Cover-Bild Flying High
Band 2 der Reihe "Hailee & Chase"
(182)
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 29.07.2019
  • ISBN: 9783736309890
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Bianca Iosivoni

Flying High

Das Einzige, was für mich zählt, ist, dass du jetzt hier bist



Hailee hatte ein Geheimnis. Ein dunkles Geheimnis, das niemand kannte und niemand erfahren sollte. Am allerwenigsten Chase, in den sie sich Hals über Kopf verliebt hat. Hailee war klar, dass sie Chase verlieren würde. Sie wusste es von der ersten Sekunde an, als sie ihm gegenüberstand. Und doch hat er ihr Herz mit jedem Lächeln und jeder Berührung ein bisschen mehr erobert. Aber gibt es für sie beide überhaupt eine Chance? Oder müssen sie einsehen, dass manchmal nicht einmal die Liebe ausreicht, um zwei Menschen zusammenzuhalten?


"Die Liebesgeschichte von Hailee und Chase ist nicht nur atemberaubend schön, sondern ehrlich, feinfühlig und der Inbegriff von Mut." STEHLBLÜTEN


Die mitreißende Fortsetzung von Falling Fast !



Die neue New-Adult-Reihe von Bianca Iosivoni:

1. Falling Fast
2. Flying High




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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.08.2019

Gutes Ende

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Es war schön wieder Hailee und Chase begleiten zu dürfen. Hier geht es für Chase zurück nach Boston und Hailee fährt mit ihren Eltern zurück nach hause. In diesem Teil wird der Fokus etwas mehr auf die ...

Es war schön wieder Hailee und Chase begleiten zu dürfen. Hier geht es für Chase zurück nach Boston und Hailee fährt mit ihren Eltern zurück nach hause. In diesem Teil wird der Fokus etwas mehr auf die Familien der beiden geworfen und man lernt Hailees Eltern, sowie Chase Bruder Josh. Mir gefällt die Charakterentwicklung der beiden. Hailee beginnt eine THerapie zu machen, was ist toll finde, weil sie nicht hier auf wundersame Weise gesund wird, sondern es hier realistisch ist und gezeigt wird wie lange so eine Trauerbewältigung dauert und wie schwer es sein kann wieder ein normales Leben zu führen. Leider ist mir trotzdem im Buch nicht so viel passiert und ich kam eher langsam voran.
Der Schreibstil ist wie beim ersten Buch immer noch super und lässt sich leicht und flüssig lesen.

Veröffentlicht am 16.08.2019

Zumindest eine Verbesserung

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Nachdem Falling Fast enttäuschend für mich war, hatte ich nicht wirklich große Erwartungen an Flying High. Ich hab sowieso nur weiter gelesen, weil ich wissen wollte, wie es weiter geht.
Flying High war ...

Nachdem Falling Fast enttäuschend für mich war, hatte ich nicht wirklich große Erwartungen an Flying High. Ich hab sowieso nur weiter gelesen, weil ich wissen wollte, wie es weiter geht.
Flying High war definitiv besser als Falling Fast. Es war gut, es war okay, aber es war nicht so unffasbar überirdisch wie der total übertriebene Hype verspricht.
Tatsächlich wurde es für mich erst ca. ab Seite 280 gut und davor war es so lala.
Hailee und Chase haben mich dezent genervt. Die waren aber auch unfähig! Sie haben immer nur schlaue Dinge gedacht, sie aber nie gesagt und sie waren auch nie fähig, endlich mal das Richtige zu tun. Ich dachte echt, sie würden nie für sich einstehen. Somit war das ziemlich öde, weil ja auch nicht mal wirklich was passiert ist. Klar, es war auch traurig, aber das hat nicht überwogen.
Trotzdem muss ich sagen, dass der Schreibstil der Autorin mir sehr gefällt. Er ist flüssig und man kann schnell lesen, obwohl es eigentlich langweilig ist. Sie schreibt einfach so schön, so dass man unzählige Stellen markiert, um sich Zitate raus schreiben zu können.
Und zu guter letzt ist das Cover natürlich ein Traum, ganz ohne Frage, aber ich hätte mir auch gerade deswegen vom Inhalt mehr gewünscht.
Eigentlich wäre es mir am liebsten gewesen, es wäre keine Dilogie sondern nur ein Einzelband gewesen. Dann wäre es garantiert nicht so langweilig und viel kompakter gewesen.

Veröffentlicht am 09.08.2019

Wundervoll

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Ein toller Punkt an Bianca Iosivonis Dilogie ist sicher, dass "Falling Fast" und "Flying High" so nah beieinander erschienen sind. Perfekt, um die beiden Teile der Rehe direkt nacheinander zu lesen und ...

