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Veröffentlicht am 19.08.2019

Eine wirklich Intressante Geschichte

Tal der Toten
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Cover:
Es hat sofort mein Interesse geweckt.
Ich finde das Cover total gut gelungen. ?

Meinung:
Der Schreibstil von Ria Winter ist angenehm anders.
Dass es sich bei "Tal der Toten" um einen Debütroman ...

Cover:
Es hat sofort mein Interesse geweckt.
Ich finde das Cover total gut gelungen. ?

Meinung:
Der Schreibstil von Ria Winter ist angenehm anders.
Dass es sich bei "Tal der Toten" um einen Debütroman handelt, merkt man überhaupt nicht.
Wir lesen hier aus der allwissenden Erzähler Perspektive, die gut gelungen ist.

Der Einstieg viel mir recht einfach und war für mich von Anfang an sehr interessant.
Von der ersten bis zur letzten Seite bleibt es ziemlich geheimnisvoll.
Im Laufe der Geschichte, bekommen wir immer wieder, ein paar Fragen geklärt, jedoch ergeben sich dadurch auch wieder weitere.
Auch gab immer wieder genug Spannung, sodass die Geschichte nicht langweilig wurde.
Die Charaktere haben mir gut gefallen, denn diese waren ausdrucksstark und hatten die ein oder andere Überraschung parat.
Der ein oder andere Charakterart hat wirklich ein großes Päckchen mit sich zu tragen, welches die Autorin wirklich wunderbar in die Geschichte einfließen lässt.
Auch fehlt es den Charakteren nicht an Authentizität und dennoch konnte mich keiner so richtig begeistern.
Besonders gut gefallen hat mir, die Vielseitigkeit der Charakter, hier macht nämlich so mancher eine interessante Entwicklung mit.

Die Geschichte selbst finde ich von der Grundidee wirklich spektakulär und mal wieder so vollkommen anders.
Es ist zwischendurch ein wenig Düster und geheimnisvoll was mir gefallen hat.
Einen großen Teil der Geschichte verbringen wir in einem kleinen Dorf im inneren Tal.
Hier hat mich die Autorin beeindruckt, indem sie aufgezeigt hat, wie selbst in einem kleinen Dorf, wo sich jeder kennt, schnell große Missverständnisse durch Vorurteile entstehen können und zu verhängnisvollen Entscheidungen führen können.
Magie ist in der Story auch ein Thema, allerdings die Naturmagie der Schamanen.
Den magischen Teil fand ich ausgesprochen interessant.

Bis zum Ende wurden so manche Vermutungen bestätigt und genauso häufig wurde ich überrascht.
Obwohl es so einige emotionale Szenen in der Geschichte gibt, konnte mich keine wirklich berühren.

Fazit:
"Tal der Toten" ist eine wirklich interessante Geschichte.
Das Setting und die vielseitigen Charaktere konnten mich begeistern!
Die Grundidee der Geschichte finde ich wahnsinnig gut.
Wobei interessant mein am häufigsten verwendetes Wort für dieses Buch ist.
Ich habe es versucht, wirklich, dennoch konnte mich die Geschichte wirklich überhaupt nicht packen.
Es hat mich sogar geärgert, denn die Story finde ich gut.
Auch emotional wurde ich leider so gar nicht berührt.
Ich empfehle diese Geschichte dennoch, denn Sie ist interessant, spannend und wirklich außergewöhnlich. ?
Ich danke sowohl dem im.press Verlag, als auch Ria Winter, recht herzlich für das Rezensionsexemplar.

Veröffentlicht am 11.08.2019

Besser als Band 1, dennoch recht Flach

Medusas Fluch
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Cover:
Es ist wieder ein richtiger Blickfang.
Beide Cover der Trilogie sind bisher einfach wunderschön! ?

Meinung:
Den Schreibstil der Autorin fand ich okay, an der ein oder anderen Stelle musste ich ...

Cover:
Es ist wieder ein richtiger Blickfang.
Beide Cover der Trilogie sind bisher einfach wunderschön! ?

