Cover-Bild Die Auslese - Nur die Besten überleben
Band 1 der Reihe "Die Auslese-Trilogie"
(21)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Dystopische und utopische Literatur
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 20.10.2014
  • ISBN: 9783442264155
Joelle Charbonneau

Die Auslese - Nur die Besten überleben

Roman
Marianne Schmidt (Übersetzer)

Joelle Charbonneau verbindet Spannung, Leidenschaft und Betrug zu einem unvergesslichen Leseerlebnis

Cia Vale ist stolz, eine der wenigen Kandidatinnen für die alljährliche »Auslese« zu sein, bei der die zukünftigen Führer des Commonwealth ermittelt werden. Doch am Vorabend ihrer Abreise bekommt sie von ihrem Vater einen beunruhigenden Rat: Vertraue niemandem! Gilt diese Warnung auch für ihren Kindheitsfreund Tomas, der verspricht, Cia immer beizustehen? Tomas, der mit jedem weiteren Todesopfer, das die gnadenlose Auslese fordert, mehr um sie besorgt zu sein scheint? Wenn Cia überleben will, muss sie sich entscheiden: für ein Leben ohne Vertrauen oder für eine Liebe, die sie das Leben kosten kann …

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.03.2024

Wow!!

0

Ein Mix aus Maze Runner, Hunger Games und einem ganz eigenen dystopischen Touch. Die Welt ist nach den sieben Stadien des Krieges vor 99 Jahren zerstört. Aus diesen Grund wird versucht eine neue Gesellschaft ...

Ein Mix aus Maze Runner, Hunger Games und einem ganz eigenen dystopischen Touch. Die Welt ist nach den sieben Stadien des Krieges vor 99 Jahren zerstört. Aus diesen Grund wird versucht eine neue Gesellschaft auszubauen. Dafür werden Anführer gebraucht, welche in der Auslese bestimmt werden.

Cia ist aus Five Lakes und nimmt zusammen mit Tomas und zwei andern aus ihrer Kolonie an der Auslese teil. Ein Wettbewerb aus Vier Teilen. Schnell wird aber klar, es ist nicht nur ein harmloser Wettbewerb sondern es geht um Leben und Tod. Vertrauen kann man niemandem, keinem andern Mitstreiter oder der leitenden Organisation. Teil 1-3 waren schriftliche Prüfungen und kleine Rätsel- die aber auch gefährlich waren, beispielsweise sterben manche durch vergiftung. In Teil 4 müssen sie einen wochenlangen trip durch das verstörte Amerika machen um so ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Dabei sind nicht nur die anderen Teilnehmer gefährlich sondern auch Minen oder mutierte Menschen und Tiere. Jedoch hilft Cia ein geheimnissvoller Mann dessen Identität in diesem Teil nicht aufgelöst wird.

Der Schreibstil gefiel mir sehr, es war spannend geschrieben und flüssig zu lesen. Manche Plottwists haben mich echt überrascht und ich bin nun umso skeptischer jedem gegenüber. Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.06.2020

Genialer Auftakt

0

Nach den vielzähligen positiven Rezensionen und der Blogtour rund um das Buch, stand fest, dass ich es irgendwann einmal lesen möchte. Jetzt war es endlich soweit und ich war wie die meisten anderen positiv ...

Nach den vielzähligen positiven Rezensionen und der Blogtour rund um das Buch, stand fest, dass ich es irgendwann einmal lesen möchte. Jetzt war es endlich soweit und ich war wie die meisten anderen positiv von dem Buch überrascht.

Das Cover finde ich sehr ansprechend und passt sehr gut zum Inhalt des Buches. Die Waffe ist ein sehr wichtiger Bestandteil des Bandes und macht einen sehr gespannten Eindruck auf das Buch selbst. Es hat auch mich neugierig gemacht und mit dