Inhalt
Travis King ist es gewohnt, dass jeder auf ihn hört und ihm zu Füßen liegt. Als jedoch Ashley Crown, die neue Fotografin für Travis Firma, vor seiner Tür steht und nicht sofort das macht, was er verlangt, ist er geschockt und überrascht. Seine Neugier ist sofort geweckt und er will Ashley. Jedoch nur für eine Nacht. Ashley jedoch hat schlimme Erfahrungen in der Vergangenheit im Bezug auf Männer gemacht und hat deshalb keine Lust die selben Fehler zu wiederholen. Jedoch dauert es nicht lange und die beiden kommen sich immer näher. Travis ist aber dafür bekannt keine Frau lange an seiner Seite zu haben und gefährdet, in dem er gegen seine eigenen Regeln verstößt, Ashleys Herz..

Meinung
Mir hat sehr gut gefallen, dass die Geschichte sofort angefangen hat. Ashley ist schon am Anfang auf dem Weg zur Immobilie von Travis um dort Fotos zu schießen. Dadurch musste ich auch nicht lange auf das erste Aufeinandertreffen der beiden warten und war die ersten Seiten über schon ganz neugierig. Und dieses Aufeinandertreffen hatte es auch in sich! Ich fand es toll, wie Ashley von Anfang an klar gestellt hat, dass sie sich von Travis King nicht herumkommandieren lässt, obwohl sie dadurch ihren Auftrag riskiert hat. Dadurch fand ich sie sofort sympathisch. Travis hat mir zu Beginn aber überhaupt nicht gefallen. Seine arrogante und auch zornige Art haben mich genauso, wie Ashley abgestoßen. Wie man so mit Menschen umgehen kann, war für mich nicht verständlich. Im Laufe deer Geschichte hat er sich aber wirklich sehr verändert. Zusammen mit Ashley konnte ich andere Seiten an ihm entdecken, die ihn mir dann auch sympathischer gemacht haben. Und zusammen mit seinem guten Aussehen, war er eine gefährliche Mischung! Auf jeden Fall, weil er mir am Anfang nicht gefallen hat, fand ich es umso toller, dass Ashley ihm ihre Meinung gesagt hat. Während ich Travis im Laufe der Geschichte immer mehr mochte, fand ich Ashley immer weniger ansprechend. Am Anfang war sie noch so selbstbewusst, aber irgendwie war sie dann im Fortgang des Buches immer verschreckter und ängstlicher. Mit ihrer Vergangenheit kann ich es zwar verstehen, aber es war auch etwas enttäuschend, nachdem sie am Anfang so selbstbewusst war.
Allgemein hat mir auch die Idee hinter der Geschichte gefallen, obwohl ich auch sagen muss, dass mich die Geschichte etwas an "Extended trust" erinnert hat. Dadurch habe ich auch automatisch angefangen Vergleiche zu ziehen, obwohl ich mich lieber auf das Buch konzentriert hätte. Gefallen hat mir sehr, dass Sarah Saxx die Medien stark in das Zentrum gelegt hat. Durch die Medien kam es auch sehr oft zu Unstimmigkeiten zwischen Ashley und Travis und ich fand den Idee dahinter, dass man nicht allem glauben soll, was in den Nachrichten, Zeitschriften, etc. geschrieben steht, nicht glauben soll, wirklich ansprechend! Auch dass damit angesprochen wurde, wie die Medien die Privatsphäre anderer Menschen ignorieren, fand ich toll.
Die erotischen Szenen haben mich auch überzeugt, obwohl ich auch sagen muss, dass es ein bisschen zu viele erotischen Szenen waren. Irgendwie waren sie immer leidenschaftlich zusammen, wenn sie sich sahen, was zum einen der Geschichte einen gewissen Kick verliehen hat, aber auch andererseits schade war, weil ich mir mehr gewünscht hätte, dass Ashley sich nicht immer einwickeln lasse hätte. Wobei ich mich bei den tollen Beschreibungen wirklich nicht beschweren kann.
Ashleys Familie hat mir auch total gefallen! Besonders ihr Vater ist so putzig! Seine Begeisterung und Liebe habe ich deutlich gespürt. Und auch Ashleys Mutter ist toll. Von Travis Bruder kann ich das nicht behaupten. Er hat mir überhaupt nicht gefallen! Ich finde ihn ignorant, kindisch und selbstsüchtig. Achtung Spoiler: Die Szene jedoch, wo Travis ihm sagte, dass er stolz auf ihn sei, fand ich so rührend! Ich musste einen Seufzer der Freude unterdrücken. Spoiler Ende. Maddy, Ashleys Cousine, und ihren Angle-dir-einen-Millionär-Gedanken fand ich fantastisch! Ich liebe diese Frau und würde mich freuen noch mehr von ihr zu lesen. Sie hat mir genauso gut gefallen, wie Ashley.
Was mir an Ashley, aber auch Travis auch gefallen hat, war, dass sie beide Unternehmen führen und selbstständig sind. Da muss ich auch sagen, dass mich Ashley da mehr fasziniert, da sie sich ihr Unternehmen selbst aufgebaut hat und es auch selbst so weit gebracht, während Travis alles geerbt hat. Das Ende hat mir auch sehr gut gefallen! Es war zwar etwas kitschig, aber wie immer doch im positiven Sinn bei Sarah Saxx. Ich konnte mir auch einen verliebten Blick nicht verkneifen und will gar nicht wissen, wie idiotisch ich aussah. Das Einzige, was mir dann doch zu kitschig war, waren die Nachnamen der beiden. "King" und "Crown". Eine perfekt passende Mischung, aber eben doch etwas unrealistisch.

