Die Spiegelreisende 2 - Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast
SPIEGEL-Bestseller
Amelie Thoma (Übersetzer)
Ophelia wurde gerade zur Vize-Erzählerin am Hof von Faruk erkoren und glaubt sich damit endlich sicher. Doch es dauert nicht lange, und sie erhält unheilvolle anonyme Drohbriefe: Wenn sie ihre Hochzeit mit Thorn nicht absagt, wird ihr Übles widerfahren. Und damit scheint sie nicht die Einzige zu sein: Um sie herum verschwinden bedeutende Persönlichkeiten der Himmelsburg. Kurzerhand beauftragt Faruk Ophelia mit der Suche nach den Vermissten. Und so beginnt eine riskante Ermittlung, bei der es Ophelia nicht nur mit manipulierten Sanduhren, sondern auch mit gefährlichen Illusionen und zwielichtigen Gestalten zu tun bekommt. Am Ende steht eine folgenschwere Entscheidung.
Vom glamourösen Hof der Himmelsburg in das abgründige Universum der Sanduhren und Orte, die gar keine sind – um ihr Leben sowie das ihrer Familie zu retten, muss Ophelia an ihre Grenzen gehen. Und das in einer Welt, in der sie so gut wie niemandem trauen kann, womöglich nicht einmal ihrem zukünftigen Ehemann Thorn?
Wem kann Ophelia noch vertrauen? Ihr Kennenlernen mit dem Hausgeist des Pols, Faruk, ist gründlich schief gegangen. Nicht, weil Ophelia sich tollpatschig angestellt hätte, sondern einfach, weil Faruk an ...
Wem kann Ophelia noch vertrauen? Ihr Kennenlernen mit dem Hausgeist des Pols, Faruk, ist gründlich schief gegangen. Nicht, weil Ophelia sich tollpatschig angestellt hätte, sondern einfach, weil Faruk an Exzentrik kaum zu überbieten ist. Und so ernennt er sie – die Leserin – zur Vize-Erzählerin des Hofes. Solange sie ihn gut unterhält, sei sie sicher, wird ihr ihr gesagt. Doch als nach und nach immer mehr hochrangige Mitglieder der Himmelsburg verschwinden und Ophelia die gleichen Drohbriefe wie die Verschwundenen erhält, beginnt sie an ihrer Sicherheit zu zweifeln. Und wer ist dieser Gott, der offensichtlich verhindern will, dass Thorn und Ophelia heiraten?
Christelle Dabos knüpft mit dem zweiten Band „Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast“ genau da an, wo „Die Verlobten des Winters“ endete. Ophelia ist als Verlobte von Thorn enttarnt, allerdings heißt das noch lange nicht, dass es ab jetzt einfacher für sie wird oder, dass man sie akzeptiert. Hinzu kommt, dass Christelle Dabos ganz individuelle, teils etwas eigenwillige Charaktere geschaffen hat, die alle ihre individuelle Entwicklung innerhalb der Geschichte erfahren. Auch, wenn Ophelia als Hauptfigur im Mittelpunkt steht, heißt das noch lange nicht, dass alle anderen Figuren nur Beiwerk sind. Genauso erfährt man immer mehr über die erzählte Welt und hat stellenweise sogar das Gefühl, nah an der Wahrheit über den Gott zu sein, der in den Drohbriefen immer wieder genannt wird.
Die Entwicklung der Handlung kann man nicht anders als konsequente Fortsetzung beschreiben. Nicht nur, weil sie nahtlos anknüpft, sondern auch, weil die Autorin ihrem Erzählton und Erzählstil treu bleibt und trotz der Vielschichtigkeit jeden Erzählstrang mühelos wieder aufgreift und weiterführt. Zwischendrin tauchen immer wieder Fragmente bzw. Erinnerungen auf, die sich erst nach und nach einem Charakter zuordnen lassen. Trotz aller Konsequenz der Erzählung schafft es Christelle Dabos zum Ende hin, doch noch die eine oder andere überraschende Wendung einzubauen. Obwohl am Ende natürlich eine Auflösung steht, nimmt die Autorin die Neugier auf den folgenden Band keinesfalls vorweg, sondern baut stattdessen einen Cliffhanger ein, der die Wartezeit nun ein wenig länger erscheinen lässt.
Klappentext
„Ophelia wurde gerade zur Vize-Erzählerin am Hof von Faruk erkoren und glaubt sich damit endlich sicher. Doch es dauert nicht lange, und sie erhält unheilvolle anonyme Drohbriefe: Wenn sie ...
