Weitere inspirierende Denkanstöße!
Auszeit im Café am Rande der WeltInhalt:
Seit seinem letzten Besuch im Café am Rande der Welt sind mittlerweile 10 Jahre vergangen. Die Unbeschwertheit der Jugend ist nun verflogen und John kämpft mit dem Älterwerden. Auf dem Rückweg ...
Inhalt:
Seit seinem letzten Besuch im Café am Rande der Welt sind mittlerweile 10 Jahre vergangen. Die Unbeschwertheit der Jugend ist nun verflogen und John kämpft mit dem Älterwerden. Auf dem Rückweg der Beerdigung seines Patenonkels gerät er in ein Unwetter und begegnet bei der Suche nach Zuflucht der fünfzehnjährigen Hannah. Gemeinsam stoßen sie auf das Café der Fragen. John ist wieder an einem Wendepunkt in seinem Leben: Seine Tochter wächst schnell heran und gleichzeitig schwinden seine eigenen Möglichkeiten. Die Bedingung Casey weiß, wer John in dieser Lebensphase neue Denkanstöße geben kann – Max, ein weiser, älterer Mann. Gemeinsam mit ihm macht John sich wieder auf die Suche nach der Antwort auf die Frage: Warum bin ich hier?
Meine Meinung:
Das Cover und die Illustrationen innerhalb des Buches finde ich sehr gelungen. Root Leeb ist ein großartiger Illustrator, der zur Geschichte passende und beruhigende Illustrationen angefertigt hat.
Casey, Emma, John und Mike sind sehr sympathische Charaktere, die ich gerne wiedergetroffen habe. John wieder an einem Wendepunkt zu erleben war spannend. Interessant fand ich auch Hannah. Schade, dass wir nicht allzu viel von ihr erfahren haben.
Der Schreibstil von John Strelecky ist eine perfekte Mischung aus poetisch und sachlich. Wie auch seine Vorgänger beschäftigt sich das Buch mit dem Sinn des Lebens und Selbstfindung. Dabei gibt es inspirierende Denkanstöße und gewährt uns eine andere Sicht auf das Leben. Schade finde ich, dass die Geschichte diesmal so kurz war.
Fazit:
„Auszeit im Café am Rande der Welt“ ist eine, leider kurze, Geschichte über Johns dritten Besuch im Café der Fragen. Dennoch ist das Buch sehr empfehlenswert, denn es hält wieder einige inspirierende Denkanstöße bereit.