Perfekter Abschluss
Ich habe Paper Paradise auf dem Weg in den Uralub gelesen und ich fand es einfahc wunderbar. Es hat mich wegen der Spannung und Dramatik die ganze Zeit wach gehalten, weil ich unbedint wissen musste wie ...
Ich habe Paper Paradise auf dem Weg in den Uralub gelesen und ich fand es einfahc wunderbar. Es hat mich wegen der Spannung und Dramatik die ganze Zeit wach gehalten, weil ich unbedint wissen musste wie es weiter geht. Ich finde die Geschichte um Easton Royal und Hartley Wright hat mit diesem Buch ein tolles Ende bekommen und auch die anderen Charaktere sind nicht zu kurz gekommne.
Zu Anfang finde ich die Cover der Paper Reihe einfach wunderbar dekorativ. Sie passen zusammen und shen deswegen im Regal einfach phänomenal gut aus. Band 1 ist eines meiner Lieblingsbücher und ich mochte Easton schon damals unglaublich gerne, dass seien Geschichte, die in Band 4 in einem üblen Cliffhanger aufgegört hat jetzt mit diesem Buch beendet hat macht mich glücklich und traurig zugleich.
Der Schreibstil von Erin Watt ist angenehm zu lesen und man kann in ihm versinken. Die Kapitel in unterschiedlicher Sicht (abwechselnd Hartley und Easton) zu schreiben hat dafür gesorgt, dass man sich in beide hinein versetzten konnte. Die Stimmen, die die beiden gelesen haben waren unglaublich beruhigend dabei fesselnd und berührend wie die gesamte Story.
Hartley, die ihr Gedächtnis verliert und nicht versteht warum ihre Familie sie nicht leiden kann und Easton, der sie darüber hinweg hilft, weil er einfach nur für sie da ist. Auch wenn die Beiden sich in der ersten Hälfte nicht gut miteinander verstehen schaffen es die Beiden gemeinsam. Vielleicht ist das der Grund, warum das Buch nur 4,5 Sterne von mir bekommt, aber ich fand ihre Beziehung ganz schön schnell vorangehend. Natürlich war sie süß, aber in Band 4 war davon nicht viel zu sehen und in badn 5 war es vor allem die letzte Hälfte in der sich alles abspielte.
Easton und Hartley sind beide auf ihre Weise charamant und man muss sie einfach lieben. Man merkt, dass Easton meistens nur so tut als würde es ihm gut gehen, denn er denkt sehr viel darüber nach, dass alle in seiner Familie gegen ihn sind und will diesen Schmerz in Alkohol ertränkwn. Bei Hartley merkt man ihre Verzweiflung, weil sie ihr Gedächtnis verloren hat, aber Easton hilft ihr darüber hinweg.
Alles in allem ist das Buch ein toller Abschluss der Reihe auch wenn ich mir vielleicht ein Buch über die Zwillinger wünschen würde.