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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.08.2019

Fesselnd und Spannend

Die stille Kammer
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Susan Webster war im Gefängnis, für ein Verbrechen, an das sie keiner Erinnerung hat. Sie soll ihren kleinen Sohn erstickt haben.
Unter einen neuen Namen versucht sie sich ein neues Leben aufzubauen, bis ...

Susan Webster war im Gefängnis, für ein Verbrechen, an das sie keiner Erinnerung hat. Sie soll ihren kleinen Sohn erstickt haben.
Unter einen neuen Namen versucht sie sich ein neues Leben aufzubauen, bis sie eines Tages das Bild eines 4jährigen Jungen bekommt, der ihr Sohn sein soll.
Neugierig geworden warum ihr jemand das Bild geschickt hat und weil sie nicht weiß was damals passiert ist, versucht sie es jetzt herauszufinden. Das sie dabei auf Geschehnisse von vor 20 Jahren stößt und wie das mit ihren Sohn zusammenhängt, gilt zu enträtseln.

Absolut spannend gemacht. Ich war sehr schnell von der Geschichte gefesselt, es gab Rückblenden, die mich sehr neugierig gemacht haben. Vorallem wie hängt alles zusammen mit den aktuellen Geschehnissen.
Susan empfand ich als Charakter sehr glaubwürdig und wurde gut dargestellt. Die beste Freundin Cassie fand ich etwas nervig streckenweise und etwas überdreht dargestellt. Die Freundschaft der beiden fand ich aber sehr beeindruckend.
An sich fand ich gar nicht so schlecht wie sich alles aufgeklärt hat. Ein wenig klischeehaft fand ich nur die zusammenhänge von vor 20 Jahren.
Sehr gelungen war der Schreibstil, mit vielen Wendungen und Täuschungen. Vieles ist nicht so wie es scheint und man weiss nie wer unter einer Decke steckt.

Veröffentlicht am 18.08.2019

Jeder ist es Wert

Scherben der Hoffnung
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Aden und Zaira wachen in einer Zelle auf. Zaira ist verletzt und beide können nicht aus das Medialnetz zugreifen oder ihren Fähigkeiten. Doch ihre Angreifer unterschätzen sie und so können die beiden schwerverletzt ...

Aden und Zaira wachen in einer Zelle auf. Zaira ist verletzt und beide können nicht aus das Medialnetz zugreifen oder ihren Fähigkeiten. Doch ihre Angreifer unterschätzen sie und so können die beiden schwerverletzt fliehen. Durch Zufall stoßen sie auf einen Gestaltenwandler, der sie mit zu seinen Rudeln nimmt.
Nachdem sie wieder ins Medialnetz können findet sie Vasic und gemeinsam versuchen sie rauszufinden was für eine Gruppe dahinter steckt.
Doch die Entführung war nur ein geringer Teil, die der neue Feind ausgeführt hat. Nach und nach stellt sich immer mehr raus das ein viel weitgreifender Plan dahinter steckt und an verschiedenen Stellen Unruhe gesät wurde.
Währenddessen kommen sich Aden und Zaira immer nähe, obwohl Zaira der Ansicht ist das Aden wen besseren verdient hat, Und doch läßt ihre Gier nach Aden es nicht zu das sie sich von ihm abwendet.
Die Geschichte konnte ich hier kaum aus der Hand nehmen. man sieht was Aden für eine Anführer ist und das er nur das Beste für seine Leute möchte. Ein Beispiel in vielerlei Hinsicht nimmt er sich von den Rudeln. Ihr Umgang mit Kindern ist das was er für die Kinder von Medialen wünscht. Ich fand das zusammen Spiel der verschiedenen Gruppen interessant, hier wird noch einiges passieren und ich bin schon neugierig was noch kommt.

Veröffentlicht am 18.08.2019

Spannend, brutal und interessant

Pfade im Nebel
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Die Lage im Medialnet spitzt sich immer weiter zu. Der Virus breitet sich immer weiter aus und nimmt fatale Folgen an. Die einzige Chance, die die Mediale haben beruht auf Mediale die Empathen sind. Eine ...

