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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.11.2016

Minimal besser als Band 1

Evermore 2 - Der blaue Mond
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Alyson Noêl – Evermore, 2, Der blaue Mond

Damen und Ever haben die erste Hürde geschafft und sind so heftig ineinander verliebt, dass sie unzertrennlich sind. Er weiht sie in die Geheimnisse der Unsterblichkeit, ...

Alyson Noêl – Evermore, 2, Der blaue Mond

Damen und Ever haben die erste Hürde geschafft und sind so heftig ineinander verliebt, dass sie unzertrennlich sind. Er weiht sie in die Geheimnisse der Unsterblichkeit, zeigt ihr mysteriöse Orte und perfekter könnte ihre Liebe nicht sein. Doch schon bald ist das Glück getrübt, denn Damen wird krank, keine Heilung ist in Sicht. Oder doch? Was ist Ever bereit zu tun um ihren liebsten zu retten?

Vorab muss ich sagen, dass ich vom ersten Band (Die Unsterblichen) nicht so ganz begeistert war, die Idee war gut, aber alles in allem finde ich den letzten Band etwas unrund, mir fehlten da Antworten. Ich war trotzdem neugierig, wie es wohl weiter geht.
Auch der zweite Roman ist flüssig, locker, kreativ und spannender als sein Vorgänger geschrieben, zumindest der Anfang. Die Hintergrundinformationen, die ich im ersten Teil vermisst habe, über die Unsterblichkeit, die Gaben, die kleinen Zaubereien von Damen fand ich gut, haben mir Freude beim Lesen gemacht. Als der neue Schüler Roman auftaucht, war auch das noch interessant, wurde dann aber mit jeder weiteren Episode langweiliger und auch ehrlich gesagt nerviger. Evers Naivität ging mir wirklich gegen den Strich. Wie in Band 1 war ich zwar neugierig, wie es weiter geht, aber die Story hat mich verloren.
Auch die Idee mit dem „nicht berühren“ können ist nicht neu, wäre an sich auch nicht weiter schlimm, wenn es besser verpackt gewesen wäre.
Die Charaktere wirken im allgemeinen irgendwie recht blass, oder vielleicht sollte ich schreiben, weil ich Ever nicht sonderlich mag, wirft sie ihren recht düsteren Schatten auf ihre Freunde. Miles mag ich noch am meisten. Mit Haven kann ich mich nicht anfreunden.
Auch bei diesem Buch hatte ich gemischte Gefühle, die Grundidee finde ich immer noch ganz gut, ich werde Teil 3 auch noch lesen, einfach weil ich wissen will, was es mit Roman auf sich hat und ob Ever und Damen zusammen finden, oder ob es nun interessanter wird und sie eigentlich mit Jude zusammen kommen will.

Aufgrund des Klappentextes hatte ich mir auch hier etwas anderes vorgestellt und war deswegen enttäuscht, dass meine Erwartungen wieder nicht erfüllt wurden.
Der Roman ist in der Ich-Perspektive/aus der Sicht von Ever geschrieben.

Es ist schade und es tut mir leid, keine bessere Rezension schreiben zu können.
Als eingefleischter Fantasy-Leser hab ich mir etwas anderes vorgestellt.

Das Cover ist ansprechend düster, mit weißen Tulpen im Vordergrund und einem großen blauen Mond vor dem Nachthimmel. Cover und Titel passen zum Inhalt des Buches.

Fazit: Minimal besser als Band 1, aber dennoch unrund.
Von mir gibt es eine eingeschränkte Leseempfehlung und 3 Sterne.

Veröffentlicht am 09.11.2016

Alyson Noêl – Evermore, 1, Die Unsterblichen

Evermore 1 - Die Unsterblichen
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Alyson Noêl – Evermore, 1, Die Unsterblichen

Nach dem Unfalltod ihrer Eltern und ihrer kleinen Schwester Riley zieht Ever zu ihrer Tante. Auch wenn sie ihre Familie wirklich vermisst, und ihre Tante ...