Meinung:
Den Schreibstil der Autorin fand ich okay, an der ein oder anderen Stelle musste ich einen Satz noch mal lesen, dennoch ist dieser recht einfach zu lesen.

Der zweite Teil dieser Trilogie gefiel mir ein wenig besser als der Erste, konnte mich dennoch nicht komplett überzeugen.

Wir Lesen hier aus der ich Perspektive von Medusa und Marie, die im Endeffekt ja ein und dieselbe Person sind.
Allerdings in zwei unterschiedlichen Zeitsträngen, diese Besonderheit hat mir wirklich sehr gut gefallen.
Auch Erfahren wir hier wirklich viel mehr aus der Vergangenheit, was ich meinen Geschmack auf jeden Fall trifft.
Doch berühren konnte mich die Autorin leider nicht, obwohl die Geschichte Teilweise sehr traurig ist.
Medusa hat sich auf jeden Fall weiterentwickelt, wodurch sie bei mir an Sympathie gewonnen hat.
Von allen anderen Charakteren erfahren wir wieder fast gar nichts, wodurch alle sehr flach wirken.
Schade.
Es war zwar immer mal wieder spannend, aber richtig packen konnte mich die Geschichte nicht.
Es gab Szenen (um nicht zu Spoilern benenne ich die Szene nicht) auf die ich mich wirklich gefreut habe und dann total enttäuscht wurde.
Hier hätte die Autorin mich wirklich packen können, doch da hier viel zu wenig Beschreibungen vorhanden waren, wurde ich enttäuscht.

Fazit:

Auch der zweite Teil der Trilogie konnte mich wieder nicht ganz überzeugen.
Medusas Fluch (2): Götterschimmer hat mir etwas besser gefallen als der Erste.
Schade ist, dass keiner der Nebencharaktere bisher Tiefe hat, sie kommen alle recht Flach und lieblos rüber.
Auch ist das Einfinden in einzelne Situationen aufgrund von kaum Beschreibungen nicht so schön, wie es hätte sein können.
Die Idee dieser Geschichte ist wirklich gut, keine Frage, jedoch finde ich die Umsetzung leider nicht so gut gelungen.
Nichtsdestotrotz werde ich auch den 3. Teil lesen, denn mich interessiert wie die Geschichte abgeschlossen wird.
Für zwischendurch ist das Buch okay und somit kann ich es dafür auch empfehlen. ?

Veröffentlicht am 09.08.2019

konnte bei weitem nicht mit Band 1 mithalten

H.O.M.E. - Die Mission
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Cover:
Es ist der HAMMER!
Das Cover ist ein richtiger Hingucker, es trifft genau meinen Geschmack und passt zudem perfekt zum Inhalt. ?

Meinung:
Auf H.O.M.E (2): Die Mission habe ich mich wirklich gefreut, ...

Cover:
Es ist der HAMMER!
Das Cover ist ein richtiger Hingucker, es trifft genau meinen Geschmack und passt zudem perfekt zum Inhalt. ?

Meinung:
Auf H.O.M.E (2): Die Mission habe ich mich wirklich gefreut, da ich den ersten Teil absolut genial fand.
Eva Siegmund ihren Schreibstil mag ich sehr gern, sie schreib sehr verständlich, sodass man der Handlung immer optimal folgen kann.
Besonders hervorheben möchte ich, dass die Autorin detailreich genug schreibt, um sich optimal in die jeweiligen Situationen hineinversetzen zu können.

Zum größten Teil lesen wir wieder aus der Perspektive von Zoë, die wieder authentisch geschrieben ist.
Zoë mag ich nach wie vor, es gibt zwar immer wieder Situationen, in denen ich Ihr Handeln nicht nachvollziehen konnte, aber das ist OK.
Jonah fand ich zunächst echt ätzend, dieser wurde mir jedoch im Laufe der Geschichte immer sympathischer.
Mein Liebling der Geschichte ist und bleibt Kip.

