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Veröffentlicht am 10.11.2016

Garantierter Lesespaß

Ich und die Walter Boys
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Jackies Leben steht plötzlich Kopf! Nachdem sie ihre Familie bei einem tragischen Autounfall verloren hat, soll sie erst einmal bei einer Studienfreundin ihrer Mutter leben. Und so steht Jackie, die ein ...

Jackies Leben steht plötzlich Kopf! Nachdem sie ihre Familie bei einem tragischen Autounfall verloren hat, soll sie erst einmal bei einer Studienfreundin ihrer Mutter leben. Und so steht Jackie, die ein Luxusleben in der teuren Penthouse Wohnung in New York gewöhnt ist, plötzlich mitten in Texas auf einer Pferderanch. Doch damit nicht genug, denn es stellt sich auch noch heraus, dass die Freundin ihrer Mutter gleich 12 Kinder hat, die einiges an Chaos verursachen und ganz und gar keine Lust auf ein verzogenes Mädchen aus der Stadt haben. Jackie würde bei so viel Chaos, Lärm und Streichen am liebsten direkt wieder abreisen, doch als sie die Jungen trifft, stellt sie schnell fest, dass einige der älteren Jungen ganz schön gut aussehen..



Manchmal greift man zu einem Buch und hat das Gefühl, schon nach wenigen Seiten total in die Geschichte versunken zu sein und die Protagonistin schon ewig zu kennen. Genau so ging es mir mit "Ich und die Walter Boys". Ich hatte richtig Lust auf eine süße, lustige und unterhaltsame Geschichte und all das bietet dieses Buch auch!

Schon die Grundstory ist ganz nach meinem Geschmack - die verwöhnte und in allem organisierte Jackie kommt in einen Haushalt, der nur so vom Chaos und Durcheinander beherrscht wird. Da sind einige lustige Szenen, besonders durch Streiche der vielen Jungs, natürlich vorprogrammiert. Dabei ist Jackie aber keineswegs unsympathisch - sie versucht sehr bemüht, sich anzupassen und mit den einzelnen Jungen anzufreunden. Sie beschwert sich nie, dass sie ihre Familie verloren hat und eigentlich ganz allein ist oder dass sie nun auf dem Land leben muss, sondern versucht tapfer das Beste aus der Situation zu machen und wird dadurch unglaublich sympathisch. Auch die Walter Boys haben mir unhemlich gutgefallen. Man lernt alle ein wenig kennen und merkt schnell, wie unterschiedlich sie alle sind und was für tolle Charaktere sie haben. Dass jeder der Walter Jungen seine eigene kleine (oder auch größere) Rolle in der Geschichte hatte war für mich definitiv ein Pluspunkt und hat das Buch zu etwas Besonderem gemacht.

Der Schreibstil von Ali Novak passt perfekt zur Geschichte - er ist sehr flüssig, lässt sich gut lesen und hat viel Humor. Beim Lesen hat man oft das Gefühl, mittendrin und ein Teil dieser chaotischen Walter Familie zu sein, sodass das Buch richtig lebendig wirkt.

Mein einziger Kritikpunkt ist eine Art Liebesdreieck, das sich entwickelt, und das für meinen Geschmack etwas zu sehr in die Länge gezogen wurde. Hier möchte ich zwar nicht mehr verraten, aber für mich hätte das Ganze kürzer und weniger ausgebaut sein können. Dafür hat das Buch dann aber wieder diese Länge mit einem tollen und vor allem sehr authentischen Ende wettmachen können, das mich nicht nur überraschen, sondern auch überzeugen konnte.

"Ich und die Walter Boys" ist genau die Art süße, lustige Geschichte für zwischendurch, die ich mir erhofft hatte. Es ist einfach eines dieser Bücher, die unglaublich viel Spaß machen, die sich schnell lesen lassen und einen danach mit einem guten Gefühl zurücklassen. Egal ob zur Aufmunterung, für gute Laune oder einfach für ein paar tolle Lesestunden - der Lesespaß ist hier garantiert!

Veröffentlicht am 27.10.2016

Gelungener dritter Band, der sich toll weiterentwickelt

Magisterium
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Für Callum und seine Freunde beginnt das dritte Jahr im Magisterium. Doch schon vor dem Schulstart kommt es wieder zu ungewöhnlichen Ereignissen: Gerade als etwas Ruhe eingekehrt ist, schlägt das Böse ...