Alyson Noêl – Evermore, 1, Die Unsterblichen

Nach dem Unfalltod ihrer Eltern und ihrer kleinen Schwester Riley zieht Ever zu ihrer Tante. Auch wenn sie ihre Familie wirklich vermisst, und ihre Tante sich bemüht, es Ever heimisch zu machen, hat sie es trotzdem schwer, zumal sie nun auch noch eine Gabe hat, oder ist es ein Fluch? : sie kann die Auren aller anderen Menschen sehen, ihre Gedanken hören und ab und zu bekommt sie Besuch von Riley. Fast aller anderen Menschen, denn der neue Schüler Damen Auguste, der sehr gut aussieht und sexy ist, ist ein unbeschriebenes Blatt. In seiner Gegenwart herrscht eine Stille in ihrem Kopf, die ihr unheimlich ist. Doch je näher sie ihm kommt, desto näher kommt sie auch seinem Geheimnis und seiner Bekannten Drina.


Eigentlich ist der Roman flüssig, locker, kreativ und sogar ein bisschen spannend geschrieben, aber trotzdem fehlte mir etwas. So wirklich gefangen genommen hat mich das Buch nicht und es sind einige Fragen offen geblieben, Kleinigkeiten die nicht zusammen gepasst haben, irgendwie erschien mir das Buch nicht ganz rund.
Die etwas nervige Ever und der manchmal ausschweifende Erzählstil führte dazu, dass ich das Buch öfter zur Seite legen musste.
Ich konnte mich gut in die Gefühlswelt der Hauptpersonen rein versetzen, die aber größtenteils blass und unsympathisch wirkten, ich verspürte nicht wirklich Nähe zu ihnen.
Ever, die sich selbst die Schuld an dem Unfall gibt, sieht es als Fluch an, die Auren der Menschen lesen zu können, auch die Stimmen oder Gedanken oder Bilder die auftauchen folgen keinem Muster, deswegen bekam ich Ever irgendwie auch nicht fassen, irgendwie ist sie unkontrolliert, wankelmütig und unsicher.
Damen ist mir ebenfalls wenig sympathisch, dafür dass er in Ever seine große Liebe sieht, passiert mir da im allgemeinen zu wenig. Stinkreich, geheimnisvoll, ein Künstler,... und doch wirkt alles so übertrieben und nicht richtig. Ich weiß nicht wie ich das besser beschreiben soll.
Auch mit den angeblichen Freunden von Ever konnte ich nicht warm werden und Drina war eine Hexe wie sie im Buche steht, dass sie nichts Gutes im Schilde führt, war von Anfang an klar.
Die Liebesgeschichte zwischen Damen und Ever wirkt irgendwie verkrampft, wie gewollt und nicht gekonnt, manchmal hatte ich das Gefühl, dass die beiden sich nicht mal sympathisch waren.
Bei diesem Buch hatte ich gemischte Gefühle, die Grundidee finde ich eigentlich ganz gut, aber man hätte mehr daraus machen können, da ich aber neugierig bin, werde ich auch den Folgeband lesen, denn mir sind hier zu viele Fragen und vielleicht sehe ich die Story anders, wenn ich noch mehr Hintergrundinformationen bekomme.
Irgendwie kommt mit das Buch unfertig vor, auch wenn es ein Mehrteiler ist, fehlt mir so viel.

Aufgrund des Klappentextes hatte ich mir etwas anderes vorgestellt und war deswegen enttäuscht, dass meine Erwartungen nicht erfüllt wurden.
Der Roman ist in der Ich-Perspektive/aus der Sicht von Ever geschrieben.

Es ist schade und es tut mir leid, keine bessere Rezension schreiben zu können.
Als eingefleischter Fantasy-Leser hab ich mir etwas anderes vorgestellt.

Das Cover ist ansprechend düster, mit einer roten Tulpe, vor dem Nachthimmel, die auch einen Bezug auf den Inhalt des Buches hat.