Die Lage im Medialnet spitzt sich immer weiter zu. Der Virus breitet sich immer weiter aus und nimmt fatale Folgen an. Die einzige Chance, die die Mediale haben beruht auf Mediale die Empathen sind. Eine Gattung, die vom Rat fast ausgelöscht wurde, da diese nicht Silentium entsprachen. Kaleb stellt mit Sahara eine Gruppe zusammen, die dann unter den Schutz der Pfeilgardisten gestellt werden. Vasic bekommt die Verantwortung und kümmert sich höchst persönlich um Ivy. Etwas an Ivy fasziniert Vasic.
Ivy schließt Vasic schnell ins Herz, doch Vasic ist der Meinung, dass er das nicht verdient hat, zumal er mit sein Leben auf gewisse Weise schon abgeschlossen hat und trotzdem kann er seine Neugier nicht stillen was Ivy betrifft.
Tiefe Einblicke bekommt man in Vasic seine Kindheit und was die anderen Pfeilgardisten durchgemacht haben. Da bekommt man schon ganz schöne Gänsehaut. Die Ausbrüche des Virus, wo die Mediale des Wahnsinn zerfallen haben es streckenweise in sich, so das mir teils der Atem stockte.
Überaus spannend gemacht und auch wenn Vasic und Ivy die beiden Hauptcharaktere sind, so spielen die vielen anderen Charaktere immer noch eine Rolle und bekommt deren Einsicht mit. Als Leser freut man sich wie die einzelnen Gruppen sich immer mehr auf einander einlassen und lernen Vertrauen zu einander zu haben.
Bin schon gespannt wie es mit den Medialen weiter geht obwohl ich gern wieder eine Gestaltenwandler Geschichte hätte.

Veröffentlicht am 14.08.2019

Brutal und spannend

Geheimnisvolle Berührung
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Die Geschichte von Kaleb und Sahara fand ich sehr intensive. Das lag wohl vor allem daran, das es sich diesmal um zwei Mediale handelt von unterschiedlichen Silentium stand.
Endlich ist Kaleb an sein ...

Die Geschichte von Kaleb und Sahara fand ich sehr intensive. Das lag wohl vor allem daran, das es sich diesmal um zwei Mediale handelt von unterschiedlichen Silentium stand.
Endlich ist Kaleb an sein Ziel angelangt, da er endlich Sahara gefunden hat.
Sie beide verbindet schon eine lange Vergangenheit, doch Sahara war sieben Jahre weg. Eingesperrt und in sich gekehrt, da sie nicht als Waffe eingesetzt werden wollte. Ihre eigentliche Gabe ist sehr gefährlich, etwas was Kaleb versteht. Hier bekommt man einen noch besseren Einblick in seine Gabe und wie stark er wirklich ist. Sahara ist einen direkt sympathisch, ich fand nur das sie sich sehr schnell erholt hat.
Man bekommt hier endlich Einblick in Kaleb und seine Welt. Auch werden hier einige Geheimnisse gelüftet und ich bin schon gespannt wie einige Ereignisse in den weiteren Bänder für eine Auswirkung haben werden.
Anfangs ist der Band schon recht ruhig und wird im nachhinein immer weiter spannend. Der ruhige Anfang ist auf Grund der beiden Charaktere auch dringend nötig.
Die Reihe lässt sich schwer aus der Hand nehmen.

Veröffentlicht am 11.08.2019

Einfach spannend

Die Chaos-Götter 2: Götter allein zu Haus
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Das nächste Abenteuer für Elliot, Virgo und seine Götter.
Die Geschichte hat mich diesmal gut gefesselt. Dank der Hilfe eines anderes Gottes weiß nun Elliot wo sich die anderen Chaossteine befinden. Problem ...

Das nächste Abenteuer für Elliot, Virgo und seine Götter.
Die Geschichte hat mich diesmal gut gefesselt. Dank der Hilfe eines anderes Gottes weiß nun Elliot wo sich die anderen Chaossteine befinden. Problem an der Sache ist, die anderen Götter haben bis auf Hermes Hausarrest und stehen unter Beobachtung. Dadurch wird die Beschaffung des nächstens Steins ganz schön kniffelig, doch es gibt wieder unerwartet Hilfe für Elliot.
Elliot plagen ganz schöne Zweifel, denn sind die Götter wirklich wegen ihm da? Oder geht es nur um die Steine? Und dann erfährt er noch die Wahrheit über seinen Vater.
Der Band war interessant und auf Grund des Endes wird der nächste die ein oder andere Überraschung wohl parat haben.
Schreibstil und Humor finde ich sehr gelungen und ich lese die Reihe wirklich gerne.