selbst.

Wer sind die dubiosen Schattenmänner, die ihr heimlich folgen und alles still beobachten?


lllustrationen:

Moderne und detailreiche schwarz-weiß Illustrationen ergänzen und unterstreichen die Handlung sehr gut.

Alle paar Doppelseiten findet sich eine kleinere bis halbseitige Zeichnung, hin und wieder sogar ganzseitig.

Der Zeichenstil gefällt ganz gut und die Figuren wirken sympathisch. Mimik und Gestik sind gelungen und besonders Carlas "Verwandlung" kommt sehr gut zur Geltung.

Außerdem gibt es viele versteckte und lustige Details zu entdecken z.B. eine angebissene Banane auf dem Tablet des Vaters.


Altersempfehlung:

für geübte Leser etwa ab 8 Jahre (normale Schriftgröße, Blocksatz)


Mein Eindruck:

Carla ist ein Durchschnittsmädchen mit Durchschnittsproblemen. Verständlich, dass sie hin und wieder gerne unsichtbar sein möchte:

Mutter Martina arbeitet beim Zoo, nimmt oft "Arbeit" mit nach Hause und verkleidet sich den Tieren, die bei Familie Niemann vorübergehend wohnen, als Elefant oder Pinguin.

Vater Thomas scheint mitten in der Mitlife Kriese zu sein, möchte eine Band gründen mit Triangel, Alphorn und Fahrradklingel und ist Carla dauerpeinlich.

Schwester Norma pubertiert und ist kaum Teil der Geschichte.

Die körperlichen Auswirkungen bei der Verwandlung sind anschaulich beschrieben und Carla analysiert genau, wann es zu dieser Reaktion kommt.

Jan-Ole - oder Jole für seine Freunde - ist zwar lustig, aber hin und wieder wirken seine flotten Sprüche zu aufgesetzt. Immerhin ist er eine Unterstützung für Carla und eine Freundschaft würde beiden gut tun.

Teilweise zieht sich die Geschichte wie Kaugummi und als es endlich spannend wird (Wie kann Carla ihre Superkraft nutzen? Was bewirkt die rätselhafte Pille?) ist Ende. Auch über die beste Freundin Herta erfährt man wenig.

Es bleiben abschließend zu viele Handlungsstränge bzw. offene Fragen.

Die Charaktere und die Story haben durchaus Potential, das aber nicht voll ausgeschöpft wurde.

Wahrscheinlich wird vieles weitergesponnen im zweiten Band, der für Juni 2020 angekündigt ist und zu dem bereits eine Leseprobe am Ende des Buches zu finden ist.


Fazit:

Eine skurille und fantasievolle Geschichte, die leider zu oft Längen aufweist und den Leser am Ende mit zu vielen Fragen (Antworten im zweiten Band?) zurücklässt.

Aber die Charaktere wachsen schnell ans Herz und moderne sw Illustrationen mit humorvollen Details greifen die Handlung sehr gut auf.


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Rezensiertes Buch: "Carla Chamäleon - Oh Schreck, ich bin weg!" aus dem Jahr 2020


  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.01.2020

Ein WOW-Buch für Lesemuffel und leider nur Durchschnitt für Lesebegeisterte

Cornibus & Co (Band 1) - Ein Hausdämon packt aus!
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Ein WOW-Buch für Lesemuffel und leider nur Durchschnitt für Lesebegeisterte

Inhalt:

In der Unterwelt ist wie immer viel los und der Teufel freut sich höllisch auf den wohl verdienten Feierabend: gemütlich ...

Ein WOW-Buch für Lesemuffel und leider nur Durchschnitt für Lesebegeisterte

Inhalt:

In der Unterwelt ist wie immer viel los und der Teufel freut sich höllisch auf den wohl verdienten Feierabend: gemütlich im Sessel faulenzen und Fernsehen schauen!

Bei RTHell läuft gerade eine besondere Folge von "Unerforschte Unterwelt" mit äußerst selten Einblicken in das Leben und die Entstehung der Hausdämonen. Der Höllenforscher erhält sogar Unterstützung vom Hausdämon Cornibus höchstpersönlich.

Aber seht selbst!


Illustrationen:

Das Buch ist fast schon ein Comic und sehr ungewöhnlich aber interessant aufgebaut:

Dreireihige Panels im Comicstil wechseln dich mit ganzseitigen, modernen Illustrationen ab. Der Zeichenstil passt sich innerhalb der Geschichte dem Geschehen an. Beispielsweise sind die Figuren in der Entstehung der Hausdämonen nur grob gezeichnet und nicht so detailliert wie in den anderen Szenen.