Schreibstil
Der Schreibstil gefällt mir bei Sarah Saxx immer wieder. Dadurch habe ich einen sehr guten Einblick auf die Charakter von Travis und Ashley bekommen und fand sie dadurch auch sehr sympathisch. Besonders liebe ich an Sarah Saxx, dass sie starke Protagonstinnen erschafft, die jedoch auch anders können und arrogante Männer, die jedoch innerlich eine unglaublich liebenswürdige Seite haben.

Fazit
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Ich fand die Liebesgeschichte überzeugend und aufregend! Mir hat Ashley jedoch am Anfang besser gefallen als zum Ende hin. Trotzdem fand ich sie bis zum Ende hin liebenswürdig und habe für ein Happy End mitgefiebert. Das Ende war kitschig, aber sehr schön! Für die tollen Personen und eine leidenschaftliche Liebesgeschichte bekommt das Buch von mir 4 von 5 Sterne!

Meinung
An sich hat mir die Geschichte und die Idee dahinter sehr gut gefallen. Der Anfang mit den Briefen war auch sehr überzeugend. Ich war sofort neugierig und wollte wissen wie es weitergeht. Evie ist für mich auch eine tolle Protagonistin. Ich fand es toll, dass sie immer ihre Meinung sagen und sich verteigen konnte. Die Zusammentreffen mit Edmund, dem Prinzen, waren sehr pricklig, lustig und fast immer total romantisch. Manchmal gab es Szenen, die sehr kitschig waren, aber ansonsten fand ich die Liebesgeschichte wirklich sehr gelungen. Am meisten hat mir die Idee mit den Briefen, die Evie von ihrer Mutter erhalten hat, gefallen! Eigentlich waren genau diese Briefe der Grund warum mich die Geschichte so gepackt hat. Leider war die Geschichte aber mehr als vorhersehbar. Ich wusste bereits schon hundert Seiten im Vorraus, was am Ende passieren wird. Das hat mir leider die Spannung genommen, die eigentlich am Anfang so gut aufgebaut wurde. Ansonsten kann ich eigentlich nichts Negatives zum Buch sagen. Wäre die Geschichte nicht so vorhersehbar, hätte mir das Buch sehr gut gefallen.

