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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.08.2019

Zwei Jungs und das Mädchen....in einer Jungs WG....das kann ja nur schief gehen ;)

Nicht auch noch der!
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Ich liebe diese Buch

Ich liebe diese Buch <3

Das Buch handelt von Luca (einem Mädchen),das aus versehen in einer Jungs WG an einer Uni landet und damit mehr als unzufrieden ist.Nach anfänglichen Problemen,verstehen sich Tobi,Ben und Luca jedoch immer besser und finden einen Weg,das beste daraus zu machen. Aber es ist natürlich nicht alles,jeder trägt sein Päckchen und Luca ihres verfolgt sie.

Die Geschichte ist sehr locker und flüssig geschrieben.Der Schreibstil ist ab und an recht amüsant,so das man auch mal schmunzeln oder lachen konnte.Das gefällt mir immer sehr gut.Die Kapitel sind recht kurz gehalten,was ich als positiv empfinde,da ich viel zwischendurch lese.

Die Hauptprotagonisten Ben und Luca muss man wirklich lieben lernen.Zu Beginn wusste ich erstmal nicht,wie ich mit den beiden klar kommen sollte,aber nach und nach,gerade als man auch mehr über sie erfahren hat,wurde es immer besser und umso mehr mochte ich sie am Ende des Buches.Luca hat schon eine sehr komische Art am Anfang.Macht jeden und alles in der WG an,ist unzufrieden und lässt es die beiden Kerle spüren.Macht direkt ihre Regeln und ändert alles...das fand ich schon etwas daneben,denn schließlich war sie ja die letzte die die WG bezogen hat.Aber zum Teil macht es später Sinn.

Ben ist hier wohl der Frauenabschlepper schlecht hin,jede Nacht eine andere....der muss ja ein Stehvermögen haben ;) Er lässt keine Situation aus um Luca zu ärgern oder in Verlegenheit zu bringen,doch dann ändert auch er sich,er zieht ich mehr zurück und ändert sein Lebensstil,wenn man das so nennen kann :P

Am Ende habe ich beide wirklich ins Herz geschlossen und sie passen perfekt zueinander.

"Nicht auch noch der" von Lena Marten,hat mir sehr gut gefallen.Es ist ein perfekter Liebesroman mit ein paar Tiefen und Höhen,wo am Ende doch die Liebe siegt.

Veröffentlicht am 25.08.2019

Gefahr in der eigenen Familie - Andrea ist zurück

Am Ende der Schmerz
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Es ist Monate her,als Andrea schreckliches zugestoßen ist und es begleitet sie bis heute.Sie hat ihren Job als Profilerin deshalb aufgegeben und ist allem Anschein damit zufrieden,aber das ändert sich ...

Es ist Monate her,als Andrea schreckliches zugestoßen ist und es begleitet sie bis heute.Sie hat ihren Job als Profilerin deshalb aufgegeben und ist allem Anschein damit zufrieden,aber das ändert sich ganz schnell,als sie Gregs Cousin versucht zu helfen.

Man kann nicht leugnen,das man nachvollziehen kann,das Andrea ihren Beruf nicht mehr ausüben will,aufgrund dessen,was in der Vergangenheit schon alles passiert ist.Aber es bereitet dem Leser Freude dabei zuzusehen,wie Andrea wieder etwas aufblüht,als sie in Deutschland versucht,die Unschuld von Gregs Cousin zu beweisen.Für mich war es sowieso eher schwer,mir Andrea nur noch als Professorin in einer Uni vorzustellen - das war einfach nicht Andrea die man kennen gelernt hat,umso mehr freute es mich,sie dabei zu begleiten,einen Fall zu lösen bzw diesen Fall weiter nach vorn zu bringen,auch wenn sie familiär involviert ist. Wie man sich gewiss denken kann,bringt das so einige Probleme und Gefahren mit sich,aber auch der Gedanke wer der Täter sein könnte,springt von einem Verwandten zum nächsten.

Wer der Täter ist erfährt man hier relativ früh,was mir aber keine Probleme gemacht hat,da es schwer war diesem Täter die Tat nachzuweisen,führte das zu einer spannenden Beweissuche und alle die Andrea bereits kennen,wissen,das sie keine Ruhe lässt...

Der Fall an sich ist wirklich bestialisch,es zeigt dem Leser wieder einmal,wie krank manche Leute einfach sind.Aber die Abwechslung der Fälle,den Tathergängen und den Ermittlungen ist umfangreich und lässt beim Leser keine Langeweile aufkommen.

Veröffentlicht am 25.08.2019

Die Liebe zwischen Männern ist gar nicht so einfach,aber genau so wunderbar wie jede andere Liebe

The Ivy Years - Solange wir schweigen
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Nachdem ich Teil 2 der „The Ivy Years“ Reihe verschlungen habe,musste ich direkt den nächsten Teil lesen und mir ist völlig entgangen,das es sich hier um einen Liebesroman mit zwei Männern handelt.Ein ...

