Cover-Bild Wo die Angst beginnt
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 18.06.2019
  • ISBN: 9783734107337
Rachel Abbott

Wo die Angst beginnt

Thriller
Leena Flegler (Übersetzer)

Wer soll dir glauben, wenn der einzige Zeuge tot ist?

Nach dem schrecklichen Tod von Marks erster Frau war es Evie, die ihn zurück ins Leben brachte. Die beiden sind verliebt, sie haben eine kleine Tochter und leben zusammen in Marks wunderschönem Haus am Meer. Alles wirkt perfekt. Doch ist es das wirklich? Plötzlich scheint Evie immer öfter kleine Unfälle zu haben, hat immer wieder Verletzungen und blaue Flecke. Ist Mark dafür verantwortlich? Evies Freunde beginnen, sich Sorgen zu machen. Und eines Nachts wird Sergeant Stephanie King zu dem Haus am Meer gerufen und entdeckt im Schlafzimmer zwei Körper in blutgetränkten Laken …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.07.2019

Hintergründig

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Zum Inhalt:
Seit der Fotograf Mark seine Frau bei einem Unfall verloren hat, vergräbt er sich in seinem Haus. Doch dann vermittelt ihm Cleo, seine Schwester, den Auftrag, Evie zu portraitieren und er ...

Zum Inhalt:
Seit der Fotograf Mark seine Frau bei einem Unfall verloren hat, vergräbt er sich in seinem Haus. Doch dann vermittelt ihm Cleo, seine Schwester, den Auftrag, Evie zu portraitieren und er verliebt sich in die junge Frau. Aber kurz nachdem eine Tochter das vermeintliche Glück komplett macht, erleidet Evie immer wieder Verletzungen, von denen sie behauptet, dass ihre eigene Schusseligkeit daran schuld ist. Und schließlich findet wieder ein Drama in dem schönen Haus am Meer statt, welches nur eine Person überlebt und für das die andere dieses Mal angeklagt wird.

Mein Eindruck:
Ein besonderes Kompliment ist Rachel Abbott dafür zu machen, dass sie ihre Leser sehr lange über die Gemengelage Mord, Unfall, Körperverletzung, Selbstmord und häusliche Gewalt an der Nase herumführt. Und das dabei so geschickt macht, dass man bei aller Verblüffung durchaus auf die Umstände hätte kommen können, wenn man von Anfang an aufmerksam gelesen hätte. Erst kurz vor der Auflösung lässt sie eine Hauptperson einen Satz sprechen, der dem geübten Thriller-Leser die Aufklärung nahe bringt. Und nahe ist einem der Fall, egal ob von Evie in der ersten Person geschildert oder in der dritten Person (aber immer mit einem Charakter im Mittelpunkt) erzählt wird. Absolut eindringlich schildert sie die Qualen, die durchlebt werden, die Hintergründe der Aktionen sind deutlich und die Charakteranzahl ist gut gewählt: Wenig genug, um glaubwürdige Tiefe zu erzeugen aber eben auch so viele, dass das Ziel der Entlarvung nicht zu einfach gerät. Das Personal bei Gericht und Polizei fügt sich sehr gut in die Schar und lässt fast bedauern, dass es sich bei „Wo die Angst beginnt“ um einen alleinstehenden Thriller handelt, es also keine weitere Entwicklung in einem Folge-Buch geben kann.
Das Ende des Buches ist perfekt, bietet es nicht nur restlose Aufklärung, sondern auch noch ein gewisses Augenzwinkern.

Mein Fazit:
Rundum gelungen

Veröffentlicht am 13.08.2019

Angst

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Meine Meinung und Inhalt

„Auf diese Weise geht es dann also zu Ende. … So mancher Tod ist unausweichlich.

Andere Tode können verhindert werden. Und dann gibt es noch jene Tragödien, die aus sich heraus ...

