Profilbild von YaBiaLina

YaBiaLina

Lesejury Star
offline

YaBiaLina ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit YaBiaLina über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.08.2019

Gruselfaktor: 0 ?? Nette und aufregende Geschichte,aber leider nicht das,was man erwartet hat.

Tiergeister AG - Achtung, gruselig!
0

Wir haben ja schon viele Bücher mit Tieren für Kinder gelesen,aber eines mit Tiergeistern,das war noch nicht dabei.Wir haben uns also auf ein gruseliges Buch,wie der Titel verspricht,gefreut....aber so ...

Wir haben ja schon viele Bücher mit Tieren für Kinder gelesen,aber eines mit Tiergeistern,das war noch nicht dabei.Wir haben uns also auf ein gruseliges Buch,wie der Titel verspricht,gefreut....aber so richtig gruselig fanden wir es dann doch nicht.

Worum geht es:
In der Schule im Wald werden tagsüber Kinder unterrichtet und nachts wird sie zur Spuk Ekelburg,dort werden Tiere unterrichtet,die gestorben sind,also Tiergeister.Sie lernen wir man die Kinder erschrecken tut und anderes,um diese von der Schule zu vertreiben,weil die Geisterlehrer sagen,das Kinder für Tiergeister gefährlich sind.Aber Arik,der Rauhaardackel mag die Kinder und will sie eigentlich gar nicht los werden....und da beginnt der Plan,die Kinder in der Schule zu behalten...

Die Geschichte von Arik und seinen Freunden fanden wir toll,es war aufregend und teilweise witzig.Jedoch hat mir hier eindeutig das gruselige gefehlt.Im Titel steht "Achtung,gruselig",daher haben wir erwartet,das zu bekommen.Jedoch war da nichts spannendes,gruseliges oder irgendwas,was einem Angst hätte machen können.Das fand ich wirklich schade.

Desweiteren haben mir einfach die Illustrationen gefehlt.Es waren zwar vereinzelt welche da,diese waren farbenfroh und passend zu der beschriebenen Szene gewählt,jedoch waren es meiner Meinung einfach zu wenige.In einem Kinderbuch gehören sie einfach dazu.Man hätte das Buch auf jeden Fall mit weiteren Bildern aufpeppen können.

Veröffentlicht am 11.08.2019

Ein Bühne,ein Mann,ein Klavier und wunderbare Töne,die den Raum erfüllen

The Beat of your Heart
0

Ein Bühne,ein Mann,ein Klavier und wunderbare Töne,die den Raum erfüllen,wer kann da schon widerstehen?!

Worum geht es:
Cat arbeitet in der Firma ihres Vaters und ist mit dem Anwalt dieser,zusammen.Auf ...

Ein Bühne,ein Mann,ein Klavier und wunderbare Töne,die den Raum erfüllen,wer kann da schon widerstehen?!

Worum geht es:
Cat arbeitet in der Firma ihres Vaters und ist mit dem Anwalt dieser,zusammen.Auf einer großen Feier trifft sie das erste mal auf Mo und ist direkt hin und weg....wenige Augenblicke später,macht Eric ihr einen Antrag vor versammelter Mannschaft und sie sagt ja.....ein großer Fehler,den sie schon kurze Zeit später bereut,denn Mo will ihr nicht mehr aus dem Kopf....doch sie kommen aus unterschiedlichen Schichten und nicht jeder ist einverstanden mit dieser Liebe und dann kommen auch noch die vielen Geheimnisse dazu,die Mo keinesfalls mit Cat teilen will...

Wie ich direkt zu Beginn des Buches feststellen konnte,durfte man aus den Perspektiven beider Hauptprotagonisten lesen.Das mag ich sehr gerne,da man beide einfach besser kennen lernen kann,indem man ihre Gefühle und Gedanken erfahren darf.So auch hier,auch wenn es mir hier etwas schwer fiel,beide so richtig zu mögen.Cat mochte ich zu Beginn des Buches gar nicht so,sie wirkte arrogant,was aber ziemlich schnell nach ließ,vor allem in den Momenten mit Mo.Dort blühte sie direkt auf und war ein anderer Mensch,aber auch da konnte ich mich nicht hundert Prozent auf sie einlassen.Irgendwie fehlte mir die Sympathie.

Mo führt ein ganz anderes Leben,er arbeitet hart und verschiedene Dinge bezahlen zu können,nebenbei liebt und lebt er die Musik.Seine Oma ist im Altersheim und zu seinem Vater hat er ein angespanntes Verhältnis. Bei ihm fiel es mir auch recht schwer,ihn komplett zu mögen.Er hatte auf jeden Fall jede Menge gute Eigenschaften und er hat gemacht und getan was er kann,um seiner Oma zu helfen,auch wenn er dafür über seinen Schatten springen musste.Aber ich hab seine Art gegenüber Cat nicht verstanden,diese ganzen,in meinen Augen,unnützen Geheimnisse,die viel Stress vermieden hätten,waren nicht nötig.Klar ist es blöd,wenn der eine mit Geld gesegnet ist und der andere um jeden Cent kämpfen muss, trotzdem kann man den einen Menschen,den man liebt,doch wohl helfen und unterstützen....naja.Jeder hat da wohl andere Ansichten,so auch Mo.

