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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.10.2019

regt zum Nachdenken an und wird eine Weile nachhallen

Das Ting
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Das Ting… Eine App die geschaffen wurde, um aus sich den perfekten Menschen zu machen.
Keine Ahnung, wie du dich entscheiden sollst? Was das Beste für dich ist? Ob du dehydriert bist oder unter einen Vitaminmangel ...

Das Ting… Eine App die geschaffen wurde, um aus sich den perfekten Menschen zu machen.
Keine Ahnung, wie du dich entscheiden sollst? Was das Beste für dich ist? Ob du dehydriert bist oder unter einen Vitaminmangel leidest?
Macht nichts! Denn das Ting wird sich darum kümmern und dich auf Möglichkeiten hinweisen, bzw. Empfehlungen aussprechen.
Soweit zumindest die Idee, die letztendlich von vier komplett unterschiedlichen Menschen aufgegriffen und vorangetrieben wird.

Schon als ich zum ersten Mal von dieser Idee gehört habe, war ich sehr interessiert. Sie ist absolut abwegig und doch so praktisch!
Stellt euch vor, ihr habt plötzlich ein integriertes Navigationssystem, das komplett auf euch und eure Bedürfnisse ausgelegt ist. Wäre irgendwie schon der Hammer, oder?
Gleichzeitig finde ich die Idee jedoch auch unheimlich beängstigend. Vor allem, weil sie im Buch ja auch noch weiter getrieben wird. Darüber verrate ich an dieser Stelle jedoch natürlich nicht mehr.
Aber selbst harmlose Modelle einer solchen App wirken irgendwie gruselig, wenn man wie Kasper, Niu, Adam und Linus vereinbart, dass man sich zu Testzwecken wirklich an JEDE Anweisung des Ting halten muss…
Um das zu verdeutlichen wurde das Buch in drei Teile gegliedert. Teil eins beschäftigt sich mit den Hintergründen der Charaktere, sowie dem Wie und Warum sie zusammenfinden.
Teil zwei dreht sich um die Testphase inklusive dem vereinbarten Gehorsam und den Auswirkungen auf die jeweiligen Leben.
Der letzte Teil handelt von der Zeit nach dem ersten signifikanten Update, den Entwicklungen der Personen und dem Weg, der eingeschlagen wird.
Dieser Aufbau hat mir sehr gut gefallen, da man das Fortschreiten der Protagonisten -gegliedert in Kapitel aus den vier jeweiligen Perspektiven- hautnah miterleben kann, ohne sich mit unwichtigen Details aufzuhalten, die das Ganze in die Länge ziehen könnten. Von der ersten Seite an ist man gespannt, wohin sich Geschichte sowie Niu, Adam, Kasper und Linus entwickeln - und man wird definitiv nicht enttäuscht! Viel Unerwartetes, Spannendes aber auch Unglaubliches begegnet dem Leser. Und so habe ich mich oft gefragt, wie solch ein Tool wohl in Zeiten von Fitnesstrackern, Work-Life-Balance, usw., tatsächlich ankommen würde.
Zugegeben, es beinhaltet ein paar sehr nützliche Funktionen, auch wenn man ab einem gewissen Punkt vermutlich nicht mehr wissen würde, wo der Mensch aufhört und die KI beginnt - oder eben andersrum. Ihr seht, ich bin gespalten. Das Ting ist so vieles zugleich. Praktisch, beängstigend, fürsorglich, eigennützig, nervig, hilfreich... Aber eins bewirkt es definitiv: es regt zum Nachdenken an und wird mich wohl auch noch eine ganze Weile in meinen Gedanken beschäftigen.

Von mir gibt es für Artur Dziuks Debut "Das Ting" jedenfalls eine klare Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 27.09.2019

ich habe mich gerne in diese Welt entführen lassen

Der Eisblumengarten
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Jess ist ein sogenanntes "Mondscheinkind". Zutiefst allergen gegen jegliche Art von Sonneneinwirkung, kann sie nur überleben, wenn sie tagsüber ihren kompletten "Imkeranzug" trägt.
Das geht so weit, dass ...

Jess ist ein sogenanntes "Mondscheinkind". Zutiefst allergen gegen jegliche Art von Sonneneinwirkung, kann sie nur überleben, wenn sie tagsüber ihren kompletten "Imkeranzug" trägt.
Das geht so weit, dass sie sich nachts davonschleicht, nur, um zumindest manchmal das Haus ohne Schutzkleidung verlassen zu können. Doch eines Nachts entdeckt sie das Ungeheuerliche: einen versteckten Garten, komplett aus Eis, und -was das Beste ist- ohne Sonne! Doch es beschleicht sie mehr und mehr die Erkenntnis, dass sie dort allem Anschein nach nicht alleine ist...

