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Veröffentlicht am 12.08.2019

Entspannendes und spannendes Schlafen

Warum wir schlafen
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Fee zum Buchinhalt:
In diesem Buch wird erklärt warum wir schlafen und was wir tun können, dass wir besser schlafen und was uns so alles vom Schlafen abhält.

Fees Meinung:
Es gibt auch verschiedene Studien ...

Fee zum Buchinhalt:
In diesem Buch wird erklärt warum wir schlafen und was wir tun können, dass wir besser schlafen und was uns so alles vom Schlafen abhält.

Fees Meinung:
Es gibt auch verschiedene Studien zu den diversen Themen und einiges hat mich sehr erstaunt, so zum Beispiel dass die Handystrahlung vom Gerät auf dem Nachttisch nicht so schlimm sind oder dass so Masten nichts ausmachen, dass das nur die „Angst“ ist, die uns wach hält, auch bei vielen Sachen.

Einige Erkenntnisse waren neu für mich, und haben mir auch geholfen. Da mein Schlaf oftmals schlecht ist, habe ich sehr viel gelernt aus diesem Buch. Ich hab irgendwie nicht daran geglaubt bzw. gewusst, dass es wichtig ist, Melatonin immer zur selben Zeit einzunehmen.

Natürlich gibt es auch ein Kaffeekapitel und daraus auch wieder neue Erkenntnisse für mich bzw. Sachen, die ich nun ausprobieren kann.

In dem Buch werden mega viele verschiedene Themen die einen Bezug auf Schlaf haben angesprochen. Da jedes Thema einen Titel hat, wäre es nicht nötig, alles zu lesen oder man kann quer lesen, was einen zuerst interessiert. Wobei ich von Anfang bis Ende alles verschlungen habe. Dadurch, dass es kurze Kapitel sind, die unterhaltsam geschrieben sind und durch Zeichnungen aufgelockert sind, ist es ein wirklich gutes Sachbuch. Ich habe festgestellt, dass der Autor wirklich weiß, wovon er schreibt. Einiges konnte ich genauso bestätigen, wie er es geschrieben hat. Es gibt sehr viele Fallbeispiele und Alltagssituationen, so dass ich eine Menge mitnehmen konnte aus dem Buch, so kann ich mir das ganze besser merken.

Das Cover ist auch sehr schön und liebevoll gestaltet, wenn man bedenkt, dass es ein Sachbuch ist und nicht ein Krimi oder Liebesroman, auch wenn es sich genauso spannend und unterhaltsam liest. Das Cover hat eine 1 verdient, genauso wie das Buch samt Inhalt. Im Buch hinten gibt es sehr viele Verweise auf andere Bücher, weiterführende Links und Informationen.

Ich danke, dem Autor Albrecht Vorster und dem Heyne Verlag, dass ich das Buch im Rahmen einer Leserunde bei Lovelybooks gewonnen habe. Danke auch dafür, dass der Autor im Rahmen der Leserunde unsere Fragen beantwortet hat.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Das Buch ist so toll geschrieben, so unterhaltsam und spannend, dass es ein Behalti ist. Ich finde es genauso gut wie „Darm mit Charme“, so dass ich hoffe, dass das Buch sehr viele Leser findet. 10 Sterne für dieses sehr lehrreiche, spannende und unterhaltsame Sachbuch über den Schlaf.

Veröffentlicht am 11.08.2019

Eine Regionalsatire

Weißbier im Blut
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Das ist auch noch eine alte Rezi aus Ciao-Zeiten.

Fees Schnellcheck
Weißbier im Blut:
Ein Kriminalroman aus dem bayerischen Unterholz
Jörg Graser
214 Seiten
Aufbau Verlag 2014
Sprache: Deutsch
ISBN-13: ...

Das ist auch noch eine alte Rezi aus Ciao-Zeiten.

Fees Schnellcheck
Weißbier im Blut:
Ein Kriminalroman aus dem bayerischen Unterholz
Jörg Graser
214 Seiten
Aufbau Verlag 2014
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-46630014
9,30 Euro

Fee erzählt von der Geschichte
Kommissar Kreuzeder liebt Weißbier, Obstler und deftige bayrische Mahlzeiten. An seinem Job als Kommissar hat er hingegen weniger Spaß. Eigentlich hat er ein Burnout und Mitleid mit dem Täter. Sein Vorgesetzter und seine Psychologin, die auf ihn aufpassen soll, sind absolut gegen ihn und würden ihn „rauswerfen“, wenn sie könnten. Doch, wie immer, wenn es zu wenig Mitarbeiter gibt und sein Nachfolger krank ist, muss Kreuzeder ran.

