Cover-Bild Höllenhund
Band der Reihe "Iaculatorium / Fantasy Universum"
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ZEMP Golden Goose GmbH
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Magischer Realismus
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 460
  • Ersterscheinung: 25.06.2019
  • ISBN: 9783000630118
Marschall Lew

Höllenhund

Ein Fantasy Roman aus dem Iaculatorium Universum
Nutzt du die Freiheit, die Pflicht zur Verantwortung, die dir dein Leben aufzwingt? Würdest ein Schicksal annehmen, welches dich zu Ruhm und Ehre führen kann, selbst wenn du dafür die Liebe deines Lebens opfern musst?

Der letzte Kriegerpriester der Göttin Zulora wurde vor 20 Wintern im Kampf getötet. Der neue Auserwählte ist ein Bettler, ein Geprügelter und Geächteter in der mittelalterlichen Stadt Ingelspfort.
Wenn er nur wüsste, dass gleichzeitig ein Junge in einem kleinen Dorf im Sommer 2019 seine Geschichte als Comic zeichnet …
Der Comic-Held und Bettlerjunge Hansgar stank wie eine Leiche im Sommer – Reste der Kanalisation klebten wie Kletten an ihm. Sein Ziel, die Prinzessin Penelope vor dem Todesurteil zu bewahren, lag direkt vor ihm. Die Prinzipien seiner Kriegsgöttin und die Queste des Königs von Lichterwald katapultierten sein Leben aus dem Straßendreck, hinein in Ränkespiele der Götter; und direkt in Kampf gegen einen mächtigen Gegner, den dreiköpfigen Wolf, Samael.
Er hatte die Prinzessin fast erreicht; das Versteck hinter dem Kaninchenkäfig im Burghof war sicher … bis das Ungetüm aus dem Wohnturm stakte; es heulte laut; es nahm Witterung auf.
Hansgar drückte sich tiefer hinter den Käfig.
Der Höllenhund witterte ihn und stürmte mit wetzenden Krallen zu seinem Versteck. Umfangen vom Gestank des Urviechs, erzitterte der auserwählte Kämpfer Zuloras und wich soweit wie möglich an die Burgmauer zurück. Die drei Köpfe des Höllenhunds umrundeten von jeder Seite sein Versteck. Mit zitternden, todbringenden Lefzen knurrten Sie den Eindringling an.
Hansgar, der zukünftige Kriegerpriester, saß in der Falle ...


Testimonial
Im zweiten Roman der Iaculatorium-Reihe rückt Lew Marschall dem Anspruch der Freiheit und Selbstbestimmung zu Leibe. Dabei schlängelt sich die Handlung in einer Doppelwelt durch zahlreiche Motive, von der griechischen Mythologie über Toleranz bis hin zu Familienkrisen. Dem steht ein umfangreicher und spannender Fantasy-Kosmos gegenüber, der gegen das Klischee der plumpen Zauber-Welten voller Orks und Ritter anläuft. Nicht nur für Fantasy-Fans eine packende Story mit Anspruch; vor allem aber mit einer Botschaft!
Florian Führen, Story Coach

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.08.2019

Zwei Welten eine Geschichte

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Fazit:
Der Schreibstil hat uns gefallen und war sehr flüssig.
Das Cover passt perfekt zur Geschichte.
Die Geschichte eines Helden der in zwei Welten lebt. Wir haben die Reale Welt unseren Protagonist wo ...

Fazit:
Der Schreibstil hat uns gefallen und war sehr flüssig.
Das Cover passt perfekt zur Geschichte.
Die Geschichte eines Helden der in zwei Welten lebt. Wir haben die Reale Welt unseren Protagonist wo er sehr viele Kämpfe austragen muss und die Fantasiewelt in die er sich verliert. Das Ende lässt offen ob es vielleicht ein 2 Teil geben wird.

Danke das wir an der Leserunde mit teilnehmen durften.

Veröffentlicht am 09.08.2019

Hat mir gut gefallen

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Klappentext:
"Der letzte Kriegerpriester der Göttin Zulora wurde vor 20 Wintern im Kampf getötet. Der neue, ungewöhnliche Auserwählte ist ein Bettler, ein Geprügelter und Geächteter in der mittelalterlichen ...