Meine Meinung und Inhalt

„Auf diese Weise geht es dann also zu Ende. … So mancher Tod ist unausweichlich.

Andere Tode können verhindert werden. Und dann gibt es noch jene Tragödien, die aus sich heraus Fahrt aufnehmen. Wenn sie das erst tun, werden sie zusehends übermächtig und richten Schaden über Schaden an, führen zu Verlust um Verlust.“ (ZITAT)

Nach dem schrecklichen Tod von Marks erster Frau Mia war es Evie, die ihn zurück ins Leben brachte. Sie lernen sich kennen, als Evie ihn um einen Fotoauftrag für ihren Vater bittet.

Die beiden verlieben sich in einander und bekommen eine kleine Tochter namens Lulu. Zusammen leben sie in Marks wunderschönem Haus, welches eine riesige Fensterfront, die aufs Meer hinausgeht, vorzuweisen hat. Alles wirkt perfekt. Doch ist es das wirklich? Plötzlich scheint Evie immer öfter kleine Unfälle zu haben, hat immer wieder Verletzungen und blaue Flecke.

„Es hatte mit kaum erwähnenswerten Gemeinheiten angefangen. Ein gestelltes Bein, dann der Schmerzensschrei, wenn das Knie auf dem Boden aufschlug. Allmählich fand er Gefallen daran.“ (ZITAT)

Ist Mark dafür verantwortlich? Evies Freunde beginnen, sich Sorgen zu machen.

Was weiß Marks Schwester Cleo und wie steckt sie in der Sache mit dahinter? Cleo trägt ihre Perfektion wie eine Rüstung, wie die harte, schimmernde Muschelschale, undurchdringlich, aber schön.

Alles Äußerliche an ihr ist hell und kühn - vom gebleichten Haar und dem perfekten Make-up bis zu den leuchtenden Farben ihrer Kleidung. Als Leser kann man Cleo wirklich zu Beginn schwer einschätzen. Sie wirkt gegenüber Mark besitzergreifend und hat einen sehr hohen Beschützerinstinkt.

„…Das hatte sie wohl nicht hören wollen, aber ich glaube, wir hatten zu dem Zeitpunkt beide aufgehört, so zu tun, als könnten wir Freundinnen werden. Wir haben einen Punkt erreicht, an dem wir das Richtige zueinander sagen, auch wenn die Worte bloße Hülsen sind, schönes Einwickelpapier um eine leere Geschenkschachtel.“ (ZITAT)

Und eines Nachts wird Sergeant Stephanie King zu dem Haus am Meer gerufen und entdeckt im Schlafzimmer zwei Körper in blutgetränkten Laken. Stephanie wirkt als Protagonistin mutig, zielstrebig und symphytisch. Auch aus ihrer Vergangenheit erfährt der Leser einiges.

„Ich ahne, dass er nur darauf wartet und endlich von mir hören will, dass ich ihn liebe. Manchmal bringe ich es fertig, oft genug aber auch nicht, und ich weiß jetzt schon: Sobald er wieder zu Hause ist, wird das erneut ein Streitthema sein, …“ (ZITAT)

Nun liegt es an der ehrgeizigen Anwältin Harriet für ihre Mandantin das bestmöglichste Resultat zu erzielen.

Das Buch „Wo die Angst beginnt“ hat mir ausgesprochen gut gefallen. Bis zum Schluss war ich hin- und hergerissen, wer „Gut oder Böse“ ist. Auf welche Seite kann ich mich stellen?! Was steckt dahinter?!

Das Cover ist auffallend und stickt sofort ins Auge! Ein toller und spannender Thriller von Rachel Abbott, welche die Handlung mit ihrem tollen Schreibstil und einem gelungenen Ende abrundet!

Veröffentlicht am 24.07.2019

das Ende enttäuscht ein wenig

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Inhalt
Nach außen hin lebt Evie mit ihrem Mann und ihrer Tochter das perfekte Leben. Doch wie sieht es hinter der Fassade aus? Wie zieht sie sich die ganzen Verletzungen zu, die jedes mal entstehen, kurz ...