Fees Meinung
Als Leser sitzt man fassungslos mit dem Kopf schüttelnd da. Man lacht irgendwann hemmungslos, weil es ja doch hoffnungslos ist. Die Geschichte ist total skuril, ländlich und kann nur in Bayern spielen. Klischees ohne Ende.
Die Charaktere sind gut beschrieben und eigentlich ist jeder, der in der Geschichte mitspielt durchgeknallt und keiner normal. Aber gerade dadurch ist das Buch spannend, man möchte es nicht mehr weglegen und an 2 Abenden ist es auch dank der Länge von 214 Seiten durchgelesen.
Fee empfiehlt: Lies das ja nicht im Zug, in der S-Bahn, auf dem Weg zur Arbeit, oder wenn du umsteigen musst. Du möchtest dich nicht losreisen von diesem absolut verrückten Buch. Außerdem, wie sollst du erklären, wenn dich jemand fragt, warum du so hemmungslos lachst? Das kann man nicht erklären, das muss man lesen. Alles andere wäre aus dem Zusammenhang gerissen.
In diesem Buch wird alles aufgeboten, was es gibt. Aber darauf kann ich leider nicht näher eingehen, weil ich sonst einiges verraten würde.
Ich meine, es ist auch nicht wichtig, wer nun wen umgebracht hat, oder wer nun wo und wie und warum einen Auftragskiller gebucht hat. Fakt ist, es kommt des öfteren anders, als man denkt.
Da Kreuzeder (schon der Name ist kauzig und die Psychologin heißt März) Mitleid hat, kauft er schon mal einen Bauernhof und lässt die Leute dort wohnen. Er setzt sich immer durch und macht, was er will und wie er will.
Dank seines Alkoholkonsums und seinen Ausdünstungen fällt er überall auf.
Glücklich ist er nur, wenn er im Wirtshaus sitzt bei Essen, vielen Weißbieren und genau so viel Obstlern.
Es ist so durchgeknallt, dass die Wendungen meist überraschend kommen. Dass alles gut ausgeht ist ja sowieso klar.
Mörder? Wer interessiert sich schon für Mörder. Aber Vorbeugung ist wichtig.

Fee guckt sich die Amazon Rezensionen an
5 Stück
1 x 5 Sterne
Genau, es ist eine Kriminalsatire und das versteht nicht jeder. Man sollte eine Sympathie für Bayern haben. Richtig. Aber vielleicht sollte man nicht da wohnen? Oder viiiiiiiiiiiiiiel Humor haben. Anti-Helden sind halt leider nicht immer beliebt. Dass das Buch von einem derben Humor lebt ist halt auch nicht jedermanns Sache. Ich kann der Rezentin voll und ganz zustimmen. Auch wenn ich gefühlsmäßig nur 4 Sterne vergeben möchte. Warum weiß ich auch nicht, außer der Aussage:“Es gibt noch bessere Bücher.“ Mal sehen, was die anderen Rezenten sagen.
4 x 1 Stern
1. Rezent: Hallo, das ist eine Regionalsatire und kein Regionalkrimi, auch wenn Krimi auf dem Cover steht. Das ist eine „verwirrende Verirrung des Verlags“!
2-4 ärgern sich über die „Übertreibungen“ des Saufens, des Autofahrens. Aber es ist halt nicht immer so, dass die Leute verstehen, dass es eine Satire ist.
Außerdem vermute ich stark, dass die 4 Leser Niederbayern sind. Daher sind sie irgendwie beleidigt. Vielleicht sollte man den Krimi im Bayrischen Wald und nicht in Passau und Umgebung spielen lassen?

Fees Fazit und abschließende Meinung
Also die Bewertungen bei Amazon wundern mich nicht. Ich hatte einige vergnügliche Stunden. Ich empfehle das Buch mit 4 Sternen, weiß aber nicht, ob ich noch ein Buch des Autors lese. Ich lese halt auch lieber lustige Regionalkrimis als verrückt-lustige-klischeehafte-übertriebene Regionalsatiren. Letzteres ist nicht mein Genre und wäre es draufgeschrieben aufs Cover hätte ich es nicht gelesen und es gäbe weniger Leser, die aufgebracht und sauer sind. Trotzdem ist das Buch nicht schlecht.

Veröffentlicht am 07.08.2019

sehr informativ und hilfreich

Unsere grüne Kraft - das Heilwissen der Familie Storl
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Fee zum Inhalt:
Das Buch enthält sehr viele Bilder, auch rund um die Familie Storl und natürlich für die Heilpflanzen. Dazu gibt es sehr viele Erklärungen rund um die Pflanzen und viele Tipps, wie man ...