Für Callum und seine Freunde beginnt das dritte Jahr im Magisterium. Doch schon vor dem Schulstart kommt es wieder zu ungewöhnlichen Ereignissen: Gerade als etwas Ruhe eingekehrt ist, schlägt das Böse wieder zu, diesmal auf einer Feier, auf der Call und die anderen geehrt werden sollen. Schnell wird klar, dass jemand versucht, Call aus dem Weg zu schaffen und dass es sich dabei um den Spion handeln muss, der aus dem Magisterium heraus handelt. Und so machen sich Call, Aaron und Tamara auf Spurensuche um herauszufinden, wer der Spion sein könnte..

"Der Schlüssel aus Bronze" ist bereits der dritte Teil der Magisterium Reihe von Holly Black und Cassandra Clare und ich muss sagen, dass mir die Reihe wirklich ans Herz gewaschen ist und ich mich sehr freue, dass es noch einige Bände von Call und seinen Freunden geben soll.
Die Handlung setzt kurze Zeit nach dem Vorgängerband2 ein, der Sommer ist vorbei und die Rückkehr ins Magisterium steht für Call und seine Freunde an. Doch zuvor sollen sie noch geehrt werden, denn ihre Taten aus Band 2 haben für jede Menge Bekanntheit für die drei gesorgt. Als aber auf der Feier einiges passiert, wird die perfekte Grundlage für jede Menge weitere Abenteuer geschaffen, sodass es wieder viel zu erleben gibt in diesem neuen Band.
Der Schreibstil ist dabei wieder sehr gut zu lesen und man kommt sehr schnell in die Geschichte, die einiges zu bieten hat. Besonders gut hat mir diesmal gefallen, dass Call langsam älter wird und sich die komplette Geschichte daran anpasst. Nicht nur, dass das Verhalten der einzelnen Personen langsam etwas erwachsener wird, auch die Ereignisse werden ein bisschen brutaler und die Story komplexer. Man kann von Band zu Band sehen, wie die Bücher wachsen, und das finde ich besonders für die jüngere Leserzielgruppe sehr toll, da sich die Geschichte ihrer eigenen Entwicklung anpasst.
Auch die Abenteuer, die die drei Freunde diesmal bewältigen müssen, können sich wieder sehen lassen. Zwar gab es ein paar Stellen, die mir nicht ganz so gut durchdacht von den beiden Autorinnen vorkamen und für mich hätten verbessert werden können, insgesamt fand ich es aber richtig gut, dass wieder viel passiert ist. Zudem wurden einige neue Aspekte und Mysterien aufgeworfen, die schon Lust auf den nächsten Band machen und unbedingt von mir gelöst werden wollen.
Die Charaktere sind sehr vielfältig und neben vielen alten bekannten kommen auch neue Gesichter hinzu, die das ganze Buch noch spannender gestalten, da man schon seit Band eins nicht genau weiß, wem man trauen kann und wem nicht. Für mich war es besonders toll, dass auch Jasper diesmal wieder mit von der Partie ist: Er ist mir inzwischen richtig ans Herz gewachsen und sorgt mit seiner lockeren Art und seinen Sprüchen bei mir immer wieder für tolle Szenen und viel Spaß beim Lesen. Nicht ganz so gut gefallen hat mir in diesem Band leider Call. Wie schon zuvor jammert er auch diesmal wieder sehr viel herum, beschwert sich über sein krankes Bein und misstraut jedem, sogar seinen eigenen Freunden. Das war mir manchmal etwas zu viel und hat ihn bei mir leider ein paar Sympathiepunkte gekostet.
Dennoch hat mir das Buch gut gefallen und trotz kleinerer Kritikpunkte bin ich sehr gespannt, was uns in Band 4 erwartet. Durch ein sehr überraschendes Ende, das ich so ganz und gar nicht erwartet hatte, bin ich umso gespannter, was das Autorenduo noch geplant hat. Magisterium - Der Schlüssel auf Bronze wirft wieder einige neue Fragen auf, geht aber auch den angesprochenen Themen aus den beiden Vorgängerbänden weiter nach, sodass eine gelungene Mischung entsteht. Von mir gibts daher eine Leseempfehlung, wenn ihr die beiden Vorgänger auch schon gelesen habt, denn es passiert noch so viel, dass man unbedingt wissen muss, wie es nun mit Call, Aaron und Tamara weitergeht. ;)


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Vielen lieben Dank für das Rezensionsexemplar und dass ich an deiser Leserunde teilnehmen durfte! Es hat mir sehr viel Spaß gemacht! :)
Meine Rezension wird demnächst auch noch auf meinem Blog erscheinen. :)

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Charaktere
  • Abenteuer
  • Schreibstil
Veröffentlicht am 26.07.2018

Besser als Band 1!

Der Schwarze Thron 2 - Die Königin
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Asinoe, Katharine und Mirabella sind mitten in ihrem Kampf um den Thron. Nur eine von ihnen kann die Königin werden - und dafür müssen die anderen beiden sterben. Jeder in ihrem Umkreis versucht ihnen ...

