Cover-Bild Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Der Hörverlag
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 22.07.2019
  • ISBN: 9783844534351
Christelle Dabos

Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast

Band zwei der Spiegelreisenden-Saga
Laura Maire (Sprecher), Amelie Thoma (Übersetzer)

DIE SPIEGELREISENDE muss sich bewähren: Band 2 des SPIEGEL-Bestsellers aus Frankreich

Ophelia wird zur Vize-Erzählerin am Hofe erkoren und glaubt sich damit endlich sicher. Doch es dauert nicht lange, und sie erhält anonyme Drohbriefe: Wenn sie ihre Hochzeit mit Thorn nicht absagt, wird ihr Übles widerfahren. Und damit scheint sie nicht die Einzige zu sein: Um sie herum verschwinden bedeutende Persönlichkeiten der Himmelsburg. Kurzerhand beauftragt Faruk Ophelia mit der Suche nach den Vermissten. Und so beginnt eine riskante Ermittlung, bei der es Ophelia mit manipulierten Sanduhren, gefährlichen Illusionen und zwielichtigen Gestalten zu tun bekommt.

Gelesen von Laura Maire.

(2 mp3-CDs, Laufzeit: 15h 44)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.10.2019

Christelle Dabos hat mich überzeugt

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Allgemeines:

Die Spiegelreisende – Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast ist am 22.07.19 als Hörbuch im Hörverlag erschienen. Es handelt sich um den zweiten Band in der siebenteilig angelegten Reihe ...

Allgemeines:

Die Spiegelreisende – Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast ist am 22.07.19 als Hörbuch im Hörverlag erschienen. Es handelt sich um den zweiten Band in der siebenteilig angelegten Reihe um die Spiegelreisende Ophelia.

Ebenso wie beim ersten Teil handelt es sich um eine gekürzte Lesung, die trotzdem noch zwei CDs und 944 Hörminuten umfasst. Gelesen wird auch der zweite Teil von der ausgezeichneten Hörbüchsprecherin Laura Maire. Die Printausgabe des Jugendbuches ist als gebundene Ausgabe im Insel Verlag erschienen.

Inhalt:

„Ophelia wird zur Vize-Erzählerin am Hofe erkoren und glaubt sich damit endlich sicher. Doch es dauert nicht lange, und sie erhält anonyme Drohbriefe: Wenn sie ihre Hochzeit mit Thorn nicht absagt, wird ihr Übles widerfahren. Und damit scheint sie nicht die Einzige zu sein: Um sie herum verschwinden bedeutende Persönlichkeiten der Himmelsburg. Kurzerhand beauftragt Faruk Ophelia mit der Suche nach den Vermissten. Und so beginnt eine riskante Ermittlung, bei der es Ophelia mit manipulierten Sanduhren, gefährlichen Illusionen und zwielichtigen Gestalten zu tun bekommt.“ (Quelle: Verlagsgruppe Random House)

Meine Meinung:

In meiner Rezi zum ersten Teil dieser Reihe habe ich euch erzählt, dass ich sehr skeptisch war, ob Christelle Dabos gelingen würde, das von vielen Medien angepriesene Niveau zu haben und zu halten. Ich kann euch bereits an dieser Stelle sagen, dass Dabos natürlich mitnichten mit J. K. Rowling und Harry Potter verglichen werden sollte. Diese Vergleiche hinken immer, werden es immer tun und sollten nicht so leichtfertig gezogen werden. Was ich euch aber auch verraten kann, ist, dass wir Dabos gar nicht vergleichen müssen. Ihr ist es nämlich gelungen, einen zweiten Teil zu schreiben, der mich einfach so überzeugt hat. Nicht durch einen Vergleich, nicht durch eine Ähnlichkeit mit bereits dagewesenen Geschichten. Einfach durch seine eigene Geschichte, seine Einzigartigkeit in der großen Welt der Fantasy.

Ich habe Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast täglich auf dem Weg zur Arbeit und zurück gehört. Ich höre gerne im Auto Hörbuch, es erdet mich, lenkt mich von den wiederkehrenden Gedanken an die Arbeit ab und es macht mir einfach Spaß. Seit ich das Hörbuch beendet habe, höre ich wieder Radio. Und mit jeder Minute oder Stunde im Auto merke ich, wie sehr ich den zweiten Band mochte. Woran ich das merke? Ich vermisse ihn! Bevor ich mit dem Hören begann, hätte ich das wirklich nicht gedacht. Diese Reihe stand für mich auf der Kippe. Dabos musste in ihrem zweiten Band einiges tun und schaffen, um mich vollends zu überzeugen. Ihr ist es gelungen all das zu liefern. Man könnte beinahe sagen, dass sie dazu die Grundzutaten eines guten zweiten Bandes verwendet hat. Ihre Charaktere haben sich entwickelt, die Welt wurde erweitert, bleibt jedoch immer noch rätselhaft und spannend. Zudem endet sie mit einem riesigen Cliffhanger, der mich den bereits im November erscheinenden dritten Band entgegenfiebern lässt.

