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Veröffentlicht am 19.12.2019

Konnte die Protagonisten nicht verstehen

Verletzte Gefühle
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Bei Together Forever - Verletzte Gefühle handelt sich es um den dritten Band der Reihe. Bisher bin ich mit der Reihe und der Autorin nicht warm geworden. Wie es um diesen dritten Band steht, wirst du jetzt ...

Bei Together Forever - Verletzte Gefühle handelt sich es um den dritten Band der Reihe. Bisher bin ich mit der Reihe und der Autorin nicht warm geworden. Wie es um diesen dritten Band steht, wirst du jetzt erfahren.
Die Cover sind jetzt nicht das, was mich am meisten angesprochen hat. Denn ich bin nicht so der Fan von Menschen auf dem Cover. Aber es kommt schließlich auch auf das Innere an.

Der Schreibstil war sehr angenehm und ich bin ziemlich flüssig durch das Buch gekommen. Erzählt wird die Geschichte aus zwei Sichten. Einmal von Jen und dann noch von Colin. Ich mag diesen Stil unfassbar gerne, weil ich mich dann in beide Charakter versetzen kann und eher verstehe, weshalb sie so handeln.
Und obwohl ich in beide "Köpfe" blicken konnte, konnte ich beide nicht verstehen. Denn einerseits gestehen sie sich selbst die Gefühle füreinander ein, andererseits aber auch nicht.
Manchmal stand ich echt am Grunde der Verzweiflung, weil die Gründe weshalb sie nicht zusammen können oder es wenigstens versuchen könnten, habe ich einfach nicht verstehen können.
Außerdem hatte ich auch das Gefühl, dass sie sich immer wieder im Kreis gedreht haben und nicht von der Stelle gekommen sind.

Na ja, wie du sicherlich gemerkt hast, konnte mich dieser dritten Teil "Verletzte Gefühle" nicht so richtig begeistern. Einen vierten Band gibt es ja noch, daher gebe ich nicht auf, dass mich wenigstens dieser von sich überzeugen kann.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.08.2019

War ziemlich langweilig!

Bourbon Sins
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Nach dem Ende des ersten Bandes, war ich sehr gespannt auf den zweiten Teil. Bourbon Sins passt optisch zu Band eins und die Farben sind auch wirklich auffällig.
Der Schreibstil ist super angenehm und ...

Nach dem Ende des ersten Bandes, war ich sehr gespannt auf den zweiten Teil. Bourbon Sins passt optisch zu Band eins und die Farben sind auch wirklich auffällig.
Der Schreibstil ist super angenehm und ich wäre so durch das Buch geflogen, wenn die Handlung mich angesprochen hätte.

Erzählt wird die Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven. Was mir auf jeden Fall gut gefällt, denn so erfährt mal sehr viel. Da es ziemlich viele Handlungsstränge gibt und doch wieder zu einem Punkt zusammenfinden.
Meiner Meinung nach, ist aber in diesem zweiten Teil nicht besonders viel passiert. Ich habe mich eher gelangweilt, als gut unterhalten gefühlt. Zeitweise war ich kurz davor das Buch abzubrechen.
Doch auf den letzten Seiten kam nochmal etwas Spannung auf. Daher bin ich gespannt, wie Band drei wird.

Insgesamt ist das ein Buch was ganz nett war, aber mehr auch nicht. Ich hoffe wirklich, dass der dritte Teil besser ist.

Veröffentlicht am 01.08.2019

Hat mich nicht fesseln können ...

Doctor Sleep
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Auf die Fortsetzung von "Shining" war ich doch schon sehr gespannt, weil ich Danny bereits im ersten Teil sehr interessant fand. Außerdem habe ich mich gefragt, was es mit dem Titel Doctor Sleep auf sich ...

Auf die Fortsetzung von "Shining" war ich doch schon sehr gespannt, weil ich Danny bereits im ersten Teil sehr interessant fand. Außerdem habe ich mich gefragt, was es mit dem Titel Doctor Sleep auf sich hat, das werde ich natürlich an dieser Stelle nicht erwähnen.

Der Schreibstil war wieder richtig gut, sodass ich wirklich gut im Buch voran gekommen bin. Für mich hat aber tatsächlich ein bisschen die Spannung und der Gruselfaktor gefehlt.
Mir ging es nie so, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Gänzlich konnte mich das Buch nicht überzeugen.

