Ein Roadtrip der besonderen Art ….
Kurzbeschreibung
zu
Lost in a Kiss
Ein Roadtrip der besonderen Art steht Aspen Phillips bevor.
Haupstsächlich, da sie eine sehr gute Freundin ist und ihrer beste Freundin Bethany beistehen will.
Warum ...
Kurzbeschreibung
zu
Lost in a Kiss
Ein Roadtrip der besonderen Art steht Aspen Phillips bevor.
Haupstsächlich, da sie eine sehr gute Freundin ist und ihrer beste Freundin Bethany beistehen will.
Warum beistehen?
Nun Bethany hat in den letzten Monaten einiges mitgemacht.
Deshab will Bethany mit Aspen einen 4-Wöchigen Roadtrip veranstalten bei dem ihr Bruder Bram mit an Bord ist.
Und genau der, ist der Grund warum Aspen nicht begeistert ist.
Denn seit ihrem ersten Zusammentreffen vor vier Jahren sind Aspen und Bram wie Hund und Katze.
Beide könen sich nicht leiden und haben Vorurteile voneinander.
Aber für Bethany will Aspen diese Vorurteile zurückstecken und versuchen friedvoll miteinander umzugehen.
Zu mindestens bis Bethany einfach verschwindet und Aspen alleine mit Bram auf diesen Roadtrip muss.
Denn Bram hat da einen Plan und Aspen muss ihm helfen.
Mein erster Eindruck
Ich finde das Cover sehr passend zum Titel und zum Inhalt.
Sehr romantisch und gefühlvoll.
.
Meine Meinung
zu
Lost in a Kiss
Zu allererst muss ich gestehen, dass ich ein absoluter Fan von Stolz und Vorurteil bin und das diese Geschichte sich mit diesen Themen beschäftigt.
Hier lernt man eine junge Frau kennen, die sich alles hart erkämpfen musste.
Die ihre Mutter unterstützt und die seit dem Tod des Vaters alleine mit ihren Sorgen um ihre eigene Zukunft und die ihres drogensüchtigen Bruders da steht.
Diese junge Frau, die sich ihr Studium hart erkämpft hat und die bereit ist auch an ihrer Zukunft hart zu arbeiten wird von dem reichen, gutaussehenden Bramwell Gage seit ihrem ersten Zusammentreffen als schlechter Umgang mit seiner Schwester von ihm gesehen.
Bram, der seit dem Tod seiner Eltern die komplette Familie darstellt für seine Schwester Bethany.
Er hat früh gelernt Kontrolle zu übernehmen und ist es nicht gewohnt das man ihm widerspricht. Ein Geschäftsmann durch und durch.
Bram sieht Aspen als Störenfried, der Bethany nur ausnehmen will.
Dabei ist es eher so, das Bram das glauben möchte und das Aspen Bethany unterstützt wo sie kann ohne etwas von Bethany zu wollen.
Beide sind in ihre Vorurteilen so gefangen, obwohl es immer wieder Momente gibt, in denen man glaubt es knistern zu hören zwischen den beiden.
Hier ist aber auch noch der Stolz der beiden. Sich einzugestehen das Gefühle nicht einfach abzuschalten sind.
Was mir sehr gut gefällt ist, das langsame herantasten dieser zwei sehr starken Charaktere die man hier trifft.
Vor allem wie die Reise dann doch noch Zustande kommt.
Ein Buch das mich bildhaft durch die tolle Szenrie mitgenommen hat.
Da wäre ich selbst gerne auf dem Roadtrip mit dabei.