Hervorheben möchte ich an dieser Stelle noch einmal die Entwicklung der Protagonistin Ophelia. Bereits im ersten Band war sie mir mit ihrer tollpatschigen Art sympathisch, ab und zu wollte ich sie aber doch gerne auf den Arm nehmen und ihr sagen, dass sie für sich einstehen soll. Dabos hat Ophelia eine Entwicklung auf den Leib geschneidert, die genau zu ihr passt. Wir haben es in diesem zweiten Teil mit einer gewachsenen Ophelia zu tun. Gewachsen an den Ereignissen, die sie bis zu diesem Zeitpunkt der Geschichte erlebt hat. Realistisch umgesetzt und keine zu plötzliche Entwicklung. Sehr gut gemacht!

An ungefähr zwei Stellen hatte ich während des Hörens das ungreifbare Gefühl, etwas verpasst zu haben. Ich kann mir vorstellen, dass an diesen Stellen das Buch zum Hörbuch gekürzt worden ist. Ich hoffe sehr, dass das in den Folgebänden nicht mehr passiert. Mir ist jedes Detail wichtig und ich möchte nicht unwissentlich auf relevante Informationen verzichten!

Fazit:

Christelle Dabos hat mich überzeugt. Wenn diese Reihe auf nur annähernd diesem Niveau fortgesetzt wird, werden alle sie lieben. Ich liebe sie bereits!

Veröffentlicht am 21.09.2019

Es wird spannend um Ophelia

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Soeben wurde Ophelia zur Vize-Erzählerin am Hof von Faruk erkoren und wähnt sich damit endlich in Sicherheit. Doch kurze Zeit später erhält sie anonyme Drohbriefe: Wenn sie ihre Hochzeit mit Thorn nicht ...

Soeben wurde Ophelia zur Vize-Erzählerin am Hof von Faruk erkoren und wähnt sich damit endlich in Sicherheit. Doch kurze Zeit später erhält sie anonyme Drohbriefe: Wenn sie ihre Hochzeit mit Thorn nicht absagt und den Pol verlässt, wird ihr Übles widerfahren, heißt es darin. Und damit wäre sie nicht die Einzige: Um sie herum verschwinden plötzlich bedeutende Persönlichkeiten der Himmelsburg. Kurzerhand beauftragt Faruk Ophelia mit der Suche nach den Vermissten. Und so stürzt sie sich in riskante Ermittlungen, bei denen sie es nicht nur mit manipulierten Sanduhren, sondern auch mit gefährlichen Illusionen und zwielichtigen Gestalten zu tun bekommt. Am Ende steht eine folgenschwere Entscheidung …

Vom glamourösen und behüteten Hof der Himmelsburg in das bedrohliche Universum der Sanduhren – um ihr Leben und das ihrer Familie zu retten, muss Ophelia an ihre Grenzen gehen. Und das in einer Welt, in der sie nicht weiß, wem sie trauen kann. Vielleicht nicht einmal ihrem zukünftigen Ehemann Thorn? (Kurzbeschreibung vom Buch)

Als erstes möchte ich gleich sagen, mir hat dieser zweite Band besser gefallen als der erste Band. Die Geschichte wir gefährlicher und spannender, so dass ich das Buch nur kaum aus den Händen legen konnte. Der Text ist wieder sehr gut und flüssig geschrieben. Die Personen sind gut beschrieben, natürlich gefällt mir Ophelia die immer mehr zu einer erwachsenen Person reift. Die Handlung nimmt fahrt auf und es gibt viele Überraschungen, die ich natürlich hier nicht verraten werde. Nur eines es noch Ophelias Familie kommt an den Pol und es verschwinden einige. Fragen über Fragen, deshalb ich mich jetzt schon auf den letzten Band freue. Von mir für alle beiden Bücher der Spiegelreisenden-Saga eine Leseempfehlung. Besonders ein Fantasybuch-Fan sollte die Buchreihe unbedingt lesen.

Veröffentlicht am 01.09.2019

Zauber und Magie in einer völlig neuen Welt

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Achtung: inhaltliche Spoiler – wer Band 1 nicht kennt und noch lesen möchte, bitte nicht die Inhaltsangabe lesen.

Gemeinsam mit ihrer Tante lebt Ophelia nun am Hofe Faruks. Hier wurde sie von Faruk, dem ...

Achtung: inhaltliche Spoiler – wer Band 1 nicht kennt und noch lesen möchte, bitte nicht die Inhaltsangabe lesen.

