Nevada und Rogan stehen kurz vor ihrer Hochzeit. Nevada hat kaum Zeit ihre eigene Hochzeit zu planen, weshalb ihre Schwestern Catalina und Planung übernehmen. Vor allem Catalina hat die Hochzeitsplanung fest im Griff. Schon vor der Hochzeit sind Rogan‘s spanische Verwandte bei seiner Mutter zu Besuch. Diese Seite der Familie hat mehr Geheimnisse als man denkt und so verschwindet das Diadem von Rogan‘s Mutter plötzlich aus ihrem Haus, dass nur ein Verwandter geklaut haben kann. Doch nicht nur Rogan‘s Verwandschaft macht Probleme. Nein, dann stellt sich noch heraus, dass die Hochzeitstorte von Rogan und Nevada vergiftet wurde. All diese Probleme muss Catalina lösen und so, versteht sie mehr und mehr ihre eigene Magie.

Das Cover gefällt mir gut und passt sehr gut zu den anderen Bücher dieser Reihe. Allerdings hätte ich mir doch etwas abweichenderes zu den anderen Bücher gewünscht, das das Model Nevada widerspiegelt. Die Geschichte wird hauptsächlich von Catalina erzählt. So erhalt man einen guten Eindruck von ihr, den man vorher nicht hatte.

Alles in allem ist das Buch ganz nett zu lesen. Allerdings kann es nicht mit den anderen Büchern dieser Reihe mithalten. Das Buch ist sehr geheimnisvoll. Catalina macht viele Entdeckungen, die man allerdings erst zum Schluss erfährt. Gefühlt versucht man dadurch Spannung zu generieren, die eher in Nervig umschlägt. Dafür habe ich es genossen mehr über Catalina zu erfahren. Ich finde ihren Charakter sehr spannend und freue mich schon darüber, mehr über sie sowie ihre Zukunft und Magie zu erfahren.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ava fliegt nach einem Trip von ihrer Vergangenheit zurück nach Boston. Ihre Vergangenheit bzw. ihr jüngeres Leben haben Aba sehr geprägt und so freut sie sich nur noch auf ihr Zuhause. Damit sie wenigstens eine angenehme Reise hat, will sie auf 1. Klasse-Ticket umbuchen. Dabei drängelt sich ein groß gewachsener schottische Wikinger vor ihr und erhält auch noch den letzen Platz. Hinzu kommt auch noch, dass aufgrund eines Vulkanausbruchs der Flug abgesagt wurde. Da Ava aber auf keinen Fall in Phoenix bleiben will, bucht sie den Flug mit einem Zwischenhalt in Chicago um. Zu ihrem Entsetzen muss, trifft sie dabei auch wieder auf den Schotten namens Caleb. Er scheint von Anfang an nur Verachtung für sie übrig zu haben. In Chicago treffen sie sich wieder, da sie sich nicht leiden können, sich aber zueinander angezogen fühlen, landen sie schließlich im Bett. Auch danach scheint Caleb Ava noch zu verachten. In Boston und im Alltag angekommen, bittet sie eine Kundin um einen Gefallen und trifft so wieder auf Caleb. Die Anziehung der beiden ist so stark, dass sie eine Affäre beginnen, solange Caleb in Boston ist. Für beide ist klar, dass das zwischen ihnen keine Zukunft hat. Nach einigen Monaten Pause kommt Caleb wieder zurück nach Boston, da er ein gutes Jobangebot erhalten hat. Die Anziehung der beiden hat nie nachgelassen, weshalb sie die Affäre fortführen. Doch Ava wird irgendwann klar, dass das was sie und Caleb haben, keine Affäre oder Freundschaft plus mehr ist, wie er es immer nennt. Deshalb setzt Ava ihm irgendwann die Pistole auf die Brust. Aber Caleb kann sich keinerlei Beziehung mit Ava vorstellen, da auch er in der Vergangenheit gefangen ist. Somit fällt Ava in ein tiefes Loch, dass ihr vorheriges Leben komplett in Frage stellt.

Das Cover ist relativ neutral und hat nicht direkt etwas mit dem Inhalt des Buches gemeinsam. An sich gefällt mir das gut, aber trotzdem hätte ich mir mehr Bezug zum Inhalt des Buches gewünscht. Die Geschichte wird von Ava‘s Sicht erzählt. So erhält man einen sehr guten Einblick in ihre Geschichte und ihr Leben, doch Caleb‘s bleibt immer ein bisschen ein Geheimnis. Dadurch bleibt dieser Charakter immer spannend.