Schreibstil
Gegen den Schreibstil kann ich nichts einwenden. Die Autorin hat die Gespräche immer spannend und oft auch lustig gestaltet. Mit ihrem Schreibstil hat sie mir Evie näher gebracht und sie auch sehr gut umgesetzt. Auch die Nebencharaktere sind wirklich gut gelungen und jeder von ihnen hatte eine eigene Persönlichkeit. Die Kapitel waren auch nie zu lange.

Cover
Das Cover sieht gut aus. Für mich ist es nichts besonderes, aber ich finde es sehr schön. Es passt perfekt zu der Geschichte mit dem Buckingham Palace im Hintergrund und den beiden Personen, die Evie und Edmund darstellen, im Vordergrund. Außerdem hat das Mädchen auf dem Bild rote Haare, genauso wie Evie ;)

Fazit
An sich finde ich die Geschichte wirklich sehr gelungen. Ich mochte die Hauptpersonen, genauso wie die Nebencharaktere sehr. Außerdem hat es mir sehr gefallen, dass die Geschichte in England spielt (ich LIEBE England -). Die Briefe waren für mich das Beste an der Geschichte. Ich fand sie sogar spannender, als die Liebesgeschichte. Leider, wie ich ja bereits erwähnt habe, war das Buch mehr als vorhersehbar und hat damit die Spannung genommen, die am Anfang so gut angefangen hat. Deshalb gibt es von mir auch nur 4 von 5 Sterne.

Inhalt
Die Reise für Rise, Doom, Bliss, Phoenix, Madoc und Nova geht weiter und nähert sich dem Ende. Im letzten Band der Reihe kommen sehr viele Geheimnisse ans Licht und es werden neue Beziehungen geknüpft. Doom ist nach seiner Verwandlung ein Vampir, was allein schon eine Herausforderung ist, aber nebenbei gibt es auch Probleme mit Rise. Phoenix und Bliss kommen sich immer näher, aber eine Liebe der beiden scheint unmöglich. Madoc muss versuchen den König von Red Dessert, seinen Vater, zu stürzen, aber es scheint nicht möglich zu sein und außerdem hat er auch Nova, die Dämonenkönigin, verloren. Für diese drei Paare beginnt eine spektakuläre Reise, die viele Geheimnisse offenbart, aber auch Herausforderungen mit sich bringt..