Zwar ist alles schwarz-weiß, wirkt aber trotzdem nicht düster.

Der rote Buchschnitt bringt ein wenig Farbe ins Spiel und ist wie die Gestaltung des Buches außergewöhnlich.

Die Illustration von Cornibus gefällt am besten. Mit seiner knuffigen Gestalt und den riesigen Augen wirkt er, als könnte ihn kein Wässerchen trüben. Bis er zum T-Rex mutiert ...

Der Teufel ist sehr gut getroffen angefangen vom bösem Blick bis hin zum Ausraster, weil es auf der Arbeit mal wieder nicht läuft, und anschließend zuckersüß mit seinem Einhorn ohne Horn. Die Mimik ist ganz großes Kino aber stellenweise zu viel des Guten.

Die anderen Höllenbewohner allerdings wirken unförmig und können optisch nicht mithalten.

Der jeweilige kurze Text liegt mal inmitten der Bilder oder in einer Sprechblase oder bekommt als ganzseitige Passage eigenen Raum. Auch kommt durch die verschiedensten Schriftarten zusätzlich Abwechslung ins Spiel ohne den Leser zu überfordern.

Ein WOW-Erlebnis zumindest für Comic-Fans und Graphic-Novel-Liebhaber.


Altersempfehlung:

ab 10 Jahre laut Verlag

Meiner Ansicht nach ist das Buch auch für Achtjährige bereits geeignet, denn inhaltlich ist es nicht allzu anspruchsvoll. Lediglich im Hinblick auf die verschiedenen Schriftarten sollte der Leser bereits geübt sein.


Mein Eindruck zur Loewe WOW Reihe:

Diese Bücher werden als Revolution auf dem Kinderbuchmarkt beworben und sind tatsächlich außergewöhnlich aufgrund ihrer Bild-Text-Konstellation.
Der hohe Bildanteil und der moderne Comic-Stil ist an die neuen Lesegewohnheiten der jungen Leser von etwa 6 bis 10 Jahren angepasst und sollen für ein schnelleres Erfolgserlebnis beim Lesen sorgen.

Optisch sind alle am 15. Januar 2020 erscheinenden vier Bücher durch die knalligen Cover und den farbigen Buchschnitt Hingucker.

Zusätzlich wurden bekannte Charaktere gewählt als Spinn-off: beispielsweise Cornibus aus der Luzifer-Junior-Reihe von Jochen Till oder die Fledermaus Vincent aus der Scary-Harry-Reihe von Sonja Kaiblinger.

Auch wenn ich gerade für Lesefaule (bzw. für die veränderten Lesegewohnheiten und die geringere Aufmerksamkeitsspanne) ein neues Konzept befürworte, bin ich mir nicht sicher, ob mit der Lektüre eines dieser Bücher auf Dauer geholfen ist.


Mein Eindruck zu "Cornibus":

Cornibus ist ein Charakter aus der "Luzifer Junior"- Reihe von Jochen Till.
Diese habe ich (noch) nicht gelesen. Trotzdem hatte ich keine Probleme, gut in die Handlung hereinzufinden. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Cornibus ist trotz oder wegen seiner unschuldigen und frechen Art absoluter Liebling. Sein Ausbruch, wenn er die gewünschte Schlotzolade (=Schokolade) nicht bekommt, ist sehr lustig.
Das Kindliche spiegelt sich auch in seiner witzigen Sprechweise wider. Trotz Buchstabendreher, Wortveränderungen versteht man ihn aber sehr gut. Er ist sowieso kein Freund vieler Worte.

Ein großes Manko ist für mich aber die knappe Handlung, die durch den hohen Bild- und entsprechend geringen Textanteil natürlich reduzierter ausfallen muss.

"Cornibus" ist ein empfehlenswertes Buch für junge Leser, die wenig und ungern lesen. Wer auf Comics und Graphic Novels steht, dem wird dieses Buch wahrscheinlich ebenfalls aufgrund der Zeichenstile gefallen. Auch Leser, die Cornibus bereits aus Luzifer Junior kennen, werden bestimmt ihre Freude daran haben, weil bekannte Charaktere auftauchen.

Für mich hat die Geschichte leider zu wenig Handlung. Sie ist (obwohl ich die Luzifer-Junior-Reihe nicht gelesen habe) eher als kurze und ergänzende Lektüre mit Hintergrundwissen für Fans geeignet.