Der Schreibstil war okay.Es gab viele Höhen und Tiefen,was absolut zu einem Liebesroman dazu gehört.Der Text war flüssig zu lesen,so das man doch recht schnell durch die einzelnen Kapitel kam.Jedoch hat mir das gewisse etwas gefehlt.Zwischendurch fehlte mir immer die Lust nach dem Buch zu greifen,gewisse Passagen,empfand ich als zu langatmig oder langweilig.So dauerte es eine zeitlang,bis ich das Buch beendet habe.

Das Ende wiederum entsprach genau meinen Vorstellungen,so das ich das Buch happy beenden konnte :)

Veröffentlicht am 11.08.2019

Depressiv und Manipulativ,eine Krankheit endet im Wahn

Weil du mein bist
0

Ein wirklich sehr interessantes und spannendes Buch über einen Menschen,der nicht nur depressiv,sondern auch manipulativ ist und ein Stalkerverhalten an den Tag legt,bei dem alle Beteiligten eigentlich ...

Ein wirklich sehr interessantes und spannendes Buch über einen Menschen,der nicht nur depressiv,sondern auch manipulativ ist und ein Stalkerverhalten an den Tag legt,bei dem alle Beteiligten eigentlich nur verlieren können....doch der Autor hat einen großen Fehler gemacht...

Worum geht es:
Lilah und ihr Freund Carter sind das perfekte Traumpaar. Aber unbemerkt von allen anderen, beginnt es zu kriseln. Lilahs vereinnahmendes Wesen und ihre Stimmungsschwankungen machen Carter zunehmend zu schaffen. Dann taucht plötzlich Jules auf. Wunderschön, lustig, clever, talentiert. Und Carter verfällt ihr hemmungslos. Doch eine Nacht voller Leidenschaft verändert alles und hat Konsequenzen, mit denen niemand rechnen konnte.

Meinung:
Das Thema des Buches hat mich wirklich interessiert,daher habe ich auch danach gegriffen.Die Umsetzung war wirklich toll und überzeugend.Man kam flüssig durch die Geschichte,da der Schreibstil sehr einfach gehalten war,trotzdem kam gerade zum Ende jede Menge Spannung auf.Ich mag ja eher die Ich-Perspektive,hier war es die Erzähl-Perspektive,damit habe ich so meine Schwierigkeiten.Es fiel mir schwer,mich in die Charaktere hineinzuversetzen und auch der Tiefgang hat mir dadurch gefehlt.Zumindest kam bei mir da nichts an.

Wie ich oben schon erwähnte,fiel es mir schwer,mich auf die Charaktere einzulassen,durch die Erzähl-Perspektive.Trotzallem mochte ich Jules am meisten.Sie ist da in eine Sache hineingeschlittert,für die sie nichts konnte und musste in meinen Augen am meisten leiden.
Carter konnte ich ehrlich gesagt nicht verstehen.Mit Jules hat er ein tolle Zeit verbracht und war wie ausgewechselt,aber mit Lilah genau das Gegenteil.Er hätte viel eher seinen Mund aufmachen müssen,gerade bei der Polizei oder ihren Eltern.Auch Jules Mutter habe ich nicht verstanden,denn mein erster Schritt,wäre der zur Polizei gewesen,nein...lieber belässt man es bei einem gelogenen "Es tut mir leid."
Und dann hätten wir da noch Lilah.Sie war der Bösewicht in dem Buch,auch wenn das krankheitsbedingt war.Trotz allem ist sie definitiv zu weit gegangen und hatte alle mit ins Unglück gerissen.Ich konnte sie das ganze Buch nicht leiden und habe auch kein Mitleid für sie empfunden.

Achtung SPOILER:
Nach allem was Jules und Carter durch Lilah erlebt haben,habe ich es ihnen am Ende wirklich gegönnt,damit abzuschließen und zur Ruhe zu kommen.Aber nein,der Autor hat es am Ende noch geschafft,einen das Buch zu vermiesen und das Geschehen quasi wieder von vorne beginnen zu lassen.

Veröffentlicht am 11.08.2019

Im Großen und Ganzen fand ich das Buch etwas fragwürdig und viel zu deprimierend.

Irgendwas von dir
0

Selbstmord betrifft nicht nur denjenigen,der sich umgebracht hat,sondern auch die Familie und Freunde.Und für die ist es oft noch schwerer,als für den,der sich umgebracht hat,denn sie konnten diesen Menschen ...

Selbstmord betrifft nicht nur denjenigen,der sich umgebracht hat,sondern auch die Familie und Freunde.Und für die ist es oft noch schwerer,als für den,der sich umgebracht hat,denn sie konnten diesen Menschen nicht aufhalten oder helfen.So ergeht es Cody,sie macht sich auf die Suche der Beweggründe ihrer besten Freundin Meg,die sich das Leben genommen hat.Und keiner weiß eigentlich warum...

