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Band 1 der Reihe "Die sieben Schwestern"
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 576
  • Ersterscheinung: 19.09.2016
  • ISBN: 9783442479719
Lucinda Riley

Die sieben Schwestern

Roman
Sonja Hauser (Übersetzer)

Der Anfang der Geschichte um sieben Schwestern und deren einzigartiger Vergangenheit.

„Atlantis“ ist der Name des herrschaftlichen Anwesens am Genfer See, in dem Maia d’Aplièse und ihre Schwestern aufgewachsen sind. Sie alle wurden von ihrem geliebten Vater adoptiert, als sie noch sehr klein waren, und kennen ihre wahren Wurzeln nicht. Als er überraschend stirbt, hinterlässt er jeder seiner Töchter einen Hinweis auf ihre Vergangenheit – und Maia fasst zum ersten Mal den Mut, das Rätsel zu lösen, an dem sie nie zu rühren wagte. Ihre Reise führt sie zu einer alten Villa in Rio de Janeiro, wo sie auf die Spuren von Izabela Bonifacio stößt, einer schönen jungen Frau aus den besten Kreisen der Stadt, die in den 1920er Jahren dort gelebt hat. Maia taucht ein in Izabelas faszinierende Lebensgeschichte – und fängt an zu begreifen, wer sie wirklich ist und was dies für ihr weiteres Leben bedeutet ...

Der Auftakt zur Erfolgsserie von Lucinda Riley.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.11.2019

Furioser Einstieg in den Mehrteiler

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Schnell wird der Leser in der Villa am See heimisch und lernt die sechs mehr als verschiedenen (Adoptiv-)Schwestern kennen, denen der mysteriöse, schwerreiche und kürzlich verstorbene Vater Salt hier ein ...

Schnell wird der Leser in der Villa am See heimisch und lernt die sechs mehr als verschiedenen (Adoptiv-)Schwestern kennen, denen der mysteriöse, schwerreiche und kürzlich verstorbene Vater Salt hier ein Heim geschaffen hat.
Nach seinem Tod wird allen Schwestern das geheimnisvolle Vermächtnis ihres Vaters offenbart und jede erhält somit die Chance, ihren Wurzeln auf die Spur zu kommen.
In diesem Band führt Maia eine Tonscherbe weit weg nach Argentinien, wo sie eine neue Lebensfreude kennen und lieben lernt und die spannende und gleichzeitig berührende, eigene
Familiengeschichte langsam und intensiv aufspürt.
Sobald ich das Buch zu Ende gelesen hatte, brannte ich direkt auf den nächsten Band, um eine weitere Schwester und deren Schicksal besser kennnen zu lernen...

Veröffentlicht am 14.08.2019

Spannender Auftakt der Familiensaga um die Töchter des Pa Salt

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Ich hatte schon viel von dieser Buchreihe gehört und war gespannt, ob der Auftakt meine Erwartungen erfüllen und den allgemeinen Hype rechtfertigen würde. Nun kann ich sagen: Lucinda Riley hat hier wirklich ...

Ich hatte schon viel von dieser Buchreihe gehört und war gespannt, ob der Auftakt meine Erwartungen erfüllen und den allgemeinen Hype rechtfertigen würde. Nun kann ich sagen: Lucinda Riley hat hier wirklich etwas ganz Großes geschaffen – was für ein Mammutprojekt! Im ersten Werk steht zunächst Maia, die älteste der Schwestern, im Fokus.

(Klappentext:)

"Atlantis" ist der Name des herrschaftlichen Anwesens am Genfer See, in dem Maia d’Aplièse und ihre Schwestern aufgewachsen sind. Sie alle wurden von ihrem geliebten Vater adoptiert, als sie noch sehr klein waren, und kennen ihre wahren Wurzeln nicht. Als er überraschend stirbt, hinterlässt er jeder seiner Töchter einen Hinweis auf ihre Vergangenheit – und Maia fasst zum ersten Mal den Mut, das Rätsel zu lösen, an dem sie nie zu rühren wagte. Ihre Reise führt sie zu einer alten Villa in Rio de Janeiro, wo sie auf die Spuren von Izabela Bonifacio stößt, einer schönen jungen Frau aus den besten Kreisen der Stadt, die in den 1920er Jahren dort gelebt hat. Maia taucht ein in Izabelas faszinierende Lebensgeschichte – und fängt an zu begreifen, wer sie wirklich ist und was dies für ihr weiteres Leben bedeutet ...

