Ein Geisterhaus mit Folgen.
Kurzbeschreibung
zu
Mel – Wächterin der Dämonen
Familiengeheimnisse sind etwas was Mel eigentlich nicht wundern dürfte.
Melpomene wie sie vollständig heißt ist das schwarze Schaf in der Familie und die ...
Kurzbeschreibung
zu
Mel – Wächterin der Dämonen
Familiengeheimnisse sind etwas was Mel eigentlich nicht wundern dürfte.
Melpomene wie sie vollständig heißt ist das schwarze Schaf in der Familie und die jüngste von drei Drillingsschwestern.
Mel liebt Kunst und studiert diese auch.
Dabei ist sie anders.
Sie kann Auren sehen, hat Vorahnungen und wird von ihrer Großmutter Muriel ausgewählt das Murkowood Anwesen für ein Jahr zu übernehmen, dann würde es, wenn alles gut läuft in ihren Besitz übergehen.
Mel weiß nicht was das ganze soll, weder kann Muriel sie gut leiden, geschweige möchte sie das alte Gruselanwesen erben.
Dabei weiß Mel noch gar nicht weshalb Muriel ihr diese Aufgabe stellt. Denn im Murkwood Anwesen lebt Juri mit anderen übernatürlichen Wesen, oder wie Muriel sagen würde Entitäten.
Eine aufregende Zeit beginnt vor allem da Juri eine gewisse Faszination auf Mel ausübt.
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Mein erster Eindruck
Sehr coole Story über eine junge Frau die sich selbst finden muss und die mehr Familiengeheimnisse erfährt als sie jemals hätte erahnen können.
Bildhaft und absolut spannend geschrieben.
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Meine Meinung
zu
Mel – Wächterin der Dämonen
Die 21- jährige Mel ist vieles gewohnt, sei es etwa ihre spirituell begeisterte Mum oder ihre beiden Schwestern, die eigentlich mit ihr ein Drillingspaket ergeben, aber Mel nicht nur augenscheinlich aus dem Rahmen fällt.
Sie liebt es anders zu sein.
Sei es vom Klamottenstil bis hin zu ihrer Kunst.
Dabei ist sie auch anders.
Sie unterscheidet sich von ihren Schwestern die nicht wie Mel Auren sehen können oder Vorraussagungen machen könnten.
Mel steht in dieser Sache außen vor.
Dabei will Mel nur eins, ihre Ruhe und nicht blamiert werden.
Hier muss ich sagen kann ich Mel nachvollziehen, ihre Mum und ihre Eltern sind zwar lieb, aber sie haben ein Händchen Mel zu blamieren ob gewollt oder nicht.
Dann bekommt Mel das Anwesen ihrer Großmutter.
Man ein echt grusliges Anwesen.
Ich finde die Beschreibungen absolut bildhaft und mich gruselt es da immer noch.
Selbt der Garten scheint dazu zu passen. Kommt mir vor wie bei Bettlejuice den es als Film gibt.
Dann Mels Aufgabe ein Jahr das Haus zu säubern und weitere kryptische Sätze ihrer Großmutter machen neugierig.
Und dann … oh jahaaaaa Geister.
Ja, da wäre ich auch weg.
Hallooooo … Geister und dann nicht gerade nett gesinnt, zumindestens auf den ersten Blick wären auch nicht meins.
Aber Mel wäre nicht Mel wenn sie nicht neugierig, taff und vor allem ein tolles Gefühl hätte das einzig richtige zu machen.
Sich zu fragen ob eine Droge in der Linsensuppe ihrer Mutter war oder ob es Geister tatsächlich geben sollte.
Aufschluss …. ihr könnt es euch denken gibt ihr Muriel die echt zu cool ist.
Eine Story die mich in ihren Bann ziehen konnte.