Ein toller Punkt an Bianca Iosivonis Dilogie ist sicher, dass "Falling Fast" und "Flying High" so nah beieinander erschienen sind. Perfekt, um die beiden Teile der Rehe direkt nacheinander zu lesen und nicht ewig auf Band 2 warten zu müssen. Perfekt auch, weil mir Band 1 ein wenig unfertig erschien und das Ende für mich persönlich auch nicht ganz passend war. Diese Reihe ergibt nur zusammen Sinn und so muss sie auch rezensiert werden.

"Sei mutig!" Das ist Hailees Lebensmotto für diesen Sommer. Sie will alle Dinge tun, die sie sich nie getraut hat. Für Kathy – ihre Zwillingssschwester. Dann gibt ihr Auto den Geist auf und sie strandet ausgerechnet in der Kleinstadt, in der ihr bester Freund Jesper gewohnt hat, der vor einem Jahr gestorben ist. Eigentlich wollte sie dort nicht hin, hat nur spontan ihre Route geändert und sitzt dort erst einmal fest. Sie lernt aber auch Chase kennen, zu dem sie sich ziemlich hingezogen fühlt und das, obwohl ihr das so gar nicht in den Kram passt.

Diese Reihe besteht nicht aus leichten Büchern für zwischendurch. Das beweist spätestens die Triggerwarnung, die ihr auch auf jeden Fall durchlesen solltet, falls ihr wisst, dass ihr von bestimmten Inhalten leicht getriggert werdet. Während ich Falling Fast alleinstehend eher unbefriedigend finde, was die Umsetzung der Thematik angeht, finde ich, dass Bianca Iosivoni besonders in Band 2 bzw. mit Band 2 eine tolle Rahmung gefunden hat, die dem vorherrschenden Thema des Buches gerecht wird.

Mit Hailee steht und fällt damit alles. Dabei war sie mir nicht mal besonders sympathisch. Während das bei manchen Büchern dafür sorgt, dass ich das Buch nicht mehr so toll finde, hat mich das nicht unbedingt gestört sondern mein Empfinden der Geschichte viel mehr unterstützt. So sehr ich sie ab und an infrage gestellt habe, so sehr hat sie mir auch geholfen, das Buch zu verstehen, die Geschichte zu verstehen. Wenn ich dafür aber umso mehr mochte, ist Chase. Es ist toll. Oh, und Lexi, die man einfach lieben muss. Ohnehin finden sich in Falling Fast und Flying High einfach klasse Charaktere.

Was ich allerdings sagen muss ist, dass mir Flying High nicht mehr so gut gefallen hat, wie Falling Fast. In Falling Fast bekommt die Geschichte um Hailee und Chase genau den Platz, den sie braucht. Sie ist nicht zu kurz und nicht zu lang. Bei Flying High habe ich das anders empfunden. Ich habe mich ab und an gelangweilt und hatte das Gefühl, dass es viele Szenen gab, die benötigt wurden, um das Buch zu füllen. Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr wünsche ich mir, Falling Fast wäre ein Einzelband gewesen, nur eben mit dem essentiellen aus Band 2. Und dennoch war ich froh, noch einmal ein Wiedersehen mit Hailee und Chase haben zu können.

Veröffentlicht am 08.08.2019

Emotionale Fortsetzung

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HANDLUNG (enthält Spoiler zu Falling Fast)

Nachdem Hailee sich umbringen wollte verbringt sie noch Zeit in Fairwood. Chase weicht ihr nicht mehr von der Seite, er möchte nicht, dass sich das Ganze wiederholen ...

HANDLUNG (enthält Spoiler zu Falling Fast)

Nachdem Hailee sich umbringen wollte verbringt sie noch Zeit in Fairwood. Chase weicht ihr nicht mehr von der Seite, er möchte nicht, dass sich das Ganze wiederholen könnte. Er passt auf sie auf und versucht sie abzulenken. Lexi und Charlotte verbringen auch viel Zeit mit ihr und geben Hailee den Gefallen, dass sie sie ab sofort nicht anders verhalten. Sie fühlt sich kurzzeitig ein wenig besser, doch dann tauchen ihre Eltern in der Kleinstadt auf, als sie ihren Abschiedsbrief bekamen. Hailee weiß nicht, was sie tun soll und ist mit der Situation völlig überfordert, weshalb sie sich dazu entschließt mit ihren Eltern zurück in ihre Heimatstadt zu gehen. Doch es zieht sie immer wieder nach Fairwood zurück...