Das wunderschöne Cover wirkt aufgrund seiner gedeckten Farben und Hochglanzprägung sehr edel. Die geöffneten Tore des Anwesens lenken den Blick des Betrachters auf den dahinterliegenden See – ein Motiv, das in Anbetracht der Familienvilla am Genfer See, in der alle Adoptivtöchter aufgewachsen sind, sehr passend gewählt worden ist, schließlich ist dies der Ausgangspunkt der Handlung. Durch die Sterne kommt zudem ein mystisches Flair auf, welches hervorragend mit dem Hintergrund der Geschichte einhergeht.

Als ich ehrfürchtig den vielseitigen Band aufschlug, entdeckte ich, dass dem Roman ein Zitat von Oscar Wilde vorangestellt worden ist: "Wir sind alle in der Gosse, aber manche von uns blicken hinauf zu den Sternen." 'Wie treffend', dachte ich im Nachhinein, da dem astrologischen Aspekt in diesem Werk eine wichtige Rolle zugedacht worden ist: alle Schwestern sind nach den Plejaden benannt, einem Siebengestirn. Die hellsten Sterne dieses Sternenhaufens lieferten die Namensvorlage für Pa Salts Adoptivtöchter, wobei stets eine Abwandlung in die moderne Sprache erfolgt ist. So wurde aus Alkyone 'Ally', aus Asterope 'Star', aus Celaneo 'CeCe', usw.

Meine Sorge, ob ich vielleicht angesichts der vielen Protagonisten den Überblick verlieren würde, blieb völlig unbegründet. Der Roman ist (nicht nur diesbezüglich) sehr logisch und überschaubar eingeteilt worden. Auch das Personenregister beschränkt sich auf die wesentlichen Figuren und ist mehr als nettes Extra anzusehen, aber keineswegs notwendig, um der Handlung folgen zu können.

Beide Zeitebenen sind kunstvoll miteinander verwoben worden. Besonders die Erzählung aus Izabelas Perspektive hat mich gefesselt. Neben den emotionalen Ereignissen, die die Jugend der bezaubernden Bel prägen, erleben wir ein Stück Zeitgeschichte mit: wir sind hautnah bei der Entstehung der legendären Christusstatue dabei, die hoch oben auf dem Berg Corcovado über den Dächern Rio de Janeiros thront und seither als Wahrzeichen der Stadt gilt. Die Autorin hat hierfür die Rolle der realen historischen Persönlichkeiten beachtet und den brasilianischen Bauingenieur Heitor da Silva Costa sowie den polnisch-französischen Bildhauer Paul Landowski als Charaktere miteingebunden. Auch das Speckstein-Mosaik der Statue wird erwähnt und taucht in Form einer bedeutungsschweren Kachel auf. Während ihrer Reise in die 'Alte Welt' erlebt Bel insbesondere den berühmt-berüchtigten Zauber von Paris: nicht umsonst wird die Künstlermetropole bereits damals die 'Stadt der Liebe' genannt… Eine schicksalhafte Begegnung wird Bels Leben für immer verändern.

Auch mit der weiblichen Hauptfigur der Gegenwart, Maia, habe ich mich anfreunden können. Ihre Gefühle und Ängste sind sehr authentisch und nachvollziehbar beschrieben worden. Die junge Frau ist als einzige ihrer Schwestern nie flügge geworden und erlebt im Laufe der Handlung eine wunderbare, inspirierende Wandlung, indem sie lernt, sich selbst zu vergeben.

Der gesamte Roman strotzt nur so vor bildgewaltigen Beschreibungen – das märchenhafte, beinahe von der Außenwelt abgeschnittene 'Atlantis', die idyllische fazenda (eine Plantage in den Bergen Brasiliens), das Flair der französischen Hauptstadt, der Trubel Rio de Janeiros samt Samba-Rhythmen, die aus den Favelas erklingen… Immer wieder begeisterte mich eine neue Szenerie und ich fragte mich: Wie hat die Autorin es nur geschafft, jeden Handlungsort so realitätsnah zum Leben zu erwecken?

Die Sprache ist klar und unverschnörkelt, und beinhaltet gerade das richtige Maß an Dialektfärbung, um nicht aufgesetzt zu wirken. Alle Figuren sind so eindringlich, so liebevoll wie auch unversöhnlich beschrieben worden, dass ich ihnen ihre Rolle in der Handlung zu jeder Zeit geglaubt habe und nicht umhinkonnte, Izabela als meine Favoritin ins Herz zu schließen. Man muss einfach mitfühlen, mitfiebern, mitleiden, mithoffen! In den Anfangskapiteln, als die Schwestern nach dem Tod des Vaters zusammentreffen, war mir die herrische CeCe am unsympathischsten und ich bin gespannt, ob der ihr gewidmete Roman ("Die Perlenschwester") meine Meinung über sie noch zu ändern vermag. Hinsichtlich Maias Wurzeln werden alle Fragen beantwortet, dennoch ist die eigentliche Rolle ihres Adoptivvaters unklar geblieben und dieses Rätsel wird wohl erst gegen Ende der Buchreihe aufgelöst werden.