Wie ihr vielleicht bemerkt habt, habe ich heute keinen Klappentext zitiert. Das habe ich bewusst so gemacht, denn er greift nach meinem Geschmack viel zu weit vor und wird vermutlich somit auch für den ein oder anderen Punktabzug verantwortlich sein. Ich habe mich beim Lesen noch gewundert, warum diese Geschichte auf anderen Rezensionsportalen in Summe "nur" 4 Sterne bekommt, wobei das ja absolut nicht schlecht ist, ihr aber eigentlich -meiner Meinung nach- nicht ganz gerecht wird.
Denn wenn sie eins ist, dann zauberhaft! Die kleine Jess wird mit ihren Sehnsüchten so plastisch dargestellt, dass man sofort in ihre Gedanken- und Gefühlswelt abtauchen kann.
Durch ihre Krankheit ist sie ziemlich einsam und das führt, wie bei vielen Kindern, zu einer immensen Portion Fantasie, mit der sie über den Tag und durch die Nacht kommt. Ihre erdachten Geschichten kann man nahezu vor sich sehen.
Und auch der Eisblumengarten mit seinen Bewohnern ist einfach magisch! Die beschriebenen Pflanzen und Lebewesen sind detail- und facettenreich und absolut liebevoll erdacht.

Dazu kommt der Fakt, dass diese Geschichte nicht nur geschrieben wurde um schön zu sein, sie soll auch etwas vermitteln. Entsprechend findet sich einiges Lehrreiches hinter den Bildern, was für mich für eine schöne Geschichte ebenso wichtig ist.

Viel mehr möchte ich an dieser Stelle eigentlich nicht verraten, sondern lieber empfehlen, sich von Jess´ uns Owens Reise verzaubern zu lassen. Für mich ist sie so bewegend, hinreißend und berührend, dass ich mich gerne von ihr habe entführen lassen.

Veröffentlicht am 05.09.2019

Ich bin wie üblich ein bisschen verliebt <3

King of Scars
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Ein weiteres Mal dürfen wir Fans in das Grisha-Universum abtauchen, worauf ich mich sehr gefreut habe!
Dieses Mal geht es in erster Linie um Zar Nikolai und seinen Versuch, für Ravka da zu sein und natürlich ...

Ein weiteres Mal dürfen wir Fans in das Grisha-Universum abtauchen, worauf ich mich sehr gefreut habe!
Dieses Mal geht es in erster Linie um Zar Nikolai und seinen Versuch, für Ravka da zu sein und natürlich zu überleben.
Leider ist er jedoch auch mit einem dunklen Geheimnis geschlagen, das es zu wahren und bestenfalls zu korrigieren gilt.
Zusätzlich dazu ist Nina unterwegs und muss noch immer verdauen was ihr und Matthias widerfahren ist - und stößt dabei auf Ungeheuerliches.

Erzählt werden die einzelnen Handlungsstränge wieder aus diversen Perspektiven, was mir an Leigh Bardugos Büchern immer unheimlich gut gefällt.
Nicht nur, dass ich mich hierbei darüber gefreut habe, alte Bekannte wiederzusehen, sie beleuchten auch die komplette Geschichte aus den unterschiedlichsten Blickwinkel.
Dadurch bekommt sie eine enorme Sogwirkung, die sich bis auf die Protagonisten ausweitet. Denn auch diese werden mit viel Liebe zum Detail intensiviert. Wir erfahren weitere Geheimnisse ihres Seins, ihre Vergangenheit, ihre Ängste, Sorgen, Hoffnungen und Träume.
Ok, zugegebenermaßen sind die Grisha-Stories ja tendenziell eher düster, voller Schmerz in einer brutalen Welt voller Vorurteile und Ungerechtigkeit - von daher werden wir oft eher mit ihrem Leid statt ihr Freude konfrontiert.
Aber auch hier versteht es die Autorin, mich als Leser immer wieder dieser Lethargie zu entreißen. Sei es mit emotionalen Pointen, oder aber, was bedeutend öfter geschieht, durch den gelungenen Humor, der ihren Figuren innewohnt. Der Umgang der einzelnen Personen ist oftmals von Schlagfertigkeit und Sarkasmus geprägt, was mich regelmäßig zum Schmunzeln gebracht hat. Vor allem, wenn sich wie bei Nikolai um Zoya noch eine gute Prise Grobheit und/oder Eitelkeit hinzufügt.