MEINE MEINUNG

Das Ende von Falling Fast hat schockiert. Zumindest mich. Ich konnte zwar schon manchmal erahnen in welche Richtung es gehen kann, aber ich war mir auch nicht zu 100% sicher. Und dann kam das Ende doch anders als erwartet. Nachdem man in Band 1 nicht erfahren konnte, ob Hailee sich nun umgebracht hat oder nicht, habe ich auf Flying High gewartet.


Der Einstieg ist Chase Sicht aus dem Ende von Band 1, als er zur Klippe fährt, da er zuvor ihren Abschiedsbrief gefunden hat. Man kam wieder gut in die Geschichte rein und es ging auch direkt emotional los. Sie erzählt Chase davon was passierte, wie sie sich fühlte und warum sie sich selber umbringen wollte.


Es ist ein sehr sensibles Thema, welches man meistens verschweigt und nicht darüber redet, deshalb finde ich es auch sehr gut, dass es in einem Buch erwähnt wird.


Der Schreibstil von Bianca Iosivoni war sehr flüssig und sie hat das Emotionale perfekt rüber gebracht. Nur finde ich, dass es an der ein oder anderen Stelle zu langatmig wurde. Man hätte Falling Fast und Flying High in ein Buch packen können. Ich habe auch kurze Pausen beim Lesen einlegen müssen, wenn etwas zu langgezogen wurde.


Von Hailee sieht man in diesem Buch eine ganz andere Seite. Das mutige Mädchen in Fairwood ist hier nicht mehr oder nur selten zu sehen. Sie ist ängstlich und traurig und damit das komplette Gegenteil zu vorher. Chase ist sehr hilfsbereit und fürsorglich, er passt rund um die Uhr auf sie auf und wenn er es nicht selber schafft beauftragt er Lexi oder Charlotte damit.


Hailee geht mit ihren Eltern letztendlich zurück nachhause und Bianca Iosivoni beschreibt wie sie sich dort fühlt, was Chase in dieser Zeit macht und wie die beiden sich wieder näher kommen.


Aber leider finde ich, dass das glückliche Ende viel zu schnell kam. Es hat sich alles um 180 Grad gedreht und das so abrupt, dass ich es etwas unrealistisch fand. Man hätte das Ende meiner Meinung nach weiter ausschreiben können und dafür die langatmigen Stellen zwischendurch kürzen.



FAZIT

Im Gesamteindruck ist Flying High trotzdem ein gelungenes Buch. Für Leser, die emotionale Geschichten mögen ist es zu empfehlen!


4/5 Sterne!



Veröffentlicht am 08.08.2019

Wahnsinnig gehypt – auch nicht nur das Cover, sondern auch der Inhalt. Hier könnt ihr lesen, warum mir Band 2 besser gefallen hat als Band 1:

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Inhalt
Der Anfang konnte mich leider überhaupt nicht begeistern. Wie es in Band 2 beginnt war mir schon nach dem Ende von Band 1 klar – außerdem waren die ersten 50 Seiten viel zu melodramatisch. Ich hatte ...

Inhalt
Der Anfang konnte mich leider überhaupt nicht begeistern. Wie es in Band 2 beginnt war mir schon nach dem Ende von Band 1 klar – außerdem waren die ersten 50 Seiten viel zu melodramatisch. Ich hatte wirklich kaum Lust das Buch in die Hand zu nehmen und war von den fehlenden Handlungen du viel zu vielen Gedankengängen genervt.
Allerdings wurde das ab etwa S. 120 besser. Ab dieser Stelle ist um einiges mehr passiert und mir kamen an 2-3 Stellen tatsächlich Tränen, weil ich so mitgerissen war. Am Ende des Buches hatte ich die ganzen Charaktere ins Herz geschlossen. Leider wurde ein Problem, dass sich durch beide Bände gezogen hat, nicht aufgeklärt, was mich wirklich gestört hat.

Mehr kann ich nicht spoilerfrei zum Inhalt sagen 

Schreibstil & Weitere Kritik
Die Parallelstränge waren zeitweise wirklich gut gewählt und an manchen Stellen haben sie die Spannung etwas erhöht. An sich ließ sich das Buch ab etwa Seite 120 flüssig durchlesen. Da mir an ein paar Stellen die Tränen kamen, kann ich hier nur tolles Feedback zurückgeben: Emotional schreiben kann Iosivoni auf jeden Fall!!!


Fazit:
Ich musste erst in die Handlung reinkommen, aber mit der Zeit hat mir das Buch immer besser gefallen. Auch wenn mir Falling Fast nicht so gut gefallen hat, empfehle ich Band 2 dann doch gerne weiter!