Fazit: Nette Story, nicht ganz rund und zu viele offene Fragen, die sich vielleicht (hoffentlich in Band 2) klären.
Von mir gibt es eine eingeschränkte Leseempfehlung und 3 Sterne.

Veröffentlicht am 09.11.2016

nette, humorvolle Kurzgeschichten-Sammlung für Zwischendurch

Ein halbes Paar Socken, bitte
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Aurelio Anderson – Ein halbes Paar Socken, bitte

Was passiert wenn man Weinbergschnecken züchten will und dann auf Frösche umsteigen muß? Warum essen auch Vegetarier Fleisch? Wie packe ich am besten mein ...

Aurelio Anderson – Ein halbes Paar Socken, bitte

Was passiert wenn man Weinbergschnecken züchten will und dann auf Frösche umsteigen muß? Warum essen auch Vegetarier Fleisch? Wie packe ich am besten mein Auto, wenn ich im Urlaub fahre und wo gehören die Zahnbürsten hin?

Auf diese Fragen findet man in Aurelio Andersons Buch „Ein halbes Paar Socken, bitte“ witzige, spannende und skurrile Antworten.
Die sechsundzwanzig humorvollen Kurzgeschichten sind flüssig und locker geschrieben, kleine gezeichnete Bildchen runden die Geschichten gut ab.
Nicht jede Geschichte ist gleich gut, gleich spannend, gleich humorvoll, aber es ist eine gelungene, phantasievolle Auszeit vom tristen Alltag.
Aurelio Anderson besticht mit einer temporeichen Erzählung und ein besonderes Auge für Details.
Das Cover ist passend zum Titel, eine Socke, schlicht und dezent gehalten, trotzdem ist es ein Blickfang der mir gut gefällt.

Fazit: Eine nette, humorvolle Kurzgeschichten-Sammlung für Zwischendurch.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 3 Sterne.

Veröffentlicht am 09.11.2016

nett, aber leider nicht ganz rund

Der Schlüssel nach Arvranna
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Katja Schnee – Der Schlüssel nach Arvranna

Verlag : Egmont LYX.digital, Ebook
Lieblingszitat:...“Ehrenkodex: Das Leben ist kostbar und unter allen Umständen zu bewahren.“...

Der Clan der Sol Ben Krain ...

Katja Schnee – Der Schlüssel nach Arvranna

Verlag : Egmont LYX.digital, Ebook
Lieblingszitat:...“Ehrenkodex: Das Leben ist kostbar und unter allen Umständen zu bewahren.“...

Der Clan der Sol Ben Krain kämpft schon seit Jahrhunderten in einem Krieg gegen die Nargs, um den Fortbestand der Menschheit und das Leben zu erhalten. So auch die unsterblichen Zwillinge Dorian und Haydan. Doch das Unfassbare passiert und Dorian wird getötet ohne Chance auf Wiederbelebung. Haydan, der eine tiefe Verbundenheit zu seinem Zwilling verspürte, wird aus der Bahn geworfen und wird unvorsichtig. Aufgrund eines lang zurück liegenden Traumas will er ebenfalls in den Tod gehen, jetzt wo sein Bruder verstorben ist. Doch sein älterer Bruder und oberster General verweist ihn des Kriegsplatzes und Haydan darf erst zurück kommen, wenn er seine Aufgabe bewältigt hat.
Unterwegs rettet er Holly, die aus einer anderen Welt kommt, und Haydans verschmähter Liebe Charlene so ähnlich sieht. Sie ist die Frau aus seinen Träumen, Visionen die ihn heimgesucht haben, aber er kann sich ihr nicht nähern. Auch Holly spürt eine Verbundenheit zwischen ihr und Haydan. Doch wie soll man einem Mann nahe kommen, der keine Berührungen zulässt?