Die Geschichte an sich ist weiterhin wirklich interessant und ausgesprochen kreativ, jedoch denke ich hätte man ein wenig mehr draus machen können.
Ungefähr die hälfte des Buches fühlte sich ein wenig zäh an, wodurch es hier und da an Spannung verliert.
Ich finde, die Story wurde im Verlauf des Buches immer stärker.

Alles rund um den Planeten Keto fand ich wirklich genial!!
Leider gab es davon meiner Meinung nach viel zu wenig.

Das Ende hat für mich die Geschichte ein wenig kaputt gemacht.
Der ein oder andere wird es wahrscheinlich sehr kreativ finden, ich finde genau das Gegenteil, ist der Fall.
Ich finde, es kommt einfach plump rüber.
Schade.
Den dystopischen Teil der Dilogie, fand ich wirklich toll und auch sehr anregend zum Nachdenken.

Fazit:
H.O.M.E (2): Die Mission hat mich ein wenig enttäuscht.
Die Geschichte an sich fand ich gut, keine frage.
ABER leider hat der große Zähe Anteil und das Ende, welches mir überhaupt nicht gefallen hat, dafür gesorgt, dass dieser Band nicht annähernd mit dem Vorgänger mithalten konnte.
Besonders schön, war der Schreibstil der Autorin und die Beschreibungen rund um Keto.
Wer H.O.M.E. (1) Das Erwachen toll fand, sollte auf jeden Fall auch den zweiten Teil Lesen.
Auch Fans von Dystopien und Sci Fi kann ich H.O.M.E wärmstens empfehlen.?

Veröffentlicht am 18.07.2019

Für zwischendurch ganz nett

DGoN
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Cover:
Das Cover ist gefällt mir recht gut und es passt wirklich gut zur Story. ?

Meinung:
Diejenigen von euch die mein Blog schon länger verfolgen, wissen das ich die Bücher von Yvy Kazi total gern mag.
Edittas ...

Cover:
Das Cover ist gefällt mir recht gut und es passt wirklich gut zur Story. ?

Meinung:
Diejenigen von euch die mein Blog schon länger verfolgen, wissen das ich die Bücher von Yvy Kazi total gern mag.
Edittas Totenbeschwörer Tagebuch zu meinen absoluten Lieblingsbüchern gehört.
Auch den 2. Band sowie Von Goldstaub in Traumfängern (nun Golden Dust) haben mich wirklich begeistert.
Daher hab ich im Dezember 2017 zugeschlagen, als DGoN 1 & 2 im Angebot waren, denn das ist das Erstlingswerk der Autorin, welches sie mit Ihrer Schwester geschrieben hat, als sie 15! War.
Nun haben wir schon 2019 und ich kam endlich dazu, die Dilogie zu starten.

Zu beginn war ich wie immer sehr angetan von Yvy Ihren Schreibstil, denn dieser ist sehr angenehm und einfach zu lesen.
Man merkt aber auch direkt, dass es aus Ihrer Feder kam, denn wir haben wieder sehr viel Humor und tolle Beschreibungen hier.

Esther als Charakter finde ich gut gelungen.
Taiden ist mein heimlicher Liebling in dieser Geschichte, denn ich finde ihn einfach unglaublich interessant.
Auch Robert und Majolynne haben mir sehr gut gefallen, vor allem, dass gegenseitige genecke hat mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht.

Die Geschichte an sich fand ich wirklich interessant und sehr originell.
Auch war ich fast die ganze Zeit gefesselt.
Das Setting fand ich megainteressant.
Yvy hat bei den Beschreibungen der Dämonen auch mal wieder die Liebe zum Detail gezeigt, die manchmal, sagen wir mal ein klein wenig ... eklig war. ?
Dennoch durchaus passend. :)

Was mir leider nicht gefallen hat, ist die Tatsache, dass wir den Großteil der Geschichte zwar in der Vergangenheit sind, davon aber nicht viel mitbekommen.
Ich meine Ok, kein Strom, keine Autos etc. alles sehr passend und echt gut gemacht, ABER die Art und weise wie die Menschen hier kommunizieren, passt halt nicht.
Bei Esther ok, sie kommt ja aus dem hier und jetzt, doch in Dialogen hat man das Gefühl alle kommen aus der Neuzeit.
Auch wenn ich den Humor von Yvy liebe, war er in dieser Geschichte manchmal zu doll.
Es gab z.B eine Szene mit einem Kampf, doch diese kam größtenteils lächerlich rüber.