Asinoe, Katharine und Mirabella sind mitten in ihrem Kampf um den Thron. Nur eine von ihnen kann die Königin werden - und dafür müssen die anderen beiden sterben. Jeder in ihrem Umkreis versucht ihnen Ratschläge zu geben, doch alle 3 erkennen immer mehr, dass sie nach ihrem Herzen handeln müssen. Und während 2 von ihnen dabei erkennen, was wirklich wichtig ist, findet die dritte ihr Ziel in einem erbitterten Kampf gegen ihre Schwestern...

Ich habe ja schon im ersten Band die Grundidee geliebt, aber die Umsetzung hatte mich dort nicht so richtig begeistern können. Mittlerweile habe ich mich an den recht ungewöhnlichen Schreibstil mehr gewöhnt und siehe da - Band 2 konnte mich gleich viel mehr von sich überzeugen.

Die Handlung war um einiges Actionreicher als im ersten Band und konnte so thrumphen. Vom Schreibstil bin ich nach wie vor kein großer Fan, fand ihn hier aber ok. Besonders schön fand ich die Entwicklung der einzelnen Mädchen, die in diesem band alle zu Königinnen heranreifen und damit anfangen, Dinge zu hinterragen und sich nicht alles einreden zu lassen. Jede von ihnen beginnt ihren eigenen Weg zu gehen und dadurch wird es umso spannender.

Auch das Ende hat mir gut gefallen. Ursprünglich war die Reihe als Dilogie gedacht, dann aber im Nachinein doch noch einmal erweitert worden, was mich hat etwas skeptisch werden lassen. Das Ende war allerdings gut umgesetzt, sodass man diese hier beenden könnte, es aber gleichzeitig noch genug Stoff für die Folgebände gibt und so jeder Leser selbst entscheiden kann.

Wer wie ich den ersten Band eher mittelmäßig fand, sollte der Reihe unbedingt noch eine Chance geben. 4/5 Sterne!

Veröffentlicht am 19.09.2017

Spannend Mutantengeschichte

Coldworth City
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Raven gehört zu den sogenannten Mutanten, Menschen, die mit besonderen Fähigkeiten geboren wurden und in Coldworth City eine Art zweite Klasse darstellen. Vor Jahren waren sie und ihr Bruder Knox in die ...

Raven gehört zu den sogenannten Mutanten, Menschen, die mit besonderen Fähigkeiten geboren wurden und in Coldworth City eine Art zweite Klasse darstellen. Vor Jahren waren sie und ihr Bruder Knox in die Fänge eines Unternehmens geraten, das grausame Experimente an Mutanten durchführt, doch den beiden gelang die Flucht. Seitdem leben die beiden mit Decknamen ein bescheidenes Leben, immer in Angst, doch wieder gefunden zu werden. Raven hat sich darauf spezialisiert, nachts heimlich Verbrechen zu verhindern, um so etwas positives mit ihrer Gabe erreichen zu können. Doch nach einer ihrer nächtlichen Aktionen trifft sie plötzlich auf Wade, der ihr anbietet, mit anderen Mutanten gemeinsam zu arbeiten. Im Gegenzug erhält sie ein sicheres Leben für sich und ihren Bruder, doch ist es das Risiko wert?

Endlich habe auch ich einmal ein Buch von Mona Kasten gelesen - und freue mich nun umso mehr auf die anderen Bücher von ihr, die noch ungelesen in meinem Regal stehen. Denn Mona kann schreiben, und wie!

Schon von den ersten Seiten an war ich ganz gefesselt, denn durch Monas lebendigen Schreibstil konnte ich mir sofort alles vorstellen und war mittendrin in Coldworth City. Vom Stil habe ich mich sehr an Autorinnen wie Jennifer Estep erinnert gefühlt und war direkt begeistert.

Die Story war durchweg spannend, hatte keinerlei Längen und war einfach super. Es passiert sehr viel und das was passiert, ist wirklich abwechslungsreich. Durch die verschiedenen Fähigkeiten der Mutanten weiß der Leser nie, was ihn erwartet. Generell fand ich die Idee rund um die Mutanten sehr gut ausgearbeitet, denn obwohl Menschen mit besonderen Fähigkeiten nichts neues in der Literatur sind, hat die Autorin es dennoch geschafft, diese ungewöhnlich und spannend zu gestalten.

Besonders gut haben mir auch die Charaktere gefallen. Der Fokus liegt zum Großteil zwar auf Raven, es werden aber auch Einblicke in Wades und Knox Gedanken gegeben. Raven ist ein toller Charakter und ihre Entwicklung während des Buches war toll zu lesen. Sie ist sehr überzeugt von sich, eine echte Kämpfernatur und wahnsinnig mutig. Gleichzeitig ist sie auch unsicher im Umgang mit anderen und besonders verletzlich, wenn es um ihren Bruder geht, was sie zu einer sehr authentischen Protagonistin macht.