Gemeinsam mit ihrer Tante lebt Ophelia nun am Hofe Faruks. Hier wurde sie von Faruk, dem Hausgeist der Arche, zur Vize-Erzählerin auserkoren. Doch anstelle von der erhofften Sicherheit, erhält sie anonyme Drohbriefe, in denen man von ihr fordert, ihre geplante Hochzeit mit Thorn abzusagen, wenn sie nicht will, dass ihr etwas zustoßen wird. Als um sie herum die ersten Personen der Himmelsburg verschwinden und ausgerechnet Ophelia soll diese wiederfinden.
Meine Meinung
Schon mit dem ersten Band ihrer Spiegelreisenden-Saga konnte mich Autorin Christelle Dabos nicht nur überzeugen, sondern regelrecht begeistern. Somit konnte ich es kaum abwarten, den zweiten Band rund um Ophelia und Thorn in den Händen zu halten.
Der Einstieg in den nächsten Teil gelang sehr leicht, denn es wird zeitnah an dem vorherigen Geschehen angeknüpft.
Auch hier konnte mich die Autorin schnell mit ihrem schönen und fesselndem Schreibstil einfangen und die gesamten Ideen hinter ihrer neuartigen Welt fand ich auch hier absolut gelungen.
Spannend wird es, denn in diesem Band beginnt Ophelia mit Ermittlungen zum Verschwinden der verschiendenen Personen. Dabei erfahren wir als Leser noch ein wenig mehr Details über die Archen, auf denen die Familien leben und über die verschiedenen Familiengeheimnisse. Natürlich lässt sich die Autorin auch hier noch so einiges offen, so dass man schon hier gespannt auf die Fortsetzung zurück bleibt. Natürlich befindet sich unsere Protagonistin auch nach wie vor in Gefahr, allein nur auf Grund ihrer Verlobung mit Thorn. Es gibt so einige Überraschungen und die Geschichte nimmt noch einmal mehr Fahrt auf, als im ersten Band. Immer wieder kommen Fragen auf und man hat hier auch ganz viele Momente, bei denen man mit den wirklich lieb gewonnenen Charakteren hofft und bangt. Ich habe das Buch kaum aus der Hand legen können und das, obwohl es nicht gerade wenig Umfang hat.
Was mir aber an der Geschichte ganz besonders gefällt, sind die vielen, neuen Ideen der Autorin, die so durchdacht wirken, dass man sich die Welt in der Ophelia und Thorn leben, sehr gut vorstellen kann. Ich höre immer wieder Vergleiche zwischen Christelle Dabos und J.K. Rowling, doch Dabos braucht sich mit ihrer Kreativität und ihrem Ideenreichtum keineswegs hinter Rowling verstecken. Vergleiche braucht dieses Buch nicht, denn es ist für sich allein schon etwas besonderes.
Die Figuren, allen voran natürlich Ophelia und Thorn, sind mir schon im ersten Band ans Herz gewachsen. Gerade Ophelia und ihre Entwicklung haben mir hier sehr gut gefallen, denn auch wenn sie nach wie vor die stille und ruhige Ophelia bleibt, muss sie hier eindeutig mehr für sich einstehen. Ophelia ist deutlich gewachsen an ihrem neuen Leben. Thorn, den ich wieder so manches Mal hätte schütteln wollen, gefällt mir trotzdem unheimlich gut. Irgendwie berührt er mich immer wieder, meist mit eher unbeholfen wirkendenden Tätigkeiten und doch glaube ich, dass hinter dieser Fassade mehr steckt.
Doch nicht nur Ophelia und Thorn sind zwei besondere Charaktere, auch die Nebencharaktere, wie die beiden Tanten Roasline und Berenilde oder Faruk warten mit ganz viel Facetten und Lebendigkeit auf ihre Leser.
Mein Fazit
Konnte Christelle Dabos mich schon mit ihrem ersten Band der Spiegelreisenden beeindrucken und fesseln, ist es ihr im zweiten Teil absolut gelungen, noch einen oben drauf zu setzen. Spannend, voller Magie und Fantasie und viel Kreativität erzählt die Auotrin eine Geschichte, die einfach mal neu ist. Wir dürfen hier mehr über die Welt, in der Ophelia lebt, erfahren und gemeinsam mit ihr auf Spurensuche gehen und dabei mitfierbern. Für mich eine ganz besondere Geschichte, die mich gefangen nimmt und deren Fortsetzung ich kaum erwarten kann.

Veröffentlicht am 22.08.2019

Zweiter Band der tollen Fantasy-Saga

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Da ich das erste Buch vor kurzem erst gelesen habe, hatte ich mit dem Einstieg in den zweiten Band keine Probleme. Ophelia kann sich nicht sicher fühlen in der Welt von Pol. Sie bekommt anonyme Drohbriefe, ...