Für mich ist "King of Scars" ohne Frage ein weiteres Highlight aus der Bardugo’schen Feder, das bei mir durch ein ausgeklügeltes Konstrukt, viel Kreativität und einer absolut spürbaren Liebe der Autorin zu ihrer Geschichte, ihren Protagonisten und ihrem geschaffenem Universum punkten konnte.
Ich bin wie üblich ein bisschen verliebt <3

Veröffentlicht am 25.08.2019

für mich eine wirklich komplett neue und außergewöhnliche Erfahrung

Long Way Down
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ok, ich bin mir gerade etwas unschlüssig, wo ich beginnen soll...
Auf das Buch aufmerksam wurde ich wegen der Thematik, auch wenn ich niemandem den Klappentext empfehlen würde, denn er verrät eindeutig ...

ok, ich bin mir gerade etwas unschlüssig, wo ich beginnen soll...
Auf das Buch aufmerksam wurde ich wegen der Thematik, auch wenn ich niemandem den Klappentext empfehlen würde, denn er verrät eindeutig zu viel!
Deshalb habe ich ihn kurzerhand aus meiner Rezi verbannt!
Die Geschichte handelt von dem 15-jährigen Will, dessen Bruder auf offener Straße getötet wurde.
Und gemäß den Regeln der Straße, die da lauten:
1. nicht weinen
2. niemanden verpfeifen und
3. übe Rache
ist eigentlich klar, was als nächstes passieren muss... Zumal sich Will sicher ist zu wissen, wer Shawn getötet hat.

Als Leser begleiten wir Will auf seinem "Long way down" im Fahrstuhl in die Lobby, während dem er sich mehr stellen muss, als man normalerweise erwarten würde.

Genau genommen ist es für Will ein "long way", obwohl es für den Leser eher ein "short way" ist. Zwar umfasst Jason Reynolds´ Werk über 300 Seiten, diese sind jedoch gefüllt in Versform, so dass mich das Ganze eher ein bisschen an Poetry Slam zur Verarbeitung eines Traumas erinnert.
Aber trotz der Kürze ist für meinen Geschmack alles gesagt - nicht zu viel und nicht zu wenig.

Wir werden sowohl mit Wills Trauer konfrontiert, die natürlich auch sein Umfeld betrifft, als auch den möglichen Gedanken und Konsequenzen, die ein solcher Verlust mit sich bringen würde...
Rache? Klingt für viele von uns unvorstellbar. Aber in einem solchen Umfeld, mit den oft unvorstellbaren aber dennoch vorhandenen Rahmenbedingungen und weitervermittelten Verhaltensweisen gemäß Ehrencodex usw., werden viele keinen anderen Weg sehen. Alleine schon deshalb wird dieses Buch wohl lange nachhallen und den Weg in viele Regale finden. Hoffentlich!
Hinzu kommt die enorm aussagekräftige und ausdrucksstarke Wortwahl und Entwicklung, ich habe jede Seite verschlungen!
Ehrlich gesagt tut es mir gerade etwas leid, aber ich habe das Gefühl, dass ich diesem Werk nicht wirklich so gerecht werde, wie ich das gerne würde. Aber ich kann leider nicht mehr auf den Inhalt eingehen, ohne zu sehr vorzugreifen und euch zu viel zu verraten. Aber was ich mit meinem Gestammel auf jeden Fall ausdrücken möchte, ist, dass ich euch dieses Buch auf jeden Fall ans Herz legen möchte.

"Long way down" ist für mich wirklich eine komplett neue und außergewöhnliche Erfahrung gewesen, die mich beeindrucken und überraschen konnte. Tiefsinnig, nachdenklich und nachhaltig widmet sich Jason Reynolds wichtigen und ernsten Themen, mit ehrlichen Worten, die vielleicht den ein oder anderen Teufelskreis durchbrechen könnten - wenn man sie denn ließe. Einfach nur anders und vor allem: lesenswert!

Veröffentlicht am 30.07.2019

ein sehr persönliches Werk, dem ich -mit kleiner Einschränkung- definitiv zustimme!

Fische, die auf Bäume klettern
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Normalerweise lese ich ja eher die Thriller von Sebastian Fitzek -und das immer wieder mit großem Genuss-, aber ein Buch mit Tipps für´s Leben war mir jetzt gänzlich neu. Da versteht es sich von selbst, ...

Normalerweise lese ich ja eher die Thriller von Sebastian Fitzek -und das immer wieder mit großem Genuss-, aber ein Buch mit Tipps für´s Leben war mir jetzt gänzlich neu. Da versteht es sich von selbst, dass ich wissen muss, wie der Autor das so umsetzt.