Meinung
Die Geschichte war ein fantastischer Abschluss der Reihe. Ich bin zwar traurig, dass die Geschichte rund um Rise und Doom, Bliss und Phoenix, Madoc und Nova jetzt vorbei ist, aber gleichzeitig bin ich auch glücklich sie auf ihrer Reise begleiten zu dürfen. Bereits in den ersten Bänden hat Ina Taus mit ihren miesen Cliffhangern oder den Geheimnissen die Spannung aufgebaut! Im letzten Teil hat sie dann die Bombe platzen lassen, kann ich euch sagen! Bei jedem Kapitel gab es ein -BAMM! Am Anfang war ich dann die ganze Zeit total überrascht oder geschockt, aber danach habe ich mich daran gewöhnt! Wirklich, es hätte noch alles im Buch passieren können und es hätte mich nicht mehr überrascht :D Es gab einfach so viele Geheimnisse, die ENDLICH aufgedeckt worden, welche in den vorherigen Bändern schon aufgekommen sind. Aber es worden auch Geheimnisse aufgedeckt, die man als Leser nicht wirklich mit bekommen hat. Beim Lesen kam es sehr oft vor, dass mein Mund plötzlich vor Überraschung aufgeklappt ist! Es gab sehr viel Spannung, aber hier komme ich dann zum einzigen negativen Aspekt -vielleicht war es doch zu viel des Guten? Es war auf jeden Fall unterhaltsam und ich habe mich auch total gefreut, dass Geheimnisse endlich ans Licht gekommen sind, aber nach einiger Zeit -und unendlich vielen Nicht-wahr-Momenten- wurde es mir dann doch etwas zu viel. Trotzdem hat mir die Geschichte sehr gefallen und vor allem auch das Ende fand ich wirklich schön. Das Ende hat mich aber auch traurig gemacht, weil ich die Geschichte ungern aufhören lassen wollte.. Für den Abschluss der Reihe hat mir das Ende dann aber sehr gut gefallen. Und auch die Personen haben mir wie bisher wirklich gut gefallen. Rise und Doom sind ja mein absolutes Lieblingspaar und besonders Rise hat es mir angetan. Ich fand es toll, wie sie sich von Band 1 als schüchternes, kleines Mädchen ab Band 2 in eine selbstbewusste, starke Frau verwandelt hat! Am Anfang mochte ich sie nämlich nicht so besonders.. Aber jetzt ist sie meine absolute Lieblingsperson -mit Doom natürlich ;) Doom hat sich auch weiter entwickelt und ich habe Seiten an ihm kennengelernt, die ihn mir umso sympathischer gemacht haben, aber zum Glück hat er sich nicht vollständig geändert, weil mir sein selbstverliebtes Getue doch etwas -ok sehr- gefallen hat. Phoenix und Bliss haben mir auch sehr gut gefallen, besonders in Band 1 mochte ich sie mehr als Rise und Doom, aber nachdem Rise und Doom immer interessanter geworden sind, sind Bliss und Phoenix bei mir leider etwas in den Hintergrund geraten. Trotzdem fand ich auch ihre Geschichte im letzten Band wirklich sehr interessant und spannend! Dann gibt es noch Madoc und Nova. Madoc mochte ich nie so wirklich, aber ich muss sagen, dass er mir mit der Zeit immer sympathischer wurde. Besonders im letzten Band hat er mir sehr gut gefallen. Und auch Nova mag ich total gerne! Ich glaube wäre sie nicht aufgetaucht, würde ich Madoc immer noch als unwichtigen Nebencharakter sehen, obwohl er ja das absolute Gegenteil ist! Und es gab wieder ein cooles Prolog! Ich weiß nicht warum, aber mir hat der Prolog am Anfang immer sehr gut gefallen. Und besonders beim dritten Teil konnte man mehr mit diesem anfangen als zu Beginn der Reihe.

Schreibstil
Der Schreibstil hat mir sehr gefallen. Die Autorin hat es geschafft über mehrere Personen zu schreiben. Und das nicht als Nebencharaktere. 6 Hauptpersonen sind wirklich viele und deshalb bin ich so beeindruckt, dass sie doch relativ unterschiedliche Charaktere waren. Aber auch die Nebenrollen haben einen eigenen Charakter bekommen! Und auch die Kapiteleinteilung hat mir sehr gut gefallen. Wie in den vorherigen Bändern finde ich es toll, dass die Kapitel aufgeteilt auf die Hauptpersonen worden, weil dadurch konnte man während der Geschichte so viele Details, wie möglich erhalten und so viel, wie möglich von der Geschichte haben.

Cover
Das Cover finde ich ja eigentlich sehr schön, aber es gefällt mir weniger als die vorherigen. Das liegt wahrscheinlich daran -ich weiß es ist ein dummer Grund- dass mir die Pose des Mädchens nicht gefällt.. Das Cover ist wirklich schön. Ich liebe die Farben -sie passen auch toll zu den anderen Cover und machen die Reihe dadurch einheitlich- und das Mädchen sieht auch echt schön aus. Aber ihre Pose gefällt mir weniger als die von den anderen Cover und deswegen finde ich die anderen etwas schöner -aber das war kein Grund warum ich einen Stern abgezogen habe! So pingelig bin ich nicht!