Der Roman ist eher langatmig geschrieben, zwar locker und flüssig, aber durch viele Details, Ausschweifungen und Wiederholungen kam mir der Roman sehr lang vor.
Trotzdem gab es auch viele spannende Elemente und sinnliche Momente in der Geschichte.
Der etwas langatmige, detailreiche, ausführliche, ausschweifende Erzählstil führte dazu, dass ich das Buch öfter zur Seite legen musste und ich erst nach gut der Hälfte des Buches mit den Charakteren warm wurde.
Ich konnte mich gut in die Welt der Charaktere zurecht finden, die mir überwiegend unsympathisch erschienen, da die Handlung aber von Krieg, Verlust, Schmerz und Gewalt beherrscht wurde, war dies weniger überraschend.
Holly, die mit ihren zweiunddreißig Jahren schon mehrere Ehen hinter sich hat, wird nun von ihrem letzten Freund gestalkt. Ein brutaler Psychopath, der Holly quält. Zuvor hat ihr ihre Granna von Arvranna erzählt, eine Welt, in der Krieg herrscht und wo sie von einem Krieger schwanger geworden ist. Leider hat dieser sie nur ausgenutzt und vor lauter Wut und Frustration hat sie sich nicht gerade damenhaft verhalten, was Granna nun bedauert. Nachdem Granna verstirbt, will Holly den letzten Wunsch ihrer Großmutter erfüllen und reist eher unfreiwillig nach Arvranna.
Haydan hat Schreckliches in seiner Kindheit erlebt, dass ihn bis heute verfolgt. Einzig seinen Zwillingsbruder Dorian ließ er nah an sich heran, der jedoch auch nicht unbedingt ein Sympathieträger war, obwohl er Haydan zur Seite stand.
Als Haydan auf Holly trifft, muss er seine Ängste überwinden, denn sonst wird die junge Frau ihren sicheren Tod finden und dabei entdeckt Haydan, dass Nähe nicht immer mit Schmerzen verbunden sein muss.
Auch die weiteren Charaktere waren mir je nach Rollenverteilung sympathisch/ unsympathisch und haben die Geschichte gut abgerundet.

Die Örtlichkeiten und das Geschehen rundherum sind gut beschrieben, was mich besser in die Geschichte hinein finden ließ.
Die Handlung wurde ab Mitte des Buches deutlich positiver und spannender. Ich will ehrlich sein, wäre ich nicht mit an einer Leserunde beteiligt gewesen, hätte ich das Buch vorher schon zur Seite gelegt, aber ich bin froh, es nicht getan zu haben, denn ab der Mitte gab es schöne und spannende Wendungen, die das Buch interessant gemacht haben.

Die Perspektivwechsel machten das Buch interessanter, auch wenn es eine Zeit gedauert hat, bis ich mich in die Geschichte fallen lassen konnte.
Die Autorin Katja Schnee verbindet am Ende des Buches alle Handlungsstränge und lässt keine weiteren Fragen offen.

Es ist schade und es tut mir leid, keine bessere Rezension schreiben zu können. Für mich war die Geschichte im allgemeinen zu unrund, hatte einen sehr guten Start aber dann wurde die Story schnell langatmig durch viel zu viele Details und Wortwiederholungen, erst ab der Mitte des Buches haben ein paar überraschende Wendungen das Buch wieder interessant gemacht.
Als eingefleischter Fantasy-Leser hab ich mir etwas anderes vorgestellt.

Trotzdem bekommt das Buch eine Leseempfehlung von mir, für alle Leser, die Fantasy-Fans sind, detailreiche Handlungen mögen, die etwas gemütlicher in die Gänge kommt.

Das Cover ist ein typisches Lyx-Cover, perfekt abgestimmte Farben, sinnliches Cover, aufwendig und ansprechend. Die Farben geben dem Cover einen besonderen Charme mit düsteren Touch. Das Cover und auch der Titel stehen im Einklang mit dem Buch.

Fazit: Nette Geschichte, leider nicht ganz rund. Etwas langatmig mit vielen Wiederholungen.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 2 – 3 Sterne.