Fazit: Berührend und spannend zugleich! Fesselnder Auftakt zum Familienepos vor einer traumhaften Kulisse, sympathische Hauptfiguren und wundervolle atmosphärische Beschreibungen.

Veröffentlicht am 02.07.2017

Pure Lesefreude

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"Die Sieben Schwestern" ist der Auftakt zu einer ganzen Serie von Romanen, was mir am Anfang nicht klar war (Die Folgebände sind nach den einzelnen Schwestern benannt, im vorliegenden Roman geht es "nur" ...

"Die Sieben Schwestern" ist der Auftakt zu einer ganzen Serie von Romanen, was mir am Anfang nicht klar war (Die Folgebände sind nach den einzelnen Schwestern benannt, im vorliegenden Roman geht es "nur" um die erste der 7 Schwestern).

Das Buch beginnt mit dem Tod des Adoptivvaters der Schwestern, der seine Töchter aus unterschiedlichen Teilen der Welt adoptiert hat. Er hinterlässt seinen Töchtern Hinweise auf ihre Herkunft, denen sie nachgehen können, wenn sie wollen und bereit dazu sind.

Im ersten Band geht es um Maia, die ihre Suche nach ihrer Herkunft nach Brasilien führt. Wie man es von ihr kennt, verwebt Lucinda Riley auch in diesem Roman die Geschichte der Gegenwart mit einer lang vergangenen Geschichte, die sich am Schluss (soviel denke ich darf man verraten) zusammenfügen zu einem großen Ganzen. Sie lässt geschickt auch historische Hintergrundinformationen einfließen, ohne dass man überfrachtet wird.

Ich habe mich anfangs etwas schwer getan, in die Geschichte reinzukommen, weil mir die Familienverhältnisse zu wirr und zu fantastisch waren. Im Verlauf konnte ich das Buch jedoch kaum noch weglegen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es sich weiter entwickelt und sich dann alles fügt- denn dass es sich fügt, das weiß man ja bei der Autorin Gott sei Dank. Wunderbar fand ich auch, die Entwicklung der Hauptperson, Maia, mitzuerleben, die ihre Grenzen überwindet und dadurch in ihrer Persönlichkeit reift.

Lucinda Riley versteht es, in wunderbarer Sprache zu erzählen und einen richtig mit den Figuren mitfühlen und -leiden zu lassen. Geschickt verwebt sie historische Details in der Geschichte, so dass man beim Lesen auch noch etwas über Land und Historie lernt, ohne dass man von Fakten förmlich "erschlagen" wird.

Ich habe schon viele Romane der Autorin gelesen und auch wenn mich nicht alle inhaltlich voll überzeugt haben, war es jeweils Lesefreude pur und ich habe nächtelang durchgelesen. Ich kann daher "Die sieben Schwestern" aus vollstem Herzen empfehlen.

Veröffentlicht am 17.12.2024

Schöner Start der Schwestern Reihe

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Band 1 der sieben Schwestern Reihe führt uns in die Vergangenheit der ältesten Schwester Maia und zurück zu ihren Wurzeln in Brasilien 🇧🇷

Als der Adoptivvater stirbt hinterlässt er für jede Schwester ...

Band 1 der sieben Schwestern Reihe führt uns in die Vergangenheit der ältesten Schwester Maia und zurück zu ihren Wurzeln in Brasilien 🇧🇷

Als der Adoptivvater stirbt hinterlässt er für jede Schwester Hinweise zu ihrer Herkunft und Maia beschließt Diesen nachzugehen. So landet sie in Rio de Janeiro und stellt fest, dass ihre Geschichte bis in die 20er Jahre zurückreicht. Außerdem trifft sie auf einen sehr hilfsbereiten Brasilianer 🤗

Mit Maia beginnt die Reihe um die sieben Schwestern, die wohlbehütet auf einem großen Anwesen am Genfer See aufgewachsen sind. Am Anfang fand ich Maia ziemlich spießig und gleichzeitig naiv. Doch je mehr sie von ihrer Vergangenheit erfährt, desto selbstbewusster reist sie durch die Geschichte ☺️
Mir haben außerdem die Rückblenden zwischendurch gefallen, so liest man quasi zwei unterschiedliche Lebensgeschichten: eine in der Vergangenheit und eine in der jetzigen Zeit.

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Veröffentlicht am 03.01.2024

Ein wundervoller Auftakt einer geheimnisvollen Reihe

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Kurze Zusammenfassung
Der Roman „Die sieben Schwestern“ ist der erste Band der Sieben Schwestern Reihe, in der es um sechs Schwestern (später sieben) geht, die alle von ihrem Vater adoptiert wurden, als ...