Fazit
Es war ein tolles Ende für die Geschichte. Das Buch bestand praktisch nur aus Spannung und die hat mir auch super gefallen! Der einzige Kritikpunkt ist, dass es vielleicht etwas zu viel Spannung war, aber ansonsten war die Geschichte einfach toll! Ich danke Ina Taus vielmals dafür, dass sie eine so schöne Geschichte geschaffen hat und mich damit in eine fantastische Welt entführt hat! Normalerweise lese ich ungern Geschichten mit mehreren Liebesgeschichten und war deshalb damals am Anfang skeptisch, aber das war total unbegründet, weil mir die Geschichte von Anfang bis Ende mehr als gefallen hat! Deshalb gebe ich dem Buch 4 von 5 Sterne.

Inhalt
In der Geschichte geht es um Charlotte und Trenton. Charlotte hat Panik davor mit Männern intim zu werden und hat daher schon seit Längerem keinen richtigen Freund gehabt. Sie möchte mit dieser Angst aber nicht mehr leben und als sie zufällig von dem exklusiven Sex Club erfährt, in dem Männer die Bedürfnisse der Frauen erfüllen, beschließt sie dort ihre Angst zu bewältigen. Dabei lernt sie Trenton kennen. Ihm gehört der Club und er zweifelt an den Absichten, weshalb Charlotte dem Club beitreten will, denn er merkt, dass sie sich nicht wohlfühlt. Als sie ihn dann auch noch abweist, wird er neugierig und kann nicht wiederstehen sie wiedersehen zu wollen. Charlotte aber hat eine dunkle Vergangenheit hinter sich. Aber auch Trenton hatte es nicht immer leicht...

Meinung
Mir hat die Geschichte gut gefallen. Es hat überhaupt nicht lange gedauert und die Geschichte wurde spannend. Schon am Anfang war mir Charlotte direkt sympathisch. Ich konnte mich gut mit ihr identifizieren, da sie kein wirklicher "Partytyp" ist. Trenton habe ich mir ehrlich gesagt anders vorgestellt, als er dann war. Aber nicht negativ gemeint. Am Anfang war er genauso, wie ich ihn mir vorgestellt habe, aber mit der Zeit habe ich bemerkt, dass er eigentlich total anders ist. Er ist wirklich ein ehrenhafter Mann und ich finde es sollte mehr davon geben! Als Charlotte weggerannt ist, hat sie nicht nur Trentons Neugier geweckt, sondern auch meine, weil ich wissen wollte, wie Trenton darauf reagiert. Die Geschichte an sich ist wirklich spannend und interessant, auch wenn sie sich einmal wirklich lang gezogen hat. Danach wurde es aber wieder spannend und ich wollte unbedingt erfahren, wie es weitergeht. Mich hat besonders Charlottes Vergangenheit interessiert. Im Laufe des Buches habe ich eine Ahnung bekommen, aber dann kam es doch anders, als ich erwartet habe! Die Geschichte ist zwar nicht außergewöhnlich, aber ich hatte sehr viel Freude daran sie zu lesen. Besonders da es einfach unglaublich war mitzulesen, wie Charlotte immer weiter augetaucht ist und endlich angefangen hat zu leben. Aber auch Trenton hat sich weiterentwickelt. Außerdem war das Buch eine Abwechslung zu anderen New Adult Büchern, denn die Anziehung der beiden kam auch ohne sexuelle Szenen zum Ausdurck! Etwas Negatives hatte das Buch auch-.- Ich hatte sehr oft Hunger, da im Buch soo leckeres Essen beschrieben wurde Besonders die Schokoladencokies haben es mir angetan.. Ok, zurück zum Thema ;) Mir haben auch die Nebencharaktere sehr gut gefallen. Trentons Schwester ist wirklich sympathisch und ich würde gerne noch ihre Geschichte lesen, denn auch sie hatte es nicht leicht. Die Stellen mit Charlottes Schwester haben mich sehr gerührt! Die beiden Schwestern hatten es definitv nicht leicht. Daher bewundere ich besonders Charlottes Schwester dafür, wie sie ihre Vergangenheit losgelassen hat. Dann gibt es noch Hayley, die Assistentin von Trenton. Ich mag sie total gerne, obwohl sie nicht besonders oft vorkam. Mich würde sehr interessieren, wie sie dazu gekommen ist in einem Sex Club zu arbeiten. Sarah Saxx hat also nicht nur zwei tolle Hauptcharaktere geschaffen, sondern auch noch viele Nebencharaktere.