Veröffentlicht am 09.11.2016

Liza Patrick – Secrets of Jade, Mit den Augen der Liebe

Secrets of Jade
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Liza Patrick – Secrets of Jade, Mit den Augen der Liebe

Jade ist verliebt, obwohl sie diesen Mann noch nie im realen Leben gesehen hat, ist Joshua im wahrsten Sinne des Wortes ihr Traummann.
Als sich ...

Liza Patrick – Secrets of Jade, Mit den Augen der Liebe

Jade ist verliebt, obwohl sie diesen Mann noch nie im realen Leben gesehen hat, ist Joshua im wahrsten Sinne des Wortes ihr Traummann.
Als sich die beiden dann endlich in der Realität treffen, erkennt Jade, dass auch Joshua von ihr geträumt hat und sie liebt.
Bevor Jades Grandma Abi von dem geheimnisvollen Edelsteinzirkel erzählen kann, dem auch Joshua angehört, verschwindet diese. Auf der Suche nach Granny, lernt sie Matteo besser kennen, der ein Geheimnis aber auch einige Antworten für Jade parat hält.
Doch wem kann Jade wirklich vertrauen? Warum will der Edelsteinzirkel die Verbindung zwischen Joshua und Jade nicht, und welche Rolle spielen Mat, Granny und die anderen Mitglieder?

Der Roman ist flüssig, locker, temporeich und angenehm geschrieben. Zwischendurch ist er spannend aber auch manchmal etwas sprunghaft, da fehlt mir das eine oder andere Detail zum besseren Verständis.
Ich konnte mich gut in die Geschichte einlesen und hatte das Gefühl direkt im Geschehen zu stehen.
Der Spannungsbogen wurde überwiegend im gesamten Buch aufrecht erhalten.
Alles fing mit einer netten Liebensgeschichte an, die sich dann aber später als kompliziert und undurchsichtig herausstellte. Alles in allem gefiel mir die Grundidee sehr gut, aber die Geschichte selbst, war für mich nicht ganz ausgereift und das Ende einfach nur überhastet. Alles in allem erschien die Geschichte mir beim lesen etwas unrund.
Aber das ist mein persönliches Empfinden beim Lesen gewesen.

Ich konnte mich gut in die Gefühlswelt der Hauptperson Jade rein versetzen, die mir sympathisch und gut ausgearbeitet erschien.
Ein bisschen haben mich ihre andauernden Ohnmachten und Übelkeiten genervt, die in dem ersten Drittel des Buches ganz schön überhand genommen haben.
Sie ist eine junge Frau, die versucht ihr Leben auf die Reihe zu bekommen, sich einen Job sucht und wenig später einen Traummann findet. Ihre esoterische Granny versucht ihr etwas zu erklären und kurz darauf verschwindet sie spurlos. Im Verlaufe des Buches wird Jade erwachsener und sympathischer.
Auch die weiteren Charaktere waren mir sympathisch, gut ausgearbeitet und haben die Geschichte gut abgerundet.
Die Örtlichkeiten und das Geschehen rundherum sind zumeist gut beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden ließ.

Dieses Buch bereitete mir Freude beim Lesen, auch wenn ich ab und zu das Gefühl hatte, dass hier das eine oder andere Detail besser ausgearbeitet hätte sein können, um ein schnelleres Verständnis für die Geschichte zu bekommen.
Die Perspektivwechsel machten das Buch spannend und schon nach kurzer Zeit konnte ich mich in die Geschichte fallen lassen.
Die Autorin verbindet am Ende des Buches weitestgehend alle Handlungsstränge.
Ein Roman, der die Langeweile vertreibt und ein paar schöne Lesestunden garantiert.
Das Cover ist ansprechend und schlicht gestaltet. Die Farben geben dem Cover einen besonderen Charme. Das Cover und auch der Titel stehen im Einklang mit dem Buch.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 3-4 Sterne.