Inhalt
Nach außen hin lebt Evie mit ihrem Mann und ihrer Tochter das perfekte Leben. Doch wie sieht es hinter der Fassade aus? Wie zieht sie sich die ganzen Verletzungen zu, die jedes mal entstehen, kurz bevor Mark zu einer Dienstreise aufbricht. Ist da vielleicht doch ein Zusammenhang zu dem brutalen Tod seiner ersten Frau?

Eigene Meinung
Die Charaktere sind alle sehr kühl und distanziert. Duch ihre Art kann man sich weder mit Evie noch mit Marks Schwester Cloe identifizieren. Sie werden im Laufe des Buches auch immer unsympathischer. Allerdings hat es meinem Lesevergnügen keinen Abbruch getan. Ich fand es eher spannend zu überlegen, wer von beiden die Wahrheit sagt und wie alles zusammen passt.

Im ersten Teil des Buches begegnen wir Mark, Evie und Cloe in ihrem Alltag und sehen wie sehr Cloe an ihrem Bruder hängt und wie krankhaft das ist. Außerdem ereignen sich hier besagte Unfälle. Im zweiten Teil geht es um die Gerichtsverhandlung, die sehr interessant war, sich aber auch etwas gezogen hat. Der darauffolgende dritte und letzte Teil ist leider etwas über das Ziel hinausgeschossen.

Einzig die Ermittlerin hat mir nicht so gut gefallen. Bei ihr dreht sich fast alles nur um ihr Liebesleben mit ihrem Kollegen, was mich gar nicht interessiert hat und auch für die Geschichte nicht von Belangen war.

Man hat von Anfang an ein komisches Gefühl und wenn man derartige Romane kennt, kann man sich seinen Teil schnell denken. Bis zum Schluß habe ich gehofft, dass es anders endet und das Ruder herumgerissen wird. Was allerdings nicht heißt, dass mir die Geschichte bis hierhin nicht gefallen hat. Es endet schließlich auch anders als erwartet, allerdings fand ich das dann doch zu überspitzt und kopflos, dafür dass es vorher so raffiniert war.

Fazit
"Wo die Angst beginnt" hat mir ein paar schöne Lesestunden bereitet.

Veröffentlicht am 03.08.2019

Ein solider Thriller, der ein paar Schwächen aufweist

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»Das Zimmer ist dunkel. So hat er es gern. Er weiß genau, was er tut: Er kann es nicht ertragen, wenn hasserfüllte Augen ihn ansehen, aber die Geräusche liebt er - das Schnalzen der Peitsche, die in die ...

»Das Zimmer ist dunkel. So hat er es gern. Er weiß genau, was er tut: Er kann es nicht ertragen, wenn hasserfüllte Augen ihn ansehen, aber die Geräusche liebt er - das Schnalzen der Peitsche, die in die Haut schneidet, und die erstickten Schreie.«

"Wo die Angst beginnt" war ein Buch, auf das ich durch Instagram aufmerksam geworden bin. Die Inhaltsangabe hat mir auf Anhieb gefallen, außerdem liebe ich gut gemachte Psychothriller. Warum mich die Geschichte nicht ganz von sich überzeugen konnte, erfahrt ihr in meiner Rezension.

Das Cover sieht wirklich toll aus! Ich liebe die kräftige Schriftfarbe und die darauf abgebildeten Fingerabdrücke. Besonders genial finde ich, dass die Fingerabdrücke angeraut sind - ein richtig cooler Effekt!
Rachel Abbott hat einen angenehmen und flüssigen Schreibstil. Für meinen Geschmack leider etwas zu unterkühlt, weshalb mir die Charaktere weder besonders sympathisch noch unsympathisch waren.