Nachdem ich Teil 2 der „The Ivy Years“ Reihe verschlungen habe,musste ich direkt den nächsten Teil lesen und mir ist völlig entgangen,das es sich hier um einen Liebesroman mit zwei Männern handelt.Ein Buch über ein schwules Pärchen habe ich noch nie gelesen,aber ich war sehr gespannt,was mich erwartet und vor allem wie ich es finde.Aber was soll ich sagen....Liebesgeschichte bleibt Liebesgeschichte,egal welches Geschlecht die Hauptprotagonisten tragen.Mir hat es super gefallen.

Wie auch schon bei den anderen Teilen kam ich einfach nicht weg von dem Buch. Sarina Bowen nimmt den Leser mit ihrem mitreißendem Schreibstil so gefangen,das man einfach nicht weg kommt und der flüssige und lockere Schreibstil treibt das Lesetempo noch voran.Ich weiß nicht wie schwer es für eine Autorin ist,sich in die Gedankenwelt eines Mannes hineinzuversetzen,besonders dann,wenn es sich auch noch um einen schwulen Mann handelt.Aber ihre Darstellung der beiden Hauptprotagonisten,die mit der Sache voll und ganz verschiedene umgehen,ist ihr super gelungen.

John ist derjenige,der sich offen dazu bekennt,das er schwul ist,auch wenn sein Outing eher unfreiwillig war.Mit Michael hat er eine gemeinsame Vergangenheit,die Michael so gut es geht versucht,zu vermeiden,nur ist das nicht mehr so leicht,seitdem John aufgetaucht ist.Besonders Michaels Perspektive und sein innerer Kampf gegen seine Gefühle und die Angst davor zuzugeben,schwul zu sein,macht ihm sehr zu schaffen.Dies hat die Autorin sehr authentisch zu Wort gebracht.Auch wenn ich persönlich keinen Schwulen kenne,war das alles absolut glaubwürdig erzählt.

Für mich war diese Art Roman total neu,aber es hat mich absolut begeistert :)

Veröffentlicht am 25.08.2019

Ein Paar voller Geheimnisse,die trotzdem zu ihrem Glück finden und ihre Probleme meistern

The Ivy Years – Was wir verbergen
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Es ist schon fast 9 Monate her,als ich den ersten Band dieser tollen Buchreihe von Sarina Bowen gelesen habe und bereue es nun,das ich so lange mit dem zweiten gewartet habe,denn genau wie den ersten Band ...

Es ist schon fast 9 Monate her,als ich den ersten Band dieser tollen Buchreihe von Sarina Bowen gelesen habe und bereue es nun,das ich so lange mit dem zweiten gewartet habe,denn genau wie den ersten Band habe ich auch „Was wir verbergen“ in Null Komma Nix verschlungen.

Die Autorin hat einfach einen mitreißenden,flüssigen und locker-leichten Schreibstil,bei dem man das Buch einfach nicht aus den Händen legen kann.Besonders die Tatsache,das man nicht nur aus der Perspektive von Scralet lesen durfte,sondern auch von Bridger hat mir besonders gefallen.Mit den Geheimnissen die die beiden mit sich herum tragen,baut sie eine unterschwellige Spannung auf,denn bis auf den Leser,darf es niemand erfahren.

Die Liebesgeschichte zwischen den beiden entwickelt sich zu Beginn etwas langsamer,was auf Bridgers Geheimnis zurück zu führen ist,aber mit dem Lauf des Buches kommen sich die beiden immer näher,auch wenn Scarlets Geheimnisse immer noch im Raum stehen und für sie selber es noch einige Überraschungen gibt.Bridger und Scarlet konnte ich von Beginn der Geschichte gleich gut leiden,beide sind sympathisch und haben eine tolle Art an sich,den anderen zu Vertrauen und zu akzeptieren,auch wenn viele Dinge Fragen aufwerfen.

Veröffentlicht am 18.08.2019

Eine wundervolle lustige und kindgerechte Geschichte für Leseanfänger

Die verschwundenen Buchstaben
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Meine Tochter liebt die Leserabe Bücher sehr.Deswegen musste auch dieses aus der Bibliothek mit nach Hause.


Die Geschichte "Die verschwundenen Buchstaben" ist eine sehr lustige.Der kleine ABC-Käfer frisst ...

Meine Tochter liebt die Leserabe Bücher sehr.Deswegen musste auch dieses aus der Bibliothek mit nach Hause.


Die Geschichte "Die verschwundenen Buchstaben" ist eine sehr lustige.Der kleine ABC-Käfer frisst einfach Buchstaben aus dem Heft von Paul und er steht da und hat in der Schule keine Hausaufgaben.Dabei ist er sich doch so sicher,das er diese gemacht hat.Er geht der ganzen Sache auf die Spur und findet den niedlichen ABC-Käfer in seinem Buch.

Die Geschichte ist sehr liebevoll und witzig für Leseanfänger geschrieben worden.Auch ist das gesamte Buch sehr kindgerecht und verständlich geschrieben.Die Schrift ist sehr groß und die wenigen Sätze auf einer Seite,überfordern die kleinen Leser nicht.

Die Illustrationen sind auch sehr niedlich,besonders der kleine Käfer.Sie sind farbenfroh und passend zum Text dargestellt.