Falsche Nummer, richtiger mann
Falsche Nummer, richtiger MannElle Casey - Falsche Nummer, richtiger Mann
Klappentext
Als eine geheimnisvolle Nachricht May Wexler in eine Bikerbar in der Innenstadt von New Orleans führt, weiß sie, dass etwas gewaltig schiefgelaufen ...
Elle Casey - Falsche Nummer, richtiger Mann
Klappentext
Als eine geheimnisvolle Nachricht May Wexler in eine Bikerbar in der Innenstadt von New Orleans führt, weiß sie, dass etwas gewaltig schiefgelaufen sein muss. Sie denkt, der Notruf sei von ihrer Schwester, doch als May eintrifft, ist diese nirgends zu finden. Dafür ist May selbst plötzlich in Schwierigkeiten – sie trägt rosafarbene Espadrilles, hat einen Chihuahua in der Handtasche und gerät in einen Schusswechsel.
Als ihr der große, muskulöse Ozzie zu Hilfe eilt, bleibt May nichts anderes übrig, als sich von ihm in Sicherheit bringen zu lassen. Im Hauptquartier seiner privaten Sicherheitsfirma Bourbon Street Boys findet sie Unterschlupf für die Nacht – und er bietet ihr einen Job an. Aber bald ist ein bewaffneter Stalker nicht mehr das einzige Problem, mit dem sich May herumschlagen muss: Je mehr Zeit sie mit Ozzie verbringt, desto weniger lässt sich leugnen, dass es zwischen ihnen knistert. Mit einer falschen Handynummer fing alles an – erreicht sie unter ihr vielleicht trotzdem den richtigen Mann?
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Mein Fazit
Irgendwie hat mich der Klappentext absolut neugierig gemacht. Ich wollte May kennenlernen und war gespannt wie ihr auftreten in der Bikerbar ankommen wird.
Der Schreibstil der Autorin konnte mich nicht wirklich abholen. Was ich am Anfang als witzig empfand nervte mich leider sehr schnell. Es ist für mich nicht flüssig, sondern wirkte gehetzt und es überschlägt sich einiges einfach.
May ist für mich zu naiv. Ich wurde mit ihr absolut nicht warm. Die Szenen mit ihrem Chihuahua kamen bei mir irgendwie nicht gut an. Teilweise dachte ich, das ist ein Hund und kein Kind. Aber für manche hat der Hund einen hohen Stellenwert.
Bei den SMS die sie von ihrer Schwester bekommt bin ich schon etwas stutzig geworden und fragte mich direkt ob die von ihr waren. Auch die Szene beim betreten der Bikerbar, dann der Schusswechsel und natürlich hilft ihr der muskulöse Typ. Es war mir einfach zu viel Klischee und zu viele unlogische Szenen. Ich hätte nach einigen Situationen null Bock auf Erotik und somit fande ich diese Abschnitte nicht prickelnd.
Die Charaktere blieben mir zu oberflächlich und einige Sachen wurden einfach nur angekratzt und das Potential liegen gelassen.
Leider leider kann ich nichts gutes an dem Buch finden.
1 von 5 Sterne