Da ich das erste Buch vor kurzem erst gelesen habe, hatte ich mit dem Einstieg in den zweiten Band keine Probleme. Ophelia kann sich nicht sicher fühlen in der Welt von Pol. Sie bekommt anonyme Drohbriefe, warum soll sie nur die Hochzeit absagen? Wer steckt hinter allem und warum verschwinden immer wieder Leute in der Himmelsburg? Wir sie ihre Familie, die sie in Pol besucht, und ihr Leben retten können? Fragen über Fragen, die ihr euch hier nicht beantworten werde. Lest das spannende und sehr unterhaltsame Buch und ihr werdet mehr erfahren. Nur eines verrate ich noch Berenilde nimmt Ophelias Tante wegen der Geburt immer mehr in Beschlag und mit Thorn klappt es auch noch nicht wie es sollte.

Was für ein tolle zweiter Band, den ich jedem nur empfehlen kann der den ersten Band schon gelesen hat. Ich konnte das Buch nur sehr ungern aus den Bänden legen. Aber dass muss man immer wieder bei so einem dicken Buch. Aber von der dicke nicht abschrecken lassen, es ist wieder ein tollen unterhaltsames Buch, dass man nur empfehlen kann. 5 Sterne

Veröffentlicht am 14.08.2019

Eine mehr als würdige Fortsetzung! <3

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Wenn man die ersten Seiten diesen Buches überblättert, umgeht man nicht nur die üblichen Formalitäten wie Originaltitel, Erscheinungsjahr und Verlag, sondern übersieht so möglicherweise auch die anschauliche, ...

Wenn man die ersten Seiten diesen Buches überblättert, umgeht man nicht nur die üblichen Formalitäten wie Originaltitel, Erscheinungsjahr und Verlag, sondern übersieht so möglicherweise auch die anschauliche, interessant gezeichnete Figurenübersicht, sowie die beschriftete Skizze der Himmelsburg. Und glaubt mir, das ist kein Anblick, den man verpassen möchte. (;

Neben dieser visuellen Veranschaulichung der beteiligten Figuren werden dem Leser auch zu Beginn der Geschichte durch kurze Bemerkungen die bereits vergangenen Ereignisse nochmal in Erinnerung gerufen, sodass einem unmittelbaren Einstieg ins Geschehen nichts im Wege steht. (:

Doch worum geht es überhaupt? Nach den jüngsten Ereignissen benötigen Ophelia und Berenilde den Schutz Faruks mehr denn je. Doch gewährt er diesen nicht jedem, weswegen sich Ophelia kurzerhand der Aufgabe der Vize-Erzählerin stellen muss. Jedoch fragt nicht nur sie sich, wie lange sie diese Position wohl bekleiden wird… Überaus wütend über diese Entwicklung zeigt sich auch Thorn und als sich dann noch Ophelias Familie ankündigt, scheinen die plötzlich aus der Himmelsburg Verschwindenden fast schon nebensächlich, oder?

Wie auch im ersten Band überzeugt mich vor allem der lockere Schreibstil der Autorin, sowie die damit verbundene humorvolle Darstellung Ophelias, welche keiner Katastrophe auszuweichen weiß. Neben der ihr fremden Hofetikette verabscheut sie aber auch die Illusionen, die Lügen, denn nicht zuletzt ist es ihre ehrliche Art sich und anderen gegenüber, die sie durch Spiegel reisen lässt. Besonders sympathisch ist sie mir darum, weil sie die Augen vor der Realität nicht verschließt und dabei einen Blick fürs Detail beweist, der einem vor allem beim Einschätzen der anderen Personen von Vorteil ist. Allerdings kann Ophelia diese differenzierte Sicht nur beweisen, da die Autorin all diese unterschiedlichen, komplexen Charaktere entstehen ließ, sodass diese Welt eine wirklich abwechslungsreiche und so auch authentische Gesellschaft aufweist.
Eine der interessantesten, ungewöhnlichsten Figuren ist meiner Meinung nach Thorn. Seine direkte, pragmatische, manchmal aber auch unbeholfene Art macht für mich seinen Charme aus, da er so als einziger einen erfrischenden Unterschied zu all diesen Illusionisten darstellt und ich bei ihm so als einzigem immer wusste, woran ich bin. (; Ich hoffe, euch wird es auch so ergehen!

Nach den ersten Seiten nimmt die Geschichte nicht nur an Fahrt auf, sie rauscht praktisch an einem vorbei! Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen und warte nun gespannt auf den im November erscheinenden dritten Teil und hoffe, dass er ebenso spannungsgeladen, aufwühlend und abwechslungsreich sein wird, wie seine beiden Vorgänger. (:

Wie auch bereits den ersten, bewerte ich auch den zweiten Band mit 5 von 5 Sternen und kann jedem Leser diese Reihe nur wärmstens empfehlen. <3