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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.08.2019

Eine neue Dunkelheit

Sieben Arten Dunkelheit
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Nachdem Krigk und R’hee durch den Verrat eines Freundes verschwunden waren, übergab Watanabe zunächst seine Enkelin Ayumi und später David das Vielnachtamulett. Ein Talisman der seine Träger vor der Magie ...

Nachdem Krigk und R’hee durch den Verrat eines Freundes verschwunden waren, übergab Watanabe zunächst seine Enkelin Ayumi und später David das Vielnachtamulett. Ein Talisman der seine Träger vor der Magie der Finsternis schützen soll. Doch gegen die sich zusammenbrauende Dunkelheit richtet auch dieses Amulett nichts mehr aus.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen, denn der Schreibstil war angenehm und unkompliziert. Es gab keine Unklarheiten. Gleich am Anfang war das Buch durch den Kampf von Krigh und R’hee gegen ein Wesen der Dunkelheit – das sie so nicht erwartet hatten – richtig spannend. Ich war in der Geschichte schnell drinnen, konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Krigk der eigentlich seiner Schwester dankbar sein musste, und in R’hee, die als Mädchen in der Regel gar kein Nachtzähmer werden durfte. In David, der vor der Dunkelheit Angst hatte und sie durch Ayumi verlor. Menga, der dem ersten Meisterglaubte, und dadurch alles beschleunigte. Dieses Buch war spannend von Anfang bis zum Ende. Es ist ein Kinder-/Jugendbuch hat mich gefesselt und fast konnte ich es nicht aus der Hand legen. Das Buch hat mich sehr gut unterhalten und bekommt von mir eine Lese-/Kaufempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 17.08.2019

Ein spektakuläres Ende

Secret Keepers 2: Zeit der Jäger
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Ein spektakuläres Ende
Ruben hat in der Höhle die Zeit vergessen und entkommt den reißenden Fluten im letzten Moment. Penny und er begreifen mit einem Schlag, was sie jetzt tun müssen. Der Schatten darf ...

Ein spektakuläres Ende
Ruben hat in der Höhle die Zeit vergessen und entkommt den reißenden Fluten im letzten Moment. Penny und er begreifen mit einem Schlag, was sie jetzt tun müssen. Der Schatten darf die Uhr nie bekommen, da er sie für seine Zwecke missbrauchen würde. Deshalb müssen sie ihn jagen und überlisten. Wird ihnen das gelingen? Ein spektakuläres Ende des großen Abenteuers.


Meine Meinung
Das Buch ließ sich sehr gut lesen, den es gab kein Unklarheiten bezüglich der verwendeten Worte. Auch bin ich gut in die Geschichte hineingekommen und konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Ruben, der die Uhr im ersten Band gefunden hatte und bemerkt hatte. was sie konnte. Der sich in die Höhle gewagt hatte und dort mehr über die Uhr erfuhr. Und dem klar wurde, dass er dem Schatten dessen Uhr abnehmen musste, weil es sonst ein Unglück geben würde. Doch ob ihm das gelungen ist, und, wenn ja, wie er es gemacht hat, das soll der geneigte Leser selbst lesen. Und er erlebt dabei eine Überraschung. Auch Penny konnte ich gut verstehen, die bei allem dabei sein wollte. Das Buch ist ein Kinderbuch für Kinder ab 10 Jahren, das ich sehr gerne gelesen habe. Es ist im richtigen Stil für Kinder geschrieben, und hat mir sehr gut gefallen. Auch hat es mich sehr gut unterhalten und ich empfehle es gerne weiter. Von mir die volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 17.08.2019

Eine geheimnisvolle Uhr

Secret Keepers 1: Zeit der Späher
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Durch ein riskantes Unternehmen ist Ruben in den Besitz einer alten Taschenuhr gekommen. Bei dem Versuch, sie zu verkaufen - Er lebte allein mit seiner Mutter in einem ärmlichen Viertel – erfuhr er etwas, ...

Durch ein riskantes Unternehmen ist Ruben in den Besitz einer alten Taschenuhr gekommen. Bei dem Versuch, sie zu verkaufen - Er lebte allein mit seiner Mutter in einem ärmlichen Viertel – erfuhr er etwas, was ihn Fliehen ließ. Denn die Uhr machte in einer bestimmten Stellung ihren Träger unsichtbar. Und der schlimmste Feind aller Menschen in New Umbra – der Schatten genannt – war hinter ihr her. Später erfuhr Ruben auch, warum.

Meine Meinung
Zu Anfang erfährt man vieles über Ruben und was er tat, als er die Uhr gefunden hatte. Dieser Teil zog sich etwas. Erst als Ruben erfuhr, dass der Schatten die Uhr unbedingt wollte, wurde es dann richtig spannend. Im Großen und Ganzen ließ sich das Buch sehr gut lesen. Auch war ich in der Geschichte schnell drinnen, konnte mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. Ich konnte verstehen, dass Ruben die Uhr zu Geld machen wollte, waren doch er und seine Mutter arm wie Kirchenmäuse. Dass er sie, nachdem er gemerkt hatte, was es für eine Uhr war, nicht hergeben wollte, kann ich auch sehr gut verstehen, denn ich teile seine Meinung über den Schatten. Ich bin sehr gespannt, wie die Geschichte weitergehen wird und erwarte den zweiten Band voller Ungeduld. Dieses Buch war so spannend, dass ich es nach den Anfangsschwierigkeiten, nicht mehr aus der Hand legen mochte. Es hat mich gefesselt und sehr gut unterhalten. Von mir daher für dieses Kinder-/Jugendbuch eine Lese-/Kaufempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 16.08.2019

Ein toller Auftakt

Die Legende von Greg 1: Der krass katastrophale Anfang der ganzen Sache
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Greg ist ein Junge der immer Pech hat. er wird immer geärgert von seinen Mitschülern, hat nur einen einzigen Freund: Edwin. Eines Tages wird sein Vater von einem Bergtroll entführt und er selbst erfährt, ...