Tatsächlich habe ich nur einen Stern abgezogen, weil ich mir in manchen Szenen noch mehr Details und Einzelheiten gewünscht hätte. Das Buch ist mit seinen knapp über 300 Seiten gar nicht so dick und zu der ein oder anderen zusätzlichen Seite hätte ich definitiv nicht nein gesagt. In einigen Szenen hätte für mich ruhig noch mehr auf Hintergründe, die Nebencharaktere, einige Details usw. eingegangen werden können.

Das dem nicht so war tat der Spannung aber dennoch keinen großen Abbruch, denn durch viel Action und eine klitzekleine Liebesgeschichte (die in genau dem richtigen Maß auftaucht) war das Buch für mich ein voller Erfolg. Auch wenn es sich bei der Geschichte um einen Einzelband handelt, hoffe ich doch sehr, dass Mona eines Tages noch weitere Bücher aus Coldworth City schreiben wird, denn durch ihren tollen Schreibstil und die viele Spannung bin ich schon jetzt ein riesen Fan dieser Stadt geworden!

Veröffentlicht am 18.08.2017

Tolles Sommerbuch

Jade & Shep
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Jade ist alles andere als erfreut, als ihr Freund sie beim Pokern als Wetteinsatz einsetzt - und verliert. Damit hat sie nun zwar einen Exfreund mehr, aber auch einen neuen Verehrer. Denn Shep, der sie ...

Jade ist alles andere als erfreut, als ihr Freund sie beim Pokern als Wetteinsatz einsetzt - und verliert. Damit hat sie nun zwar einen Exfreund mehr, aber auch einen neuen Verehrer. Denn Shep, der sie angeblich während des Pokerduells gewonnen hat, möchte unbedingt ein Date mit ihr. Doch Jade hat schon viel über den superreichen, von sich selbst überzeugten und begehrtesten Mann ihres Colleges gehört und ist nicht daran interessiert, eine seiner vielen Affären zu werden. Allerdings gibt Shep nicht so leicht auf..

Auf der Suche nach einer schönen, leichten Sommerlektüre bin ich auf dieses Buch gestoßen und der Klappentext hat mich sofort angesprochen. Ein Typ, der seine Freundin bei einem Pokerspiel verwettet? Das ist auf jeden Fall mal etwas neues und hat direkt mein Interesse geweckt.

Monica Murphys Schreibstil ist sehr flüssig und liest sich super schnell. Gerade hat man mit dem Buch angefangen, da ist es auch schon halb durch. Ich wurde dabei beim Lesen durchweg gut unterhalten und die gewünschte leichte Sommerlektüre konnte ich in diesem Buch und dem Schreibstil auch wiederfinden.

Die Geschichte hat einige Klischees zu bieten, die sich auch schon anhand des Klappentextes erahnen lassen. Der superreiche Typ, der jedes Mädchen bekommt, das er will - außer die Protagonistin, die sich natürlich erst einmal wehrt, früher oder später dann aber doch seinem Charme verfällt. Dieses Muster ist im New Adult Genre nichts neues und trotzdem konnte ich gut unterhalten werden und habe mich nicht an den typischen Klischees gestört. Im Laufe der Geschichte werden immer wieder Kleinigkeiten eingebracht, wie die Wette beim Pokerspiel, die dann doch einzigartig und ungewöhnlich sind, sodass trotz der typischen Grundthematik immer Spannung aufkommt und die Geschichte gut unterhält.

Sowohl Jade als auch Shep und die weiteren Charaktere fand ich gut gelungen und sympathisch. Besonders das hin und her zwischen den beiden war sehr sympathisch und hier hätte es für mich ruhig noch etwas länger dauern können, bis sich die beiden näher kommen. Die ständigen Neckereien und Sheps Versuche, Jade für sich zu gewinnen, waren nämlich sehr unterhaltsam - doch als diese erst einmal angebissen hatte, verflog leider etwas von der anfänglichen Spannung. Der zuvor entstandene Charme und die Verbindung zwischen den beiden fehlte mir etwas, was den Lesespaß aber dennoch nicht minderte.

Für mich ist "Fair Game - Jade und Shep" einerseits ein ganz typisches New Adult Buch, andererseits aber auch wieder nicht. Zwar werden viele Klischees erfüllt, auch gibt es aber neues, und durch den flotten Schreibstil wird die Geschichte zur perfekten, locker leichten Sommerlektüre, die man im Urlaub am Strand oder gemütlich im sonnigen Garten lesen kann.