Es hört nicht auf....
Dieses Buch fesselte mich bereits ab der ersten Seite so, dass ich es kaum aus der Hand legen konnte
Vor 20 Jahren erschütterte eine Mordserie an kleinen Jungen den beschaulichen Ort Featherbank. Der ...
Dieses Buch fesselte mich bereits ab der ersten Seite so, dass ich es kaum aus der Hand legen konnte
Vor 20 Jahren erschütterte eine Mordserie an kleinen Jungen den beschaulichen Ort Featherbank. Der Täter, Frank Carter, wurde gefasst und sitzt seitdem in Haft. Die Leiche eines kleinen Jungen wurde jedoch nicht gefunden und seitdem versucht der Ermittler DI Pete Willis aus Frank genauere Informationen heraus zu bekommen. Die Lösung dieses Falls wird zu seiner Obsession.
Plötzlich verschwinden wieder Jungen und die Auffinde-Situation trägt die Handschrift Frank Carters…
Der alleinerziehende Vater Tom versucht nach dem Tod seiner Frau Rebecca mit seinem Sohn Jack einen Neuanfang in einem neuen Haus. Was harmonisch beginnt, endet jedoch in einem Albtraum, in dem auch Tom um das Leben seines Sohnes bangen muss.
Die einzelnen Charaktere sind super gezeichnet, Schwächen werden zugelassen und dadurch wirken sie sehr menschlich. Pete der mit sich (und seiner Sucht) kämpft, Tom und Jake deren Neubeginn im neuen Haus mit immer neuen Baustellen gespickt wird. Dabei ist es für Tom neben der komplizierten Aufgabe für Jake Vater und Mutter zugleich sein zu wollen zusätzlich erschwert, das Jake ist hochsensibel scheint, Personen sieht und mit ihnen redet. Mit dieser Situation kommt Tom nur schwer zurecht.
Beide Erzählstränge laufen unwiderruflich zusammen und die Personen sind stärker miteinander verbunden, als zu Beginn gedacht und alles findet sich zu einem stimmigen Ende.
Ich kann dieses Buch nur weiterempfehlen!