Evie hat bei mir einen sehr kühlen und distanzierten Eindruck hinterlassen. Sie behauptet zwar, dass sie Mark und ihre Tochter liebt, kann dies aber nicht so richtig zeigen. Für mich war sie nur schwer greifbar. Die Kapitel aus ihrer Sicht wirkten jedes Mal sehr emotionslos und monoton.
Auch mit Mark bin ich nicht warm geworden, was wahrscheinlich daran liegt, dass es keine Kapitel aus seiner Sicht gab. Ich empfand sein zum Teil sehr zwanghaftes Verhalten als anstrengend. Zwar gab es auch durchaus liebevolle Seiten an ihm, doch auch er blieb als Charakter eher blass.
Cleo fand ich von Anfang an sehr unsympathisch. Sie hat einen regelrechten Bruderkomplex und mischt sich andauernd in Marks Privatleben ein. Für meinen Geschmack hat sie sich viel zu viel herausgenommen, auch im Umgang mit Lulu - Marks und Evies Tochter. Ihre Art war einfach nur anstregend und nervig!
Und Stephanie? Tja, sie spielt in dieser Geschichte eher eine Nebenrolle. Dennoch war sie meistens sehr sympathisch und wirkte auf mich authentisch. Das Beziehungsdrama fand ich eher nebensächlich.

Das Buch besteht aus insgesamt drei Teilen, die mal mehr, mal weniger spannend waren.
Im ersten Teil lernen wir Evie, Mark und dessen Schwester Cleo kennen. Das Hauptaugenmerk liegt hier auf Evies und Marks Kennenlernen und ihrer Beziehung. Vor allem Evies scheinbar zufällige Unfälle spielen in diesem Teil eine sehr große Rolle. Die Autorin versucht uns hier in eine bestimmte Richtung zu lenken, aber wenn ich ehrlich bin, war mir bereits von Anfang an klar, was und vor allem wer hinter den vielen Unfällen steckt. Mehr kann ich leider nicht verraten, da ich sonst spoilern müsste. Diesen Part fand ich zwar einerseits recht interessant, da wir hier erfahren, wie die beiden zueinander gefunden haben, aber andererseits auch ziemlich langatmig, da - bis auf Evies Unfälle - nicht wirklich viel passiert.
Im zweiten Teil setzt die Geschichte dort an, wo sie am Anfang aufgehört hat: Beim Fund der beiden Körper in blutgetränkten Laken, die Sergeant Stephanie King gemeinsam mit ihrem Partner in Marks Haus gefunden hat.
Nach dem ersten Teil war mir natürlich klar, um wessen Körper es sich bei den beiden Unbekannten handeln musste und auch, dass einer von ihnen überlebt hatte. Besonders gut gefallen haben mir in diesem Teil das Verhör und die Hintergründe der Tat. Für einen kurzen Moment hat es die Autorin tatsächlich geschafft, mich auf eine falsche Fährte zu führen und das, obwohl ich mir sicher war, auf der richtigen Spur zu sein.
Im dritten und für mich spannendsten Teil wurden dann endlich alle Geheimnisse und Fragen gelüftet. Es kam zum finalen Showdown. Alle Unklarheiten, die bis dahin noch ungeklärt waren, wurden aufgelöst und übrig geblieben sind zwei gebrochene Seelen.
Ab einem bestimmten Punkt aus Cleos Sicht wurde mir schnell klar, was der eigentliche Grund für die Tat war, was ich etwas schade fand, da ich bei solchen Geschichten gerne bis zum Schluss im Dunkeln tappen möchte.
Nichtsdestotrotz war das Ende richtig spannend, doch leider weniger schockierend als erhofft. Der Schluss war vorhersehbar und hat bei mir lediglich einen faden Beigeschmack hinterlassen. Ich hätte mir ein anderes Ende für die Charaktere gewünscht.