Genau genommen ist dieses Buch in erster Linie ja eher ein Richtungsweiser für seine Kinder. Nichtsdestotrotz bin ich überzeugt, dass das Leben wesentlich leichter und angenehmer wäre, wenn sich mehr Menschen daran halten würden.
Er spricht sowohl über den Umgang miteinander - von Toleranz, Akzeptanz und generell Umgangsformen, als auch über Hindernisse wie die sogenannten „Arschlöcher“ und „Schwellenhüter“. Man kennt das ja :o) Gerade bei diesem Abschnitt habe ich viel gelacht und muss sagen, dass Sebastian Fitzek mir hier ein Stück weit aus der Seele gesprochen hat.
Ich kenne diese Art von Personen unter der Bezeichnung „toxische Menschen“ und kann selbst nur dringend empfehlen, sie so gut zu meiden, wie man kann. Ich selbst versuche gerade konsequent umzusetzen, diese aus meinem Leben zu verbannen. Letzten Endes bringen sie einem nichts außer schlechten Schwingungen und Unzufriedenheit. Nicht jedoch zu verwechseln mit Menschen, die konstruktive Kritik üben. Diese ist natürlich wichtig und vor allem hilfreich, wenn sie von wohlgesonnenen Menschen kommen!
Aber Personen, die einen ausbremsen oder prinzipiell alles für blöd halten, was man macht, ziehen einen nur runter und kosten wertvolle Lebensenergie und -qualität!

Gleichzeitig legt er großes Augenmerk auf die Selbstliebe, -verwirklichung, das Erfüllen eigener Wünsche, Träume und das Ausleben von Neugier und Entdeckungsdrang. Speziell den Teil der Gestaltung des eigenen Lebens, um es glücklicher werden zu lassen, erfüllter und zufriedener fand ich klasse, denn natürlich stimme ich zu: man hat nur ein Leben und das sollte man nicht vergeuden, indem man etwas tut, das einen unglücklich macht, oder indem man durchgehend versucht, es anderen recht zu machen. Allerdings legt er im selben Atemzug auch sinnvolle Richtlinien fest, an die man sich halten sollte. Nämlich sich selbst nicht gesundheitlich zu schädigen, keine Straftaten zu begehen und anderen nicht zu schaden! Wichtige Details, auf jeden Fall!

Leider gibt es hier jedoch einen Punkt indem ich Herrn Fitzek zwar nicht widersprechen will, denn im Grunde hat er ja Recht! Aber dennoch kann man (oder zumindest ich) ihn nicht ganz so schwarz-weiß sehen.

SELBSTVERSTÄNDLICH sollte man kein Leben leben, dass einen nicht erfüllt. Wir erfahren, dass der Autor studiert hat, dies aber nicht das Richtige für ihn war. Und auch in seinem Freundeskreis finden sich einige Beispiele -darunter auch bekannte- von Menschen, die ins kalte Wasser gesprungen, sich beruflich völlig neu orientiert haben und für die es die beste Entscheidung ihres Lebens war. Ich könnte mir vorstellen, dass es vielen Menschen so geht, dass sie heute mit - sagen wir mal 40 - denken, dass sie sich mit 16 für etwas anderes hätten entscheiden sollen. Oder sie haben es vielleicht damals bereits gewusst, konnten den Weg jedoch nicht einschlagen. Man kann diese Aussage meiner Meinung nach nicht so pauschal betrachten.
Die Gründe dafür? Mannigfaltig! Fehlender Mut, zu viel Verantwortung für andere Menschen um alles zu riskieren, oder auch einfach nur der schnöde Mammon… Fakt ist, dass leider nicht jeder seinen Wunsch umsetzen kann und sei es nur deshalb, weil das Elternhaus sich vielleicht kein Studium leisten konnte – geschweige denn zwei…
Mutig sein ist toll, ich bewundere das ungemein! Nur sehe ich eben die Möglichkeit, dass zum Beispiel ein Kind aus einer Familie, die immer jeden Cent zweimal umdrehen musste, diese Existenzangst nie ganz ablegen wird – selbst, wenn es später gut verdienen sollte. Der Schritt alles für seinen Traum zu riskieren ist löblich und bewundernswert, keine Frage! Aber es wird leider immer Menschen geben, denen einfach auch der monetäre Background fehlt. Und zum Pokern benötigt man nun mal Einsatz ;)

Alles in allem ist „Fische die auf Bäume klettern“ wohl ein sehr persönliches Werk, in dem Hr. Fitzek auch mal über sich selbst lacht, was ihn mir sehr sympathisch macht! Denn über sich selbst lachen ist wichtig! Selbst- und sozialkritisch, charmant und stilistisch wirklich sehr gelungen, liefert er uns eine kleine Lebenshilfe, die mir beim Lesen viel Freude bereitet hat und von der ich mir wünschen würde, dass mehr Leute sie zumindest in großen Teilen berücksichtigen und "leben" würden.

Und falls Sie das hier lesen sollten Herr Fitzek: Wenn Sie mal wieder jemand Fremdes für ein Kennenlernen benötigen sollten, dann jederzeit gerne melden! Vorausgesetzt, es wäre auf einem Depeche Mode Konzert ;) (ja, ähm, Entschuldigung… Aber mit DM kann man bei mir einfach punkten…)