Klappentext
„Ophelia wurde gerade zur Vize-Erzählerin am Hof von Faruk erkoren und glaubt sich damit endlich sicher. Doch es dauert nicht lange, und sie erhält unheilvolle anonyme Drohbriefe: Wenn sie ihre Hochzeit mit Thorn nicht absagt, wird ihr Übles widerfahren. Und damit scheint sie nicht die Einzige zu sein: Um sie herum verschwinden bedeutende Persönlichkeiten der Himmelsburg. Kurzerhand beauftragt Faruk Ophelia mit der Suche nach den Vermissten. Und so beginnt eine riskante Ermittlung, bei der es Ophelia nicht nur mit manipulierten Sanduhren, sondern auch mit gefährlichen Illusionen und zwielichtigen Gestalten zu tun bekommt. Am Ende steht eine folgenschwere Entscheidung.“
Gestaltung
Von dem Cover kann ich nur schwärmen! Mir gefällt das Pastellgelb total gut und dann diese schöne goldene Schrift vom Titel! Herrlich! Auch mag ich das Motiv total gerne mit der Zeichnung des Zuges und der Mauer. Ich finde es auch richtig schön wie sich dann Titel- und Autorenschriftzug auf dem weißen Band um die Zeichnung schlängeln.
Meine Meinung
Nachdem mir der erste Band der „Spiegelreisenden“-Reihe so gut gefallen hatte, war ich unheimlich neugierig wie es mit Ophelia, Thorn und den anderen weitergehen würde. Diesbezüglich fand ich es sehr hilfreich, dass „Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast“ mit einem kleinen „Was bisher geschah“ losging. Wenn ich als Vielleser zwischen zwei Bänden mehrere andere Bücher lese, bleibt es leider nicht aus, dass ich Dinge von der Handlung vergesse oder mich nur schwer daran erinnere. Darum hab ich mich sehr über diese Starthilfe gefreut!
Nach wie vor bin ich sehr begeistert von dem Setting und der Idee hinter dieser Reihe. Ich tauche gerne in diese fantasiereiche Welt ein und lasse mich von den Orten und den magischen Fähigkeiten und Gegebenheiten einnehmen. Dabei mag ich den Schreibstil von Christelle Dabos auch gerne, denn es gelingt der Autorin sehr gut, die Atmosphäre bestimmter Szenen einzufangen und damit beim Leser zur Szene passende Gefühle auszulösen. So hatte ich des Öfteren Gänsehaut auf den Armen, weil eine Stelle unheimlich war oder ein sanftes Lächeln im Gesicht, weil ich mich für die Charaktere gefreut habe. Toll gemacht!
Ich muss aber auch sagen, dass die Geschichte beim Lesen einiges an Aufmerksamkeit verlangt. Man muss wirklich aufpassen und sich konzentrieren, damit einem nichts Wichtiges entgeht und man all die Geheimnisse, Verbindungen und Verknüpfungen erkennt. Darum sollte man sich in meinen Augen Zeit für die Lektüre dieses Buches nehmen, vor allem wenn man gerne beim Lesen spekuliert und vermutet. Dies tue ich nämlich richtig gerne und ich finde, dass sich „Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast“ dafür perfekt eignet! Es gibt hier einige Antworten auf Fragen aus dem ersten Band, aber damit werden genauso viele neue Fragen aufgeworfen, auf die ich immer versuchte, eigene Antworten zu finden.
Außerdem fand ich die Handlung in diesem Band noch spannungsgeladener und actionreicher als die des ersten Bandes. Vor allem die zweite Hälfte dieser Fortsetzung hat mich richtig mit sich gerissen und sehr gut unterhalten. Hier passieren so viele Ereignisse und es geht Schlag auf Schlag zu. Einer fesselnden Enthüllung folgt direkt ein atemraubendes Ereignis! Ich hatte hier beim Lesen wirklich Herzrasen und war ganz unruhig vor lauter Spannung, weil ich so mit der Geschichte mitgefiebert habe.
Die Charaktere haben mich in diesem Band auch wieder überzeugt, denn es gibt interessante Enthüllungen bezüglich mancher Figuren und auch schöne Entwicklungen. So fand ich es beispielsweise super, dass Ophelia mutiger geworden ist. Auch Thorn fand ich in diesem Band klasse, da er zu seinen Prinzipien und auch seinen Gefühlen steht. Durch Faruk kam anfangs immer noch einiges an Undurchschaubarkeit in die Geschichte und Charaktere wie Archibald sorgten für humorvolle Einschübe, die die Geschichte auflockerten. Generell ist dieses Spiel der Gefühle, welches durch die Figuren beim Leser ausgelöst wird, klasse, denn ich war ständig zerrissen zwischen Zuneigung und Skepsis, wer wirklich das ist, was er/sie zu sein vorgibt. Nun bin ich wirklich gespannt, wie sich die Geschichte im nächsten Band weiterentwickeln wird!
