Der erste Teil der Buchreihe über eine Londoner Geisterjäger-Agentur.
Inhalt:
Aus der Sicht von Lucy Carlyle erleben wir mit, wie eine Geisterjäger-Agentur Fälle löst und London damit zumindest ein ganz kleines Stück weit aus dem Problem herausholt. Denn das Problem hat schon vor 50 Jahren begonnen, Großbritannien heimzusuchen.
Zusammen mit Lockwood und George bearbeitet Lucy Fälle von Geister-Heimsuchungen. Unter anderem den der Seufzenden Wendeltreppe.
Bewertung:
Ich habe schon vor längerer Zeit den zweiten Teil der Reihe gelesen und er hat mir wirklich gut gefallen. Jetzt habe ich endlich den ersten Teil gelesen, doch ich war ein ganz klein wenig enttäuscht. Ob ich nun zu etwas alt war, oder die Vorgeschichte einfach nicht ganz so interessant war, wie der zweite Teil, weiß ich nicht.
Ich werde auf jeden Fall den zweiten Teil nochmal lesen, da das Buch zum Ende hin immer besser wurde. Falls mir der zweite Teil jedoch nicht besser gefällt, werde ich die Reihe vermutlich nicht weiterverfolgen.
Trotzdem ist das Buch zu empfehlen, es ist eben mal ein ganz anderes Genre.

Da ich viele negative Bewertungen und Kommentare zu diesem Buch kannte, waren meine Erwartungen niedrig. Und ich war positiv überrascht!
Inhalt:
Jem sieht das Todesdatum einer jeden Person, sobald sie dieser in die Augen blickt. Es ist keine Gabe für sie, sondern ein Fluch.
Aus Jems Sicht erleben wir, wie diese Spinne kennenlernt und was sie mit ihm erlebt.
Bewertung:
Das Buch hat mich unglaublich an "Letztendlich sind wir dem Universum egal" erinnert. Das Cover, das Leseerlebnis und auch der Inhalt waren sehr ähnlich. Es geht in beiden Büchern um eine Person, die etwas außergewöhnliches ist oder kann, von dem niemand erfahren darf. Diese Person trifft eine andere Person, die ihr Leben verändert.

Fazit:
Mich hat mehr der Schreibstil als der Inhalt gefesselt, obwohl letzterer durchaus nicht schlecht war. Wer mit diesem Schreibstil etwas anfangen kann, dem wird das Buch gefallen. Ich würde probieren (reinlesen) über studieren (Bewertungen lesen) empfehlen.

Feuerherz hat mit den Neuigkeiten, dass Tigerkralle nun Anführer des Schattenclans, als Tigerstern, ist, als zweiter Anführer des Donnerclans vermutlich so einiges zu tun. Und von Blaustern ist gar nicht die Rede. Das alles muss er noch dazu ohne seinem besten Freund durchstehen, doch wer steht ihm nun zur Seite?

Man mag die Warrior-Cats-Reihe, oder man mag sie nicht. Mit persönlich gefällt sie eigentlich ganz gut.
Nach einiger Zeit habe ich jetzt den nächsten Teil gelesen, also musste ich mich erst einmal etwas einlesen.

Irgendwie haben die Charaktere in diesem Band mehr genervt, als in den letzten. Die Geschichte ist aber trotzdem eine gelungene Fortsetzung der letzten Bücher.

In einer Märchenwelt leben die beiden Freundinnen Agatha und Sophie. Aus den Perspektiven der beiden erleben wir eine märchenhafte Geschichte.

Ich fand das Buch ziemlich verwirrend.
Am Anfang musste ich mich an die Namen, welche an sich nicht ungewöhnlich sind, gewöhnen. Bei Sophie muss ich einfach meistens an eine Kinderserie denken und Agatha ist für ein 12-jähriges Mädchen schon ungewohnt.
Die Handlung an sich ist zumindest in den ersten paar 100 Seiten ausnehmend verwirrend.

Wenn man sich mal im Buch zurechtgefunden hat, ist es eigentlich ziemlich gut. Es ist zwar eher ein Kinderbuch, dich die Märchenwelt hat es ganz schön in sich.

In dieser Welt von Gut und Böse kann ich mir gut vorstellen, mich einzuleben und mit den Charakteren mitwachsen zu können.