Schreibstil
Der Schreibstil ist wirklich flüssig und ich konnte mich sehr gut in Trenton und Charlotte hineinversetzten. Besonders Trentons witzige Art hat mir gefallen und wie er es schafft Charlotte zum Lachen zu bringen. Dabei habe auch ich ein kleines Schmunzeln nicht unterdrücken können. Es war aber auch interessant mitzubekommen, wie Charlotte aufgetaucht ist und immer kühner wurde.

Cover
Das Cover hat mir sofort gefallen! Es ist nicht wirklich etwas Besonderes, aber ich finde es wirklich schön. Die Farben kompinieren einfach so toll und obwohl rosa nicht meine Lieblingsfarbe ist, finde ich sie auf dem Cover toll. Und auch der Titel sticht deutlich hervor. Für mich ist es ein sehr gelungenes Cover. Und es hat seinen Zweck auch erfüllt! Nur wegem dem Cover wurde überhaupt meine Neugier auf das Buch geweckt und nur so, habe ich diese Autorin gefunden.

Fazit
Die Geschichte lässt sich wirklich schnell lesen. Es kam einmal vor, dass ich gelangweilt war, weil die Geschichte sich so in die Länge gezogen hat, aber danach wurde es wieder spannend und ich konnte mit Begeisterung weiterlesen. Besonders die Geheimnisse haben der Geschichte Spannung verliehen. Trenton habe ich mir wirklich anders vorgestellt, aber trotzdem mochte ihn sehr, denn er ist wirklich liebenswürdig! Ich habe mich trotzdem gefragt, ob er nicht vielleicht zu perfekt ist. Aber als auch er Fehler gemacht hat, mochte ich ihn umso mehr, denn davor war er zu perfekt. Allgemein hat mir das Buch gut gefallen. Dafür gebe ich 4 von 5 Sternen.

Buchstelle
°"Endlich!" Trenton stöhnte auf, als wäre er ein kleines Kind auf einer stundenlangen Autofahrt und wir hätten nun das Ziel erreicht. "Rennen bis zu den Kassen?", fragte er und stellte seinen Einkaufswagen neben meinen. Ich starte ihn an. "Du bist wirklich verrückt." "Hast du etwa Angst, zu verlieren?", zog er mich frech auf.[...] {S. 101}°