Zudem bin ich mir nicht sicher, ob die vielen versteckten "Witze" und Andeutungen (z. B. der Türcode 666) auch von den jüngeren Lesern als solche erkannt oder einfach überlesen werden. Die "Fernsehsendung" wird (typisch RTHell) von Werbung unterbrochen. Wer nur streamt, kennt gar keine Werbung im klassischen Sinne.

Wer einen kurzen Einblick in die geheimnisvolle Welt der Hausdämonen erhaschen möchte, sozusagen als kleines Extra zu "Luzifer Junior", wird dieses Buch wahrscheinlich gerne lesen - egal ob guter oder schlechter, viel oder wenig Leser.

Alle Kinder, die gerne und viel lesen und sich auch längere Texte zutrauen, bleiben besser beim altbewährten Format, d.h. mit steigendem Lesealter sinkt die Zahl der Illustration, um mehr Raum für Fantasie zu lassen.


Fazit:

Ein ungewöhnliches Leseerlebnis durch einen Mix aus Comic und Lesebuch, da nicht viel Text enthalten ist und der Bildanteil überwiegt.

Die modernen schwarz-weiß Illustrationen und unterschiedliche Zeichenstile sind auch perfekt für Graphic-Novel-Fans.

Aber:
Wer große Handlung mit Tiefgang erwartet, wird enttäuscht, denn die Geschichte ist kurz mit mehr Witz als Spannung und aufgrund des geringen Textanteils fix gelesen.

Empfehlen kann ich das Buch daher nur eingeschränkt und dem neuen "revolutionären" Konzept stehe ich zwiegespalten gegenüber.


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Rezensiertes Buch "Cornibus & Co. - Ein Hausdämon packt aus!" aus dem Jahr 2020

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.08.2019

buntes Durcheinander

Vom Maulwurf und seinen Freunden
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Inhalt des Buches:
Eine Sammlung von Kurzgeschichten:
- Vom Hähnchen und dem Hühnchen
- Das Küken im Getreidefeld
- Die faule Grete
- Vom neugierigen Hündchen
uvm.

Der kleine Maulwurf erscheint zwischen ...

Inhalt des Buches:
Eine Sammlung von Kurzgeschichten:
- Vom Hähnchen und dem Hühnchen
- Das Küken im Getreidefeld
- Die faule Grete
- Vom neugierigen Hündchen
uvm.

Der kleine Maulwurf erscheint zwischen den einzelnen Kurzgeschichten als Erzähler.

Die Illustrationen sind alle von Zdenek Miler, die Kurzgeschichten von verschiedenen Autoren.


Fazit:
Es ist kein reines Maulwurf-Buch, da dieser nur zwischen den einzelnen Kurzgeschichten erscheint bzw. diese einleitet.

Die Illustrationen der einzelnen Geschichten unterscheiden sich sehr stark. Vieles ist wie in den anderen Maulwurf-Büchern gezeichnet, aber leider sind nicht alle Tiere so schön gezeichnet.

Das Buch wirkt zusammengewürfelt.

Die Texte sind kurz und verständlich und die einzelnen Geschichten können für sich (vor)gelesen werden.

Die anderen Maulwurfbücher haben uns aber besser gefallen, daher nur drei Sterne.


Rezensiertes Buch: „Vom Maulwurf und seinen Freunden" aus dem Jahr 2002

Veröffentlicht am 07.08.2019

abenteuerlich aber langatmig

Der Maulwurf in der Stadt
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Inhalt des Buches:
Der Wald muss einer neuen Stadt weichen und somit werden der Maulwurf und seine Freunde umgesiedelt.

Die Waldbewohner bekommen einen neuen "Wald", der aber leider künstlich ist. Der ...

Inhalt des Buches:
Der Wald muss einer neuen Stadt weichen und somit werden der Maulwurf und seine Freunde umgesiedelt.

Die Waldbewohner bekommen einen neuen "Wald", der aber leider künstlich ist. Der Maulwurf zerstört versehentlich das neue Heim der Freunde und daher müssen sie sich erneut auf Wohnungssuche begeben.



Fazit:

Die Illustrationen sind wie immer sehr schön. Die Geschichte überzeugt nicht ganz. Sie ist langatmig und wir haben sie nur ein Mal bis zum Ende gelesen.


Rezensiertes Buch: „Der Maulwurf in der Stadt" aus dem Jahr 1997