Fazit
Mit „Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast“ ist Christelle Dabos eine wundervolle Fortsetzung gelungen, die mir sogar noch etwas besser gefallen hat als der Auftaktband, denn ungefähr ab der Hälfte des Buches geht es wirklich rasant und temporeich zu. Da es viele Verstrickungen gibt, ist auch einiges an Aufmerksamkeit beim Lesen gefordert. Doch all die Antworten und neuen Fragen sorgen für großen Lesespaß, da ich ständig spekuliert und gerätselt habe, was hinter allem stecken könnte. Zusätzlich sorgen auch die Figuren für einen Zwiespalt beim Leser, da ich ständig zwischen meiner Zuneigung und meinen Zweifeln, ob die Charaktere das sind, was sie zu sein scheinen, zerrissen war.
Sehr gute 4 von 5 Sternen!
Reihen-Infos
1. Die Spiegelreisende – Die Verlobten des Winters
2. Die Spiegelreisende – Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast
3. Die Spiegelreisende – Das Gedächtnis von Babel (erscheint im Winter 2019)
4. Die Spiegelreisende 04 (erscheint voraussichtlich im Frühjahr 2020)
Erstmal ist es schön, die geliebten Charaktere wiederzusehen und in die skurrile Welt der Archen und Familiengeister einzutauchen. Wem der Stil vom ersten Band gefallen hat, wird sich hier sicher auch ...
Erstmal ist es schön, die geliebten Charaktere wiederzusehen und in die skurrile Welt der Archen und Familiengeister einzutauchen. Wem der Stil vom ersten Band gefallen hat, wird sich hier sicher auch wohlfühlen!
Wieder mangelt es nicht an spannenden Intrigen und Komplotten und auch der humorvolle Charme der Welt konnte mich in seinen Bann ziehen. Wie erhofft gibt es hier noch mehr Magie! Es gibt mehr Details, die erklärt wurden, und man merkt auch, wie die Welt weiter Form annimmt. Und auch wenn man bei manchen Fragen Fortschritte zur Aufklärung macht, bleiben sie doch sehr rätselhaft. Gepaart mit der eigensinnigen, undurchschaubaren Art der Charaktere blieb ich oft eher verwirrt zurück, wo es hätte spannend sein können.
Manche Charaktere konnte ich auch nicht so richtig ernst nehmen, weil ihre Handlungen so willkürlich wirken. Manchmal ist es dann unterhaltsam-komisch, aber wenn es das nicht ist, wird es auch schnell lächerlich.
Ophelia wächst weiter über sich hinaus. Am Pol läuft natürlich nie irgendwas nach Plan, aber diese Leserin und Spiegelreisende bleibt sich immer treu. Die vielen Hindernisse, die ihr in den Weg gelegt werden, bekämpft sie, weil sie es für notwendig hält, und das macht sie selbstbewusst und mutig, obwohl Ophelia schon wieder zu schüchtern ist, um das so zu sehen. Und das macht sie so liebenswert!
Auch Thorn bleibt seinen Prinzipien treu, auch wenn man immer wieder kurze Blicke hinter die kühle Fassade erhaschen kann. Diese fand ich wegen seiner Distanziertheit besonders entzückend!
Auch nach diesem zweiten Band bleibt vieles im Dunkeln. Es scheint endlich paar Antworten zu geben, aber sofort kommen neue Fragen auf und ich fühle mich nicht schlauer als zuvor. Ich bin froh, dass ich nicht mehr lange auf die Fortsetzung warten muss!
Fazit
"Die Spiegelreisende - Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast" entführt den Leser wieder in eine magische Welt mit skurrilem Charme, passt perfekt zur Art des Vorgängers und führt die Geschichte damit gebührend fort!
Mit ihrer Ernennung zur Vize-Erzählerin am Hof von Faruk sollte Ophelia sich eigentlich in Sicherheit wiegen. Doch weit gefehlt. In und um die Himmelsburg geschehen merkwürdige Dinge. Wichtige Personen ...
Mit ihrer Ernennung zur Vize-Erzählerin am Hof von Faruk sollte Ophelia sich eigentlich in Sicherheit wiegen. Doch weit gefehlt. In und um die Himmelsburg geschehen merkwürdige Dinge. Wichtige Personen verschwinden spurlos und annonyme Drohbriefe machen die Runde. Auch Ophelia ist auf unerklärliche Weise von diesen Schrifstücken betroffen. Von ihrer Tätigkeit als Vize-Erzählerin entbunden, wird sie quasi über Nacht zur Chefermittlerin. Doch wie soll sie die Vermissten finden, wenn sie selbst bedroht wird? Und welche folgenschweren Ereignisse werden diese Ermittlungen nach sich ziehen?
Willkommen also zurück am eisigen Pol!
Willkommen zurück in der schrulligen und bunten Welt der Archen, Familiengeister und magischen Kräfte.