Kurze Zusammenfassung
Der Roman „Die sieben Schwestern“ ist der erste Band der Sieben Schwestern Reihe, in der es um sechs Schwestern (später sieben) geht, die alle von ihrem Vater adoptiert wurden, als sie noch sehr klein waren. Sie stammen aus unterschiedlichen Familien auf der ganzen Welt ab und wuchsen bei ihrem Adoptivvater auf dem Anwesen „Atlantis“ am Genfer See auf.
Maia ist Übersetzerin und mit ihren 33 Jahren die Älteste. Während es ihre Schwestern raus in die Welt verschlagen hat, wo sie sich ein neues Leben aufgebaut haben, lebt Maia als Einzige bei ihrem Vater in Genf. Als dieser überraschend stirbt und all seinen Töchtern Hinweise zu ihrer Vergangenheit hinterlässt, löst sich Maia von ihrer vertrauten Umgebung und reist nach Rio de Janeiro in Brasilien. Dort stößt sie mithilfe eines Freundes auf die Wurzeln ihrer Herkunft und lernt nicht nur die tragische Liebesgeschichte ihrer Urgroßmutter Izabela Ende der 1920er-Jahre in Paris kennen, sondern auch sich selbst und wonach sie sich schon längere Zeit gesehnt hat.

Meine Meinung
Auf Empfehlung von einer guten Freundin war „Die sieben Schwestern“ der erste, aber nicht der letzte Roman, den ich von Lucinda Riley gelesen habe.
Der Roman erzählt zwei Handlungsstränge zu verschiedenen Zeiten – Die Geschichte von Maia im Jahr 2007 und die Handlung von Izabela im Jahr 1928/1929. Die unterschiedlichen Sichtweisen wechseln sich nicht ständig ab, sondern erstrecken sich über mehrere Kapitel, sodass ich mich gut in beide Perspektiven einfinden konnte.
Obwohl Maias Sicht in der ersten Person erzählt wird, wurde ich mit Izabela, dessen Geschichte in der dritten Person geschrieben wurde, schneller warm und konnte eine bessere Verbindung zu ihr aufbauen. Maia wirkte vor allem zu Anfang sehr distanziert und unzugänglich. Nicht nur bei Maia, sondern auch bei ihren Schwestern, hätte ich mir gewünscht, dass der Schmerz über den Verlust des Vaters mich emotional mehr ergriffen hätte. Im Verlauf der Handlung konnte ich Maia besser kennenlernen und mir ihre Verschlossenheit durch ein vergangenes Ereignis in ihrem Leben erklären. Sie wurde mir dadurch immer sympathischer und am Ende habe ich sie – genau wie Izabela – ins Herz geschlossen.
Die Liebesgeschichte von Izabela war tragisch und wunderschön zugleich. Zwischendrin fand ich sie an manchen Stellen etwas langatmig, was mich aber keineswegs am Weiterlesen gehindert hat. Das lag vor allem daran, dass ich mich durch den angenehmen Schreibstil der Autorin gut in die Lage der Protagonistin hineinversetzen und mit ihr fühlen konnte.
Die liebevolle Beschreibung der Nebencharaktere und die lebendige Darstellung der Schauplätze lud mich ein, tief in das Geschehen einzutauchen.

Das Cover, auf welchem man das geöffnete Tor zu „Atlantis“ mit dem Genfer See im Hintergrund sehen kann, passt gut zu der Geschichte. Für mich symbolisiert das Bild den Aufbruch und die Sehnsucht von Maia, da diese ihr Zuhause verlässt, um sich auf die Spuren ihrer Vergangenheit zu begeben.

Folgende Zitate mochte ich besonders gerne:

Ich glaube, man hört nie auf, sich nach jemandem zu sehnen, den man einmal geliebt hat.“

Ich hatte allmählich das Gefühl, meine Schutzhülle zu verlieren und musste beginnen, mich mit meinem verletzlichen Innern auseinanderzusetzen.“

Mir wurde klar, dass, obwohl mein Leben von Ereignissen geformt worden war, die nicht meiner Kontrolle unterlagen, ICH bestimmte, wie ich auf sie reagierte.“

Fazit
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der gerne Romane mit historischen Bezügen liest und sich in zwei verschiedene Leben und Sichtweisen einfinden kann. Wenn man sich erst einmal auf beide Geschichten eingelassen hat, fesseln diese so sehr, dass man das Buch nicht mehr weglegen kann. Ich gebe dem Roman 4 von 5 Sternen und bin schon ganz gespannt auf den zweiten Band der Reihe, der sich um eine andere Schwester drehen soll.

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