Die Geschichte rund um die tote Meg,war deprimierend,traurig und etwas ärgerlich.Es ist natürlich klar,dass das Buch bei diesem Thema nicht mit witzigen Szenen oder ähnlichen übersät ist,aber ich denke,ein paar positive Szenen hätten dem Buch nicht geschadet.Das ganze Buch über hatte man als Leser eigentlich eine deprimierende Stimmung.

Die Hauptprotagonistin Cody hat das alles auch nicht verbessert.Sie hat sich auf den Weg gemacht um Meg ihre Sachen aus der WG zu holen,dabei hat sie ihren Computer gefunden,die eine verschlüsselte Datei enthält,die sich von Megs ehemaligen Mitbewohner wiederherstellen lässt.Was sie findet,lässt Meg in einem ganz anderen Licht dastehen.So kannte sie Meg nicht,wobei sie in letzter Zeit auch nicht viel miteinander zu tun hatten.Sie macht sich auf Spurensuche und dabei hat sie ständig schlechte Laune,pampt Leute an und denkt immer wieder an die Vergangenheit,wo sie Meg alles missgönnt hat.Da stellt sich die Frage,warum waren sie Freundinnen?!

Fragwürdig fand ich auch die Eltern von Meg,sie wussten ganze Zeit was Meg hatte und warum sie letztendlich dieses Entschluss gefasst hat,aber verlieren gegenüber Cody kein einziges Wort darüber.Fand ich sehr traurig,da sie sich so reingekniet hat,um heraus zu finden,warum sich ihre beste Freundin das Leben genommen hat.Das hat das Ende meiner Meinung nach auch etwas gedämpft.
Der Schreibstil war zum Glück locker und flüssig zu lesen.Ich kam schnell in die Geschichte und hatte das Buch auch schnell durch.

Im Großen und Ganzen fand ich das Buch etwas fragwürdig und viel zu deprimierend.

Veröffentlicht am 11.08.2019

Den Abschluss der Edinburg Love Stories muss man nicht unbedingt gelesen haben

Nightingale Way - Romantische Nächte (Edinburgh Love Stories 6)
0

Der Abschluss der Edinburgh Love Stories,war noch okay,anfangs hatte ich Schwierigkeiten,in die Geschichte rein zu kommen,weil ich mich so in die schon präsenten Charaktere versteift habe und gar nicht ...

Der Abschluss der Edinburgh Love Stories,war noch okay,anfangs hatte ich Schwierigkeiten,in die Geschichte rein zu kommen,weil ich mich so in die schon präsenten Charaktere versteift habe und gar nicht damit gerechnet habe,zwei komplett neue Charaktere präsentiert zu bekommen.

Worum geht es:
Logan McLeod saß zwei Jahre im Gefängnis, weil er seine Schwester beschützen wollte. Jetzt ist er frei, hat einen guten Job und jede Menge Dates, die ihn seine Vergangenheit vergessen lassen. Auch Grace Farquhar weiß ihre neue Freiheit zu schätzen. Seit sie ihrer lieblosen Familie entkommen ist, genießt sie ihr Leben – wäre da nicht ihr neuer Nachbar Logan, dessen ausschweifendes Liebesleben sie jede Nacht um den Schlaf bringt. Mit diesem Aufreißer will Grace nichts zu tun haben, auch wenn er noch so sexy ist. Doch dann nimmt Logans Leben eine dramatische Wendung, und Grace muss sich fragen, ob hinter Logans verführerischer harter Schale nicht doch ein weicher Kern steckt …

Meinung:
Der Schreibstil von Samantha Young war gewohnt locker und flüssig und man kam schnell durch die Geschichte.Doch dieses mal hat mir einfach der mitreißende Teil gefehlt.Ich hatte den Eindruck,das der Teil mit Logans auftauchender Tochter das Buch ziemlich dominiert hat und die Liebesgeschichte zwischen ihm und Grace nur so eine Nebensache war.Maia,Logans Tochter war wirklich toll und hat sich prima in die Geschichte mit eingefügt,jedoch habe ich mir mehr Logan und Grace gewünscht.Auch hier waren die Probleme der einzelnen Charaktere wieder abwechslungsreich und glich keinem anderen Problem.

Besonders schön finde ich es immer,das man die Paare aus den vorherigen Bänden immer wieder trifft und erleben kann,wie ihr Leben weiter verläuft.Denn es gibt in jedem Buch mindestens ein Treffen des gesamten Clans.Was mir persönlich mittlerweile zu viel wurde,waren die ganzen Kinder und deren Namen,die zum 5. Teil dann noch mal zugenommen haben und oft präsent waren.Mir wurde das wirklich viel zu viel und irgendwann habe ich die Namen nur noch überlesen und mir war egal,welcher Sprössling nun an der Reihe war und zu wem dieser gehört.

Für den Abschluss der Reihe hatte ich mit etwas mehr erhofft und auch die Worte jeder Hauptprotagonistin dieser Reihe,die man am Ende des Buches fand,empfand ich als unnötig.