Meinung
Das Buch war bereits am Anfang spannend. Es ging direkt los. Die Geschichte startet mit dem Prolog, bei dem man einen kurzen Einblick darauf bekommt, was später noch passieren wird. Beim Prolog habe ich mir schwergetan, weil ich nichts verstanden habe. Ich wusste nur, dass es um Alannah ging und auch Nic wurde erwähnt. Man kann sich aufgrund des Klappentextes bisschen denken, um was es ungefähr geht, aber, wie es oft bei Prologen der Fall ist, versteht man nichts. Der Prolog hat dann aber mein Interesse noch einmal geweckt. Er hat auch nichts verraten und war somit gelungen. Ab dem ersten Kapitel ging es dann sofort los. Es war wirklich ungewöhnlich, denn bis jetzt habe ich kein Buch gelesen, bei dem die Hauptprotagonistin in einem Käfig lebt. Ich habe erst einmal gedacht, dass ich mich verlesen habe.. aber nein! Da stand wirklich -ich zitiere: Ich lebte in einem Käfig im Keller meiner Eltern. Und es wurde noch ungewöhnlicher. Dadurch wurde es aber auch umso spannender, weil ich unbedingt erfahren wollte, was die Gründe dafür sind. Leider fand ich den Verlauf des Anfangs danach nicht mehr so spannend und habe ein paar Kapitel ohne großeee Begeisterung gelesen. Obwohl ich sagen muss, dass es trotzdem viele spannende Stellen gab. Als Alannah dann in der Klinik angekommen ist, habe ich wieder angefangen mit Interesse zu lesen, weil ab da wurde es wieder spannend. Es kamen viele Geheimnisse ans Licht. Alannah hat mir sehr gut gefallen, da sie keine wirkliche Heldin ist und dem Institut nie wirklich getraut hat -wie z. B. die anderen Jugendlichen. Es war wirklich krass, was alles ans Licht kam. Als ich erfahren habe, welches Tier Alannah ist, war ich zuerst etwas enttäuscht, aber dann habe ich eingesehen, dass es sehr gut zu ihr passt. Kommen wir zu Nic. Er ist so etwas, wie ein It Boy in der Klinik. Alannahs Reaktion auf Nic war manchmal wirklich nervig.. Und obwohl die Welt kurz vor der Apokalypse steht, darf etwas Liebesdrama nicht fehlen, oder?! Wahrscheinlich wird es euch nicht wundern, wenn ich sage, dass es Drama zwischen Alannah und Nic geben wird! Und dieses Drama hat es in sich;) -Damit meine ich eine bestimmt Stelle. Elin, eine andere Jugendliche und Freundin von Alannah, fand ich naiv. So eine Freundin gibt es irgendwie fast immer. Auf Grund ihrer Vorgeschichte kann ich verstehen, warum sie nichts hinterfragt und deshalb so naiv rüberkommt. Aber mir gefallen eher Personen, die selbstbewusst sind und die Dinge hinterfragen. Ich habe dieses Buch gerne gelesen, da es um die nordische Mythen ging. Ich liebe Mythen und fand es deswegen auch toll, dass darauf in einem Kapitel näher eingegangen ist. Leider erst sehr weit am Ende. Das Ende fand ich wirklich, wirklich gut. Ich habe die letzten Kapitel durchgelesen. Ich will unbedingt wissen, wie es weiter gehen wird, weil Alannah eine wirklich überraschende und schockierende Entscheidung getroffen hat! Damit hätte ich wirklich nicht gerechnet, aber dadurch freue ich mich umso mehr auf den zweiten und damit letzten Teil.

Schreibstil
Ich konnte die Geschichte sehr gut mit verfolgen und habe auch alles leicht verstanden. Auch die Kapitel sind nicht zu lange und ziehen sich nicht.

Cover
Das Cover war das Erste, was mich auf das Buch aufmerksam gemacht hat. Es ist nicht einzigartig, aber durch die abgebildete Kriegerin, hatte ich schon auf den ersten Blick eine ungefähre Ahnung, um was es geht und dadurch wurde mein Interesse geweckt. Auch die dieses altertümliche Flair hat mich total angesprochen! Insgesamt gefällt mir das Cover wirklich sehr und ich bin schon gespannt, wie das zweite aussehen wird.

Fazit
Mir hat die Geschichte insgesamt sehr gut gefallen. Manchmal hat die Spannung nachgelassen, aber dann wurde sie wieder aufgebaut und ich habe mit Begeisterung gelesen. Am meisten hat mir definitiv das Ende gefallen! Und Alannah ist eine wirklich tolle Hauptprotagonistin, von der ich noch mehr lesen will. Das Ende hatte einen kleinen Kliffhanger und lässt sehr viele Fragen offen. Aber da es einen zweiten Teil geben wird, ist es verständlich. Ich werde jedenfalls Band 2 auch lesen und freue mich schon darauf:)