Greg ist ein Junge der immer Pech hat. er wird immer geärgert von seinen Mitschülern, hat nur einen einzigen Freund: Edwin. Eines Tages wird sein Vater von einem Bergtroll entführt und er selbst erfährt, dass er ein Zwerg ist. Viele davon leben in einem weitläufigen Höhlensystem unter Chicago. Nun droht wieder ein Krieg gegen die Elfen Greg muss seine Zwergenausbildung absolvieren, mit einer sprechenden Axt umgehen lernen und außerdem seinen Vater finden. Und dazu ist ausgerechnet sein bester Freund ein Elf! Kann er ihm überhaupt trauen? Oder haben die anderen Zwerge recht, für die alle Elfen Verräter sind?

Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen, es gab auch keine Unklarheiten bezüglich Worten oder gar ganzen Sätzen. Es ist ein Kinderbuch ab elf Jahren. Was man am Schreibstil auch merkt, aber das ist ja auch richtig so. Ich mag solche Bücher trotzdem und lese sie sehr gerne. Auch dieses habe ich sehr gerne gelesen. In der Geschichte war ich schnell drinnen, konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Greg, der in seiner Schule von seinen meisten Mitschülern nur geärgert wurde zurecht kommen musste. Dafür hatte er den Elf Edwin, von dem er jedoch erst später erfuhr, dass er ein Elf ist. Genauso wie er nicht wusste, dass er selbst ein Zwerg ist und diese beiden Völker in ständiger Fehde lagen bzw. nur ein brüchiger Friede herrschte. Als dann sein Vater von einem Bergtroll entführt worden war, hatte ihn ein Zwerg mit in die Zwergenstadt genommen. Und es wurde ihm klar gemacht, was er war: Ein Zwerg. Doch hier fand er auch Freunde, die ihm halfen, seinen Vater zu suchen, denn dass er ihn suchen und befreien würde, koste es was da wolle, das war Greg klar. Ob und wenn ja, wie ihm das gelungen ist, das soll der geneigte Leser bitte selbst lesen. Und ob sein bester Freund immer noch sein bester Freund war – er war ja schließlich ein Elf und somit ein Feind der Zwerge – das soll auch selbst nachgelesen werden. Mir jedenfalls hat dieses Buch sehr gut gefallen. Es hat mich gefesselt und gut unterhalten. Ich denke, dass es da noch Fortsetzungen geben wird und freue mich darauf. Von mir eine Leseempfehlung an alle Kinder die Fantasy-Bücher mögen und die volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 15.08.2019

Wer ermordete Moira?

Das verborgene Cottage
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Irland, Herbst 1908. Victoria und Jeremy wollen ihre Hochzeitsreise antreten, doch Jeremy kann nicht gleicht mitkommen, weshalb Victoria nur mit ihrem Butler Hopkins nach Irland reist. Als sie bei einem ...

Irland, Herbst 1908. Victoria und Jeremy wollen ihre Hochzeitsreise antreten, doch Jeremy kann nicht gleicht mitkommen, weshalb Victoria nur mit ihrem Butler Hopkins nach Irland reist. Als sie bei einem Spaziergang beinahe im Moor versinkt, wird sie von einem jungen Mann namens Joseph gerettet. Doch genau dieser junge Mann soll eine junge Frau, deren Leiche im Moor gefunden wurde, getötet haben. Victoria glaubt das nicht. Sie besorgt ihm einen Anwalt und ermittelt mit Hopkins auf eigene Faust. Dadurch gerät sie einem Menschenhändlerring auf die Spur, was auch für sie gefährlich und letztlich auch Jeremy gefährlich zu werden droht.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen, denn es gab keine Unklarheiten im Text. Der Schreibstil war angenehm. Ich bin auch gut in die Geschichte hineingekommen, konnte mich in die Protagonisten hineinversetzen. In Jeremy, denn ich verstand, dass er nicht auf Hochzeitsreise gehen konnte, wenn sein Vater lebensgefährlich erkrankt war. Victoria hatte ja Hopkins, der ihr mehr Vertrauter als Butler war. Ihm konnte Jeremy seine junge Frau anvertrauen. In Victoria, die ihren Retter aus dem Moor nicht hängen ließ, sondern alles tat, um seine Unschuld zu beweisen. Spätestens ab hier wurde es dann spannend. Es war schon schwierig herauszufinden, wer die junge Tote war, doch was sie alles durchmachen musste, bevor sie gestorben war. Und es blieb nicht bei der einen jungen Frau, der Victoria half. Das soll der geneigte Leser bitte selbst lesen. Genauso wie sie in Gefahr geriet und welche Personen in diese Sache involviert waren. Das Ende, bzw. der Mörder war letztendlich doch eine Überraschung für mich. Mit dieser Person hätte ich nicht gerechnet. Der Titel des Buches erklärt sich erst gegen Ende. Dieses Buch hat mich durchaus gefesselt und sehr gut unterhalten. Ich habe es in einem Rutsch gelesen und empfehle es gerne weiter. Außerdem vergebe ich die volle Bewertungszahl.