Zusammen mit Ophelia, Thorn, Berenilde und allen anderen bereits aus Band eins bekannten Figuren geht das Abenteuer nun weiter.
Wie befinden uns dieses Mal nicht nur in der Himmelsburg, sondern auch im Turm von Faruk. Auch dort wimmelt es von Illusionen, Täuschungen und Höflingen, die Ophelia alles andere als wohlgesinnt sind. Eifersucht, Neid und Ungust stehen an der Tagesordnung. Da passte es sehr gut, dass man mit Ophelia und ihrer Familie dann auch mal an einen anderen Teil der Pols reiste, wo das Leben anders ist, wo es echte Natur und beeindruckende Landschaft gibt und wo uns eine kleine Pause von den Lügen und Intrigen des Hofes gegönnt war. Mit den detailierten Beschreibungen der Umgebung und Orte erhielt man so mal einen anderen Einblick in die komplexe Welt der Arche.
Bereits im ersten Band habe ich Ophelia als Anti-Heldin liebgewonnen. Tollpatschig, verträumt und ungewöhnlich hat sie sich in mein Leseherz geschlichen. Für mich hat Ophelia in diesem Band eine enorme Weiterentwicklung durchlaufen. Ihre grundsätzlichen Charakterzüge bleiben selbstverständlich erhalten. Sie legt aber einen Teil ihrer Schüchternheit ab und findet menr und mehr zu sich selbst. Durch dieses neugewonnene Selbstvertrauen, sind ihr am Ende Entscheidungen möglich, die man ihr vorher nicht zugetraut hätte.
Auch Thorn durchlebt eine starke Entwicklung oder zeigt Seiten von sich, die uns vorher vorborgen waren. Mit der umfangreichen Ausstattung an Figuren, die alle ihre Eigenarten, Macken und auch tollen Eigenschaften und Charakterzügen macht die Geschichte bunt und abwechslungsreich. Selten trifft man so liebevoll gestaltete Nebencharaktere wie zum Beispiel Reinecke oder Archibald. Die Autorin schafft es durch Nebenschauplätze und kleine "Ausflüge" die Welt lebendig zu machen.
Genauso tragen die verschiedenen Figuren zur Stimmung des Buches bei. Die Abschnitte mit Ophelias Familie und ihrer übertriebenen Sorge sind großartig. Archibald der mit so viel Witz und Ironie um sich wirft oder wenn es zwischen Thorn und Ophelia knistert, mal auf die eine mal auf die andere Weise. Sobald der Kavalier die "Seite betritt" wird es unheimlich und Ophelias Schal ist für mich der beste Sidekick ever. Eine ganze Palette von Emotionen begleitet uns als Leser durch das Buch und schafft immer wieder Überraschungsmomente und Stimmungswechsel.
Einziges Manko war für mich, dass teilweise einfach so viel passierte, dass das Lesen erhöhte Konzentration benötigte, um den Wendungen und Irrungen folgen zu können. Bis auf ein paar Kleinigkeiten wurde am Ende Licht ins Dunkel gebracht, dennoch kann ich mir vorstellen, dass dem ein oder anderen Leser vielleicht ein Haken zu viel geschlagen wurde. Selbstverständlich sind am Ende Fragen offen geblieben, die ja aber gegebenenfalls im nächsten Band beantwortet werden.
Die Spiegelreisende - Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast hat mich wieder gefesselt und berührt. Ich bin riesiger Fan der skurilen und etwas schrulligen Welt der Archen, der Charaktere und der Story. So anders, bunt und fabelhaft ungewohnt, dass man diese Reihe als Fantasy-Fan einfach lieben muss.
Und hier ist sie nun endlich, die mit Spannung erwartete Fortsetzung der Spiegelreisenden-Saga. Wie mag es wohl mit Ophelia weitergehen und was passiert noch alles in dieser recht komplexen und originell ...
Und hier ist sie nun endlich, die mit Spannung erwartete Fortsetzung der Spiegelreisenden-Saga. Wie mag es wohl mit Ophelia weitergehen und was passiert noch alles in dieser recht komplexen und originell aufgebauten Welt? Die Idee mit den Archen gefiel mir schon im ersten Teil und hier erfährt man noch mehr.
Mir hat diese Fortsetzung noch besser gefallen, denn ich kannte mich schon etwas besser aus, wie sie "funktioniert". Der Schreibstil von Christelle Dabos gefällt mir weiterhin gut und auch die Übersetzung ist gelungen. Die Weiterentwicklung der Protagonistin kann man hier mit Spannung verfolgen und Ophelia hat sich wahrlich gewandelt und ist kaum wieder zu erkennen. Ein Fantasy-Epos, das es in sich hat und ich bin gespannt auf Teil 3.