Ich weiß gar nicht, was ich zu diesem Buch sagen soll. Es war einfach nur durchschnittlich. Und meiner Meinung nach ging es auch etwas zu viel um die Anonymen Alkoholiker. Ich finde es gut, dass er das im Buch erwähnt, aber ich muss nicht jede Einzelheit wissen.
Für mich fehlte auch einfach der Höhepunkt. Die Geschichte plätscherte so vor sich hin, aber richtig spannend wurde es einfach nicht. Auch wenn zwischendurch immer mal wieder Passagen kamen, wo ich dachte, jetzt könnte es was werden. Aber dies war leider nie der Fall.

Für mich vermutlich eins der letzten Werke von Stephen King.

Veröffentlicht am 05.01.2019

Waren mir ein bisschen zu viele Wiederholungen

Never Let You Go
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Der Schreibstil war auch wie im ersten Band sehr flüssig zu lesen. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Katie und Ethan aus der Vergangenheit und Gegenwart. Zum Schluss hin kommen noch andere ...

Der Schreibstil war auch wie im ersten Band sehr flüssig zu lesen. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Katie und Ethan aus der Vergangenheit und Gegenwart. Zum Schluss hin kommen noch andere Perspektiven hinzu zum einen von Lisa Swanson und von Aaron.
Das Cover finde ich auch wieder sehr hübsch und passend zum ersten Teil.

Die Handlung schließt an den ersten Teil an. Leider auch genauso langweilig. Ich musste mich ganz schön durch das Buch quälen, nicht ganz so krass wie im ersten Band. Aber trotzdem konnte mich das Buch einfach nicht begeistern. Eigentlich schade, denn die Idee hat mir so gut gefallen.
Auch hat sich vieles immer und immer wieder wiederholt, auch aus dem ersten Teil. Die letzten 50 Seiten wurden wieder relativ spannend. Doch war das Ende für mich keine große Überraschung. Außerdem war mir das Ende viel zu schnell abgehandelt im Vergleich zum Rest der Geschichte.

Meiner Meinung nach hätte man die Geschichte in einem Einzelband erzählen können, dann wären nicht so viele Wiederholungen vorgekommen, nicht langatmig und langweilig.
Im Vordergrund stehen wieder die Gefühle der Protagonisten, allerdings kann ich nicht annähernd empfinden warum sie so handeln und die Gefühle kommen meiner Meinung auch nicht richtig rüber.

Katie hat in diesem Band eine gute Entwicklung durchgemacht. Ethan fand ich etwas angenehmer und sympathischer als in Band eins. Er besitzt einen sehr krassen Beschützerinstinkt gegenüber Katie. Mir war das teilweise schon etwas zu krass und ich hatte in manchen Situationen das Gefühl, dass er ein Stalker ist.

Was mir aber gut gefällt und mir ein bisschen im ersten Band gefehlt hat, war die Perspektive aus Aarons Sicht. Allerdings erfährt man gar nicht so viel aus seiner Vergangenheit.

Veröffentlicht am 05.01.2019

Hört sich eigentlich gut an...

Snow
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Das Cover hat mich mega angesprochen, genauso auch die Story auf dem Klappentext. Ich war umso gespannter wie mir das Buch gefallen wird, nachdem ich einige nicht ganz so gute Meinungen hörte. Ich machte ...

Das Cover hat mich mega angesprochen, genauso auch die Story auf dem Klappentext. Ich war umso gespannter wie mir das Buch gefallen wird, nachdem ich einige nicht ganz so gute Meinungen hörte. Ich machte mich also ans lesen und wollte wirklich in die Story eintauchen, aber irgendwie funktionierte das nicht richtig. Die Idee fand ich wirklich das ganze Buch über sehr toll, leider war die Umsetzung nicht ganz so prickelnd. Während dem Lesen musste ich immer an die Schneekönigin denken, gerade bei den Namen Gerde und Kai. Da hatte ich sofort ein PC-Spiel vor Augen gehabt ?
Die Handlungen von Snow konnte ich teilweise echt nicht nachvollziehen und hatte nicht mit einer 17-jährigen zu tun. Die Charaktere waren generell sehr blass und man hat wirklich auch im Laufe des Buches wenig zu ihnen erfahren. Auch von Snow wusste man wirklich nicht viel und ich konnte sie überhaupt nicht einschätzen. Auch das sie gefühlt mit jedem Typen dem sie begegnet ist anbandeln wollte, fand ich etwas merkwürdig. Die Hintergrundgeschichte von Snow fand ich dennoch sehr gelungen und war mal ein anderer Einstieg in die Geschichte.
Das Ende hat das Buch für mich ein kleines bisschen gerettet, dennoch ist das Buch kein Must-Read für mich. Ganz nett, wenn man eine niedrige Erwartung hat.