An sich hat mir das Buch sehr gut gefallen. Es ging fiel um die gemeinsame Zeit zwischen Caleb und Ava. Hier hätte ich mir etwas mehr über die Zwischenbeziehung der beiden Hauptcharaktere gewünscht und vielleicht auch etwas mehr zu den Nebencharakteren. Trotz ein gutes Buch, dass ich gern gelesen habe.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Kacey verlor ihre große Liebe an einer Krankheit. Es war eine traumhafte und erfüllende Beziehung. Zum Ende seiner Krankheit, standen seine komplette Familie und Kacey es gemeinsam durch. Doch Julian‘s Tod hinterlässt vor allem Einsamkeit und bittere Trauer. Schon nach kurzer Zeig verlässt Kacey L.A., da sie es dort nicht mehr aushält. Ohne jemanden Bescheid zu sagen, verlässt sie heimlich die Stadt. Nach einem halben Jahr erhält Theo, Julian‘s Bruder, die Nachricht nach New Orleans zukommen, da es Kacey nicht gut geht. Gemeinsam schaffen sie es, dass Kacey sich langsam wieder aufrappelt und eine Sucht hinter sich lässt. Doch je mehr sie gemeinsam unternehmen, desto mehr können sie Julian‘s Tod akzeptieren und fühlen sich zueinander angezogen. Da, ihr gemeinsamer Freundeskreis und ihre Familie aber noch an Julian hängen, wird die neue Liebe nicht einfach akzeptiert...

Das Cover ist in Ordnung. Es passt gut zum ersten Buch der Reihe, ist mir allerdings etwas zu bunt. Die Geschichte wird abwechselnd aus Kacey‘s und Theo‘s Sicht geschrieben. Dadurch erhält man einen guten Blick in die Gefühlswelt der beiden und wie es ihnen mit der Trauer ergeht.

Leider muss ich zugeben, dass mich bereits das erste Buch nicht besonders umgehauen hat. Da mir die beiden Charaktere aber mehr zugesagt haben, hatte ich hier mehr Hoffnung. Ich finde dieses Buch liest sich genauso ziehend wie das erste. Ich kann mich nicht richtig mit Kacey identifizieren und verstehe viele Entscheidungen nicht. Es ist nett zu lesen, aber wenn man es nicht liest, verpasst man nichts.

Anton ist Eishockeyspieler in der NHL und seit der ersten Begegnung mit Mia, in sie verknallt. Seit er sie das erste Mal gesehen hat, konnte sich keine andere Frau mit Mia messen. Mia ist immer noch mit dem Mannschaftskollegen von Anton verheiratet. Nach einer längeren Zeit trifft er sie in einer Bar, in der sie seit einigen Monaten arbeitet. Dabei erfährt er, dass Mia mittlerweile getrennt lebt und nicht viel Geld hat. Da sie 3 Meilen von der Arbeit entfernt wohnt, in der sie arbeitet, fährt Anton sie nach der Arbeit Nachhause. Beide verstehen sich gut und Anton braucht dringend jemand, der auf seinen älteren Onkel aufpasst, weshalb Mia irgendwann für Anton arbeitet. Anton erfährt, was Mia‘s Ehemann ihr immer noch antut und ermutigt sie zu einem wichtigen Schritt. Doch ganz ungefährlich ist dieser nicht...

Das Cover finde ich in Ordnung. Es passt auf jeden Fall gut zur Geschichte. Die Geschichte von Anton und Mia, wird abwechselnd aus beider Sicht erzählt. Dadurch hat man für beide Charaktere ein ziemlich gutes Verständnis und kann sich besser mit diesen identifizieren.

Das Buch war ganz schön für zwischendurch zu lesen. Es ist kein Buch, dass einen besonders fesselt, aber auch keins, das einen langweilt. Eine schöne Geschichte, mit einer schönen Message Frauen zu ermutigen und zu stärken.

Adele lebt in Sidney und ist zu Besuch bei ihrem Vater, der wieder heiraten wird. Während dem Besuch bei ihrem Vater, trifft sie wieder auf Pete. Pete ist 15 Jahre älter als sie und Partner beim Unternehmen ihres Vaters. Während sie in ihrer Kindheit auf Besuch bei ihrem Vater war, hat sie sehr viel mit Pete unternommen und somit war Pete auch für lange Zeit Adele’s erste Liebe. Nun heiratet ihr Vater und bereits während ihrer ersten Begegnung, haben sie sich bereits in den Haaren. Er ist immer noch sauer auf sie, wegen einem Vorfall an ihrem 18. Geburtstag. Jetzt wo Adele älter ist, hat sie immer noch Gefühle für Pete. Es scheint, dass auch Pete von ihr angezogen wird, aber er kann sich anderen gegenüber einfach nicht öffnen...

Ich finde das Cover wirklich gelungen und würde allein wegen dem Cover einen Blick ins Innere des Buches wagen. Die Geschichte wird von Adele’s Sicht erzählt. Außerdem wechselt die Geschichte immer wieder zwischen der heutigen Zeit und Adele’s Jugend. So erhält man einen ziemlich guten Eindruck in die Verworrenheit der Geschichte zwischen Adele und Pete.

Alles in allem war das Buch okay. Allerdings hat mir das gewisse etwas gefehlt, dass einen packt und fesselt. Man hat die Charaktere ziemlich gut kennengelernt, doch trotzdem konnte ich mich nicht wirklich mit ihnen identifizieren. Teilweise fand ich das Verhalten der Hauptcharaktere unverständlich.