Ich habe dieses Buch vor Jahren von einer Freundin zum Geburtstag bekommen.
Ich habe es regelrecht verschlungen und konnte es kaum weg legen. Ganz einfach geschrieben mit viel Herz und Zeit zum Träumen. ...
Ich habe dieses Buch vor Jahren von einer Freundin zum Geburtstag bekommen.
Ich habe es regelrecht verschlungen und konnte es kaum weg legen. Ganz einfach geschrieben mit viel Herz und Zeit zum Träumen. Danach folgten noch viele weiter Bücher der Autorin, da ich den Schreibstil mag. Genau das richtige für kalte Winterabende zum Abschalten vom Alltag.
Ich habe dieses Buch mit einer Kleingruppe im Kindergarten gelesen.
Es war von Anfang an spannend, und die Kinder haben andächtig gelauscht.
Der kleine Bär macht sich auf die Suche wie er seinem Freund ...
Ich habe dieses Buch mit einer Kleingruppe im Kindergarten gelesen.
Es war von Anfang an spannend, und die Kinder haben andächtig gelauscht.
Der kleine Bär macht sich auf die Suche wie er seinem Freund dem Baum helfen kann, damit dieser wieder fröhlich wird. Er trifft andere Waldtiere und erfährt von diesen, was sie machen um wieder fröhlich zu werden. Jedes der Tiere hat eine andere Art wie es wieder fröhlich wird und der Bär probiert alle diese Ideen aus. Und davon gibt es viele. Doch alles hilft seinem Freund dem Baum nicht. Doch dann nimmt die Geschichte eine unerwartete Wendung und der Bär kann seinem Baum doch noch wirklich helfen. Eine einfach ganz süße Geschichte, schön bebildert und leicht geschrieben, so dass es auch die Kleinsten verstehen können.
Ich habe Klabautermann an Bord aus dem Oetinger Verlag gelesen. Es ist für das Lesealter 7/8, wobei man wirklich schon ein geübter Leser sein sollte, da über 100 Wörter pro Seite sind und nicht auf jeder ...
Ich habe Klabautermann an Bord aus dem Oetinger Verlag gelesen. Es ist für das Lesealter 7/8, wobei man wirklich schon ein geübter Leser sein sollte, da über 100 Wörter pro Seite sind und nicht auf jeder Seite ein Bild ist.
Die Geschichte an sich ist toll.
Die Zwillinge Martin und Miriam machen mit den Eltern eine Kreuzfahrt und treffen auf PiDi den Klabauterlehrling, den nur Menschen, die am 22.2. geboren sind sehen können.
Sie helfen PiDi seine Klabauterprüfungsaufgaben zu lösen, was sich als sehr knifflig erweist.
Eigentlich fünf Sterne, aber ich ziehe einen halben ab, da ich es für das angegebene Lesealter echt knifflig finde.
Ava lebt bei einer Familie, die nicht die ihre ist, in tiefer Armut.
Claire wächst behütet, aber unglücklich bei ihrer Mutter auf.
Beide begegnen sich ,als sie bei den Auswandererhallen in Hamburg arbeiten, ...
Ava lebt bei einer Familie, die nicht die ihre ist, in tiefer Armut.
Claire wächst behütet, aber unglücklich bei ihrer Mutter auf.
Beide begegnen sich ,als sie bei den Auswandererhallen in Hamburg arbeiten, und werden Freundinnen.
Dieses Buch erzählt von den Gesellschaftsunterschieden Ende des 19. Jahrhunderts. Viele Menschen suchen in Übersee ihr Glück. So auch Alvas Mutter, die ihr Kind nachkommen lassen will, sich aber nie wieder bei ihr meldet.
So muss AVA ihren Kampf alleine kämpfen. Tief in sich drin den Wunsch nach Amerika zu reisen und ihre Mutter wieder zu finden.
Ganz anders Claire, die mit Bediensteten aufgewachsen ist und die keine Vorstellung hat was Armut heißt. Sie ist eine Rebellin, gefangen im Käfig der gesellschaftlichen Ordnung ihrer Schicht.
Beide sind mit ihrem Leben nicht zufrieden und vom Charakter sehr unterschiedlich. Auch Ava hat in ihrem jungen Leben versucht hin und wieder aufzubegehren, was ihr jedoch nicht gut bekommen ist. Deshalb lässt sie sich viel gefallen und denkt sich ihren Teil. Nicht so Claire. Sie muss mit dem Kopf durch die Wand und muss auch die Erfahrung machen, das es in einer von Männern beherrschten Zeit nicht einfach ist eine Frau zu sein.
Beide machen ihre Erfahrungen mit dem Leben, der Freundschaft, dem Leid, dem Verrat, der Liebe und der Verzweiflung.
Miriam Georg schildert das Leben der damaligen Zeit, ohne etwas zu beschönigen. Als Leserin habe ich mit AVA und Claire mit gelitten und mich glücklich geschätzt in unserer Zeit zu leben.
Was mussten Frauen damals alles erdulden.
Ich bin gespannt wie es mit und für die beiden jungen Frauen weiter geht.
Maja meldet sich für ein Yogaretreat ihre Freundin Emely auf einer der Schäereninseln an.
Als es zu einem Mord kommt ermittelt sie undercover und kommt so Manchem auf die Spur
Ich kannte die Autorin Sandra ...
Maja meldet sich für ein Yogaretreat ihre Freundin Emely auf einer der Schäereninseln an.
Als es zu einem Mord kommt ermittelt sie undercover und kommt so Manchem auf die Spur
Ich kannte die Autorin Sandra Alsund bisher nicht. Mich lockte das schwedische Cover. Im Verlauf des Buches wurde klar, dass die Protagonistin Maja nicht zum ersten Mal ermittelt.
Immer wieder wird angedeutet, dass es in der Vergangenheit mit ihren Freundinnen Emely, Clara und Sanna etwas geben muss.
Allerdings wird nicht näher darauf eingegangen, bis der letzte Satz es einem wieder in Erinnerung ruft.
Man muss den Vorgänger nicht kennen, da dies eine ganz eigene, in sich abgeschlossene Geschichte ist.
Der Spannungsbogen auf der Schäreninsel wird schon ,während der Vorstellung der einzelnen Charaktere geschickt gespannt.
Nach dem Mord wird es dann knifflig und ich hatte so meine Vermutungen und Verdächtigen. Die Szenen wurden so gut gestreut, dass es da gleich mehrere von gab.
Hin und wieder warf die Autorin ein paar Informationen oder Szenen ein, die den ein oder die andere wieder aus dem Kreis der Verdächtigen treten ließen.
Maja ist auf jedem Fall Ermittlerin mit vollem Körpereinsatz. Wenn sie an einem Fall dran ist schont sie sich nicht, sondern setzt alles auf eine Karte.
Das hat mir gut gefallen.
Auch die leisen Töne über Eifersucht, Vertrauensbruch, Machtspiele, die eigentlich ganz elementare Grundbedürfnisse nach Sicherheit und Vertrauen ansprachen, haben mir gut gefallen.
Ich konnte mir das Setting auf der Schäreninsel zur Mittsommernacht gut vorstellen und war mitten in der Geschichte drin.
Das war sicher nicht das letzte Buch, das ich von der Autorin gelesen habe.