Fazit:
Eine spannende und abwechslungsreiche Geschichte, die nur langsam an Fahrt aufnimmt und einige Wendungen bereithält. Durch den doch sehr kühlen Schreibstil konnte ich leider keinen wirklichen Bezug zu den Charakteren finden, weshalb ich auch bis zum Schluss nicht mit ihnen warm geworden bin. Alles in allem ein solider Thriller, der zwar ein paar Schwächen aufweist, den ich aber trotz alledem gerne weiterempfehlen möchte.
3,5/5 ⭐️

Vielen Dank an die Verlagsgruppe Randomhouse und den Blanvalet Verlag, die mir das Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben.

Veröffentlicht am 15.09.2019

Ein guter Krimi

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-diese Rezension basiert auf ein Rezensionsexemplar und dafür wurde ich nicht bezahlt-



Titel: "Wo die Angst beginnt"

Autor: Rachel Abbott

Verlag: Blanvalet

Seitenzahl: 476



Cover:

Für mich hatte ...

-diese Rezension basiert auf ein Rezensionsexemplar und dafür wurde ich nicht bezahlt-



Titel: "Wo die Angst beginnt"

Autor: Rachel Abbott

Verlag: Blanvalet

Seitenzahl: 476



Cover:

Für mich hatte das Cover was Geheimnisvolles…es ist schwarz mit großen Pinken Lettern verziert und teile von Fingerabdrücken, ebenfalls in pink.



Schreibstil:

Das Buch lies sich sehr flott, locker und leicht lesen. Die Bilder im Kopf tanzten als die Tatorte, der Mord und Erinnerungen an Vergangenes geschildert wurden.



Inhalt:

Wer soll dir glauben, wenn der einzige Zeuge tot ist?



Nach dem schrecklichen Tod von Marks erster Frau war es Evie, die ihn zurück ins Leben brachte. Die beiden sind verliebt, sie haben eine kleine Tochter und leben zusammen in Marks wunderschönem Haus am Meer. Alles wirkt perfekt. Doch ist es das wirklich? Plötzlich scheint Evie immer öfter kleine Unfälle zu haben, hat immer wieder Verletzungen und blaue Flecke. Ist Mark dafür verantwortlich? Evies Freunde beginnen, sich Sorgen zu machen. Und eines Nachts wird Sergeant Stephanie King zu dem Haus am Meer gerufen und entdeckt im Schlafzimmer zwei Körper in blutgetränkten Laken …



Meinung:

Was war doch für eine kleine Hassliebe zwischen uns, anfangs hatte ich einige Kapitel gebraucht, um reinzukommen. Dann als es zündete ging es auf einmal ganz schnell und das Buch war zu Ende.

Warum war es so?! Den Einstieg empfand ich als zu langatmig und oft hatte ich das Gefühl, dass man in einer anderen Geschichte steckt…das hätte man vielleicht an die Geschichte zum Schluss dranhängen können.

Die Charaktere waren gut gewählt, aber die Schwester war sehr nervig, man Gott was ging sie mir gegen den Strich mit ihrer krankhaften Eifersucht. Anders kann ich es nicht beschreiben. Ich rede jetzt nicht von ihrem Freund, nein von ihrem Bruder! Nichts und niemand durfte sich ihm nähern, ohne durch ihre Kontrolle zu gehen.

Evie und Mark passten als Paar sehr gut zusammen, wenn e da nicht ein Geheimnis gäbe….

Der Handlungsverlauf, war Anfangs etwas durcheinander und leicht verwirrend…aber es wurde im weiteren Verlauf besser und interessanter. Viele Ereignisse fand ich als gruselig und fast schon unmöglich (nein ich werde nicht spoilern!), aber heut zu tage ist ja nichts unmöglich.



Leider kann ich dem nicht zu stimmen, dass es ein Thriller ist, aber ein guter Krimi. Für einen Thriller fehlte mir der Spannungsbogen und das gewisse etwas.