Fee zum Inhalt:
Das Buch enthält sehr viele Bilder, auch rund um die Familie Storl und natürlich für die Heilpflanzen. Dazu gibt es sehr viele Erklärungen rund um die Pflanzen und viele Tipps, wie man sie benutzen kann. Vor allem gibt es „Fallbeispiele“, wie die Heilpflanzen schon „geheilt“ haben. Es gibt auch ein Zwiebel/Knoblauch Kapitel, ebenso wie eins zu Karde. Dazu gibt es noch ein Kapitel mit magischen Heilmitteln.

Fees Meinung:
Erstmal zum Cover. Das gefällt mir sehr gut, denn es sagt deutlich aus, was der Inhalt ist. Es geht um das Heilwissen der Familie Storl und das wurde sehr gut eingefangen. Auch nimmt man es Herrn und Frau Storl ab, dass sie viel Ahnung haben. Mir gefällt das ganze sehr gut.

Das Buch barg vieles neues für mich, auch Knoblauch mit Milch gegen Halsentzündung, kannte ich noch nicht. Das finde ich sehr gut, denn das ist einfach anzuwenden und hat fast jeder zu Hause.

Die Aufteilung gefällt mir sehr gut. Auch die ganze Geschichte woher die Familie ihr Heilwissen hat. Und ich bin SEHR beeindruckt, wie Frau Storl ihren Mann des Öfteren geheilt hat, als er eigentlich ins Krankenhaus hätte gehen müssen. Beide haben ein absolutes Gottvertrauen in die Pflanzen. Was mir sehr gut gefällt.

Das mit dem magischen Heilwissen wusste ich teilweise schon. In einem Feng Shui Buch steht auch was von „ausräuchern“ der Wohnung. Bisher habe ich das noch nicht ausprobiert, finde es allerdings eine gute Idee. Allerdings wünschte ich mir, dass ich mal bei so was dabei sein kann.

Gefallen hat mir u. a. das Zitat: „Dort können sie uns nicht heilen, weil sie uns nicht lieben.“ S. 60. Cheyenne Medizinmann Häuptling Elk Shoulder zum Krankenhaus. Dieser Satz trifft es so was von gut, dass ich ihn mir ab sofort merken werde.

Vor allem die Kamillerollkur möchte ich mal ausprobieren und Apfelessig wird ab sofort in unsere Hausapotheke so übernommen, dass er nicht nur ab und an benutzt wird. Auch das mit der Heilerdekur werde ich auf jeden Fall ausprobieren.

Irgendwie ist mir nach Fortsetzung. Vielleicht gibt es ja auch ein Buch, was Depris, Migräne, Magen- und Darmprobleme und Bluthochdruck heilt, ohne dass man sein Leben lang Tabletten nehmen muss.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Ich bin sehr begeistert von diesem Buch. Es liest sich gut und ich habe direkt mal ein paar Sachen ausprobiert und umgesetzt. Das Buch ist natürlich ein Behalti und ich bin sicher, dass ich noch mehr Bücher der Familie Storl in mein Regal stellen werde. 8 Sterne für dieses Buch.

Veröffentlicht am 07.08.2019

Genialer Showdown

Denn mir entkommst du nicht
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Fee zum Buchinhalt:
Ein Münsterkrimi. Kommissarin Charlotte Schneidmann darf einen Mordfall aufklären. Ein ehemaliger Krimineller wird bei seiner Joggingrunde mit seinem Milieunamen gerufen und macht sich ...

Fee zum Buchinhalt:
Ein Münsterkrimi. Kommissarin Charlotte Schneidmann darf einen Mordfall aufklären. Ein ehemaliger Krimineller wird bei seiner Joggingrunde mit seinem Milieunamen gerufen und macht sich auf die Suche. Da prescht jemand mit einer Taschenlampe aus dem Gebüsch, so dass Antonio nichts sieht. Später findet er die Leiche einer Person, mit der er mal befreundet war. Charlotte ermittelt im Alleingang, weil ihr Kollege Käfer einer anderen Spur folgt und es wird sehr gefährlich.

Fees Meinung:
Ein wahnsinnig toller Krimi, den ich in 5 Stunden gelesen habe. Das habe ich schon seit Jahren nicht mehr geschafft. Die 318 Seiten sind aber so spannend und der Showdown war so was von spannend, dass ich erst mal geguckt hab, ob die Serie mit Kommissarin Charlotte Schneidmann weitergeht. Ach ja, hab ich schon gesagt, dass ich Münster bzw. –landkrimis eigentlich nicht so mag?! Dieser Krimi hat mich vom absoluten Gegenteil überzeugt.

Die Charaktere sind super beschrieben und ich konnte sie mir sehr gut vorstellen. Mein Lieblingscharakter ist natürlich Charlotte und ihre Familie. Antonio und seine Familie mag ich auch.