Klappentext:
"Der letzte Kriegerpriester der Göttin Zulora wurde vor 20 Wintern im Kampf getötet. Der neue, ungewöhnliche Auserwählte ist ein Bettler, ein Geprügelter und Geächteter in der mittelalterlichen Stadt Ingelspfort. Wenn er nur wüsste, dass gleichzeitig ein Junge in einem kleinen Dorf im Sommer 2019 seine Geschichte als Comic zeichnet … Der Comic-Held und Bettlerjunge Hansgar stank wie eine Leiche im Sommer – Reste der Kanalisation klebten wie Kletten an ihm. Sein Ziel, die Prinzessin Penelop vor dem Todesurteil zu bewahren, lag in greifbarer Nähe. Der Befehl seiner Kriegsgöttin und die Queste des Königs von Lichterwald katapultierten sein Leben aus dem Straßendreck hinein in Ränkespiele der Götter; und direkt in den Kampf gegen das mächtige Ungetüm, den dreiköpfigen Wolf Samael.Der Auserwählte hatte die Prinzessin fast erreicht; das Versteck hinter dem Kaninchenkäfig im Burghof war gut gewählt … bis das Ungetüm aus dem Wohnturm stakte; es heulte laut; es nahm Witterung auf. Hansgar drückte sich tiefer hinter den Käfig. Der Höllenhund witterte ihn und stürmte mit wetzenden Krallen zu seinem Versteck. Umfangen vom Gestank des Urviechs, erzitterte der auserwählte Kämpfer Zuloras und wich soweit wie möglich an die Burgmauer zurück. Die drei Köpfe des Höllenhunds umrundeten von jeder Seite sein Versteck. Mit zitternden, todbringenden Lefzen knurrten sie den Eindringling an. Hansgar, der angehende Kriegerpriester, saß in der Falle …"

Meine Meinung:
Mir hat das Buch von Lew Marshall gut gefallen. Die Geschichte um Hans und Hansgar ist sehr interessant und spannend und toll zu lesen. Die Seiten sind nur so dahin geflogen.
Hans kann einem zum Teil wirklich leid tun, genauso wie Hansgar, doch dann nehmen beide ihr Leben in die Hand und es bessert sich.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen und das Buch hat sich flüssig, angenehm und unkompliziert lesen lassen.
Das Cover sieht klasse aus und ist passend gewählt.
Alles in allem ein gutes Buch. Das Lesen lohnt sich.

Veröffentlicht am 29.07.2020

hatte mir etwas mehr erhofft

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Die Geschichte spielt zum einen in der Gegenwart und zum anderen in der Vergangenheit. Und wird durch zogen mit allerlei fantastischen Figuren sowie Orten. Der junge Held hat sowohl in der Gegenwart als ...

Die Geschichte spielt zum einen in der Gegenwart und zum anderen in der Vergangenheit. Und wird durch zogen mit allerlei fantastischen Figuren sowie Orten. Der junge Held hat sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit eine Reihe Prüfungen zu bestehen, um einen Rang zu erwerben.

Der Autor schreibt eigentlich ganz gut. Man kommt jedoch nicht umhin zu glauben er beschreibt einen Comic den er vor sich hat. Was mir jedoch wirklich sauer aufgestoßen ist, das er mit Äußerungen wie der junge Held oder unser Freund, dem Leser das Denken und das Entdecken der Figuren fast abnimmt und die Handlung vorwegnimmt.

Die Figuren sind eigentlich gut gewählt. Nur hat es mich wirklich genervt. Das der Autor immer wieder Figuren mit Freund und Held tituliert hat uns somit deren Rolle von Anfang an quasi festgelegt hat. Zum Anderen hat er wirklich jede bekannte Sagenfigur aus fast allen Religionsgemeinschaften in der Story verbraten. Hätte es nicht ausgereicht, wenn er sich auf einen Bereich konzentriert hätte.

Was mir wirklich gar nicht gefallen hat das das Schriftbild sich immer wieder geändert hat. Man sieht doch anhand der Überschrieften ob man in der Gegenwart oder der Vergangenheit ist. Dieses Kursiv ist auf die Dauer wirklich anstrengend zu lesen.

Fazit: Kann diesen Roman leider nur bedingt empfehlen, vor allem weil der Autor dem Leser zuviel Denkarbeit abnimmt und den Leser zu sehr lenkt.

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