Dennoch wenn man bedenkt, dass die Autorin junge 15 war, finde ich es schon sehr beeindruckend.
Wenn man dazu nun die aktuellen Bücher nimmt, sieht man, wie sich die Autorin weiterentwickelt hat, was ich auch mal spannend finde zu sehen. =)

Fazit:

Yvy & Nina Kazi - DGoN (1) das Vermächtnis von Rabentau von Yvy Kazi, konnte mich zwar nicht von Socken hauen, dennoch super für zwischendurch.
Ein tolles Setting, mit interessanten Charakteren und einer aufregenden Story und ganz viel Humor.
Ich bin gespannt wie diese Geschichte in Band 2 enden wird?

Veröffentlicht am 08.06.2019

ein super Schreibstil

Up All Night
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Cover:
Es ist so, so schön.
Als ich es das erste Mal bei Instagram gesehen habe, war ich von dem Cover schon begeistert.?

Meinung:
Up All night von April Dawson ist mein zweites Buch dieser Autorin.
Der ...

Cover:
Es ist so, so schön.
Als ich es das erste Mal bei Instagram gesehen habe, war ich von dem Cover schon begeistert.?

Meinung:
Up All night von April Dawson ist mein zweites Buch dieser Autorin.
Der Schreibstil gefällt mir wirklich gut, dieser ist sehr angenehm und leicht zu lesen.
Normalerweise liebe ich es, wenn viel Detailreichtum bei den Beschreibungen vorhanden ist, das fehlt mir hier jedoch nicht.

Wir lesen hier aus der ich Perspektive von Taylor und Daniel, die Perspektive mag ich sehr.
Dadurch können wir deren Gefühle und Handeln sehr gut verstehen.
Über Taylor denke ich zwiegespalten, denn Sie wurde echt gutgeschrieben, doch zwischenzeitlich ging sie mir tatsächlich auf den Keks.
Aber auch Daniel, fand ich an sich wirklich toll, doch zwischendurch war mir einfach zu, wie soll ich sagen, zu perfekt?
Die Nebencharaktere sind wirklich gut dargestellt und sehr gut geschrieben, das hat mir wirklich sehr gut gefallen.

Die Geschichte hatte viele höhen und Tiefen.
Es gab Momente, wo ich mit den Augen gerollt habe, weil mir manche Situation einfach nicht gefallen haben.
Ich empfand diese als unpassend und oder nicht authentisch, manchmal sogar als leicht kindisch.
Vor allem das Daniel sich immer wieder die Lüge vorhält und Taylor einfach nicht checkt, was Sache ist, hat mich echt genervt, da es einfach zu viel war.
Dennoch hat die Autorin, es geschafft mich zu berühren.
Vor allem manche Dialoge hatten es wirklich in sich.

Fazit:
Up All night von April Dawson konnte mich nicht ganz Überzeugen.
Aufgrund des ausgezeichneten Schreibstils habe ich die Geschichte dennoch verschlungen.
Vieles hat mich an der Story gestört und sogar genervt, dennoch konnte ich das Buch nicht beiseitelegen.
Die Nebencharaktere waren wirklich super, doch mit den Protagonisten konnte ich mich nicht komplett anfreunden.
Der Grund hierfür ist einfach, Taylor hat mich immer wieder genervt und Daniel ist Quasi zu perfekt und zu schmalzig.
Trotz der Kritik wurde ich gut unterhalten und werde auf jeden Fall auch den 2. Band lesen.
Ich danke Netgalley und LYX recht herzlich für das Rezensionsexemplar. ?