Der Krimi war sehr spannend und der Showdown war grandios! Mehr möchte ich dazu nicht verraten. Der Lokalkolorit hätte etwas mehr sein können, aber es gab ihn. Irgendwie hab ich den Bremer Platz (gleich hinter dem Bahnhof) doch viiiiiiiiiiiiiel harmloser in Erinnerung, da werde ich nächstes Mal genau gucken, was da an schriftstellerischer Fantasie entsprungen ist.

Das Cover passt nicht so gut zu diesem Buch, denn es deutet irgendwie auf einen mittelmäßigen Krimi hin und ich hätte das Buch nie gekauft, es ist so unauffällig. Für solch eine Serie wünsche ich mir ein auffälligeres Cover, das dem Inhalt gerecht wird!

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Der beste Münster-Krimi, den ich je gelesen habe. Eine Serie, die ich allen ans Herz legen kann und nun muss ich erst mal gucken, wie ich mir die anderen Teile besorgen kann. Sehr spannend und ein grandioses Showdown. Einfach klasse. Klare 10 Sterne.

Veröffentlicht am 07.08.2019

Sehr amüsant und mit viel Lokalkolorit

Mord auf Portugiesisch
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Fee zum Buchinhalt und Meinung:
Fernando Valente soll – wie immer zu Weihnachten – ein Schwein schlachten. Doch der Dorfpolizist kann es einfach nicht. Stattdessen möchte er es als erstes Polizeischwein ...

Fee zum Buchinhalt und Meinung:
Fernando Valente soll – wie immer zu Weihnachten – ein Schwein schlachten. Doch der Dorfpolizist kann es einfach nicht. Stattdessen möchte er es als erstes Polizeischwein Portugals einsetzen. Seine Schwester und Chefin ist genauso entsetzt wie alle anderen. Da geschieht ein Mord und Raquel benimmt sich sehr seltsam, als sie an der Frau schnüffelt…

Charaktere:
Die Protagonisten sind sehr gut beschrieben, so dass man sie sich gut vorstellen kann. Klar, Fernando, Raquel, die Großmutter Mafalda und die Tiertrainerin (Anabel?) sind meine persönlichen Lieblingscharaktere. Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht mit Fernandos Liebesleben.

Lokalkolorit und Humor:
Die Autorin nutzt unheimlich viel Lokalkolorit und so fängt das Ganze eher wie ein „lustiger“ Reiseführer an. Überhaupt birgt der Roman eine Menge Humor. Einige Szenen waren skurril und andere wiederum schön. Als Fernando die Regenschirme aufhängt im Garten ist es eine Anspielung auf ein Fest, das in dieser Region von Portugal Tradition hat. Ich habe sehr viel gelernt und kann mir das kleine Dörfchen, welches noch nicht von Touristen überschwemmt ist, sehr gut vorstellen. Auch das mit der Korkproduktion und den Eukalyptusbäumen fand ich sehr interessant.

Krimi:
Ja, eigentlich ist es ja ein Krimi, aber ich würde es eher als „Cosy Crime“ bezeichnen. Denn es dauert ein Weilchen, bis ermittelt wird und dann geschieht so viel anderes, dass der Krimi dann doch in den Hintergrund tritt. Was aber nicht so schlimm ist – jedenfalls für mich. Es dauerte dann auch ein Weilchen, bis ich begriff, wer den nun „der Mörder“ ist. Allerdings dauerte es genauso lange, bis ich im „Buch versunken“ war, da ich einen Krimi erwartet habe. Ich lese aber für mein Leben lang Cosy Crime und wenn ich das von Anfang an weiß, gehe ich viel entspannter in das Buch.

Cover:
Das Cover hat mich sofort für dieses Buch eingenommen. Das herrliche Blau, der Ort auf der Steilküste und dazu noch das kleine Schweinchen auf dem Cover. Das alles rundherum gefällt mir sehr gut. Nun sollte da nur noch irgendwo Cosy Crime stehen, weil jeder einen „richtigen Krimi“ dahinter vermutet. So dass ich eine 1-vergeben kann.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Ich hab was anderes erwartet und hab was Besseres bekommen. Ein Cosy Crime mit gaaaaaaaanz viel Infos zu der Region in Portugal. Viel Humor, total kurzweilig und unterhaltsam und so im Hintergrund noch ein bisschen Krimi. Die Geschichte um das Polizeischwein ist mal was anderes, aber absolut liebenswert. Für den ersten Krimi einer Serie (also ich gehe davon aus, dass da noch gaaaaaaaaaaanz viele folgen), sehr gut. Mit der Bewertung tu ich mich ein bisschen schwer. Besser als 4 Sterne, aber keine 5. Für das erste Buch sind 4,5 Sterne sehr gut, wenn sie von mir kommen. Ich möchte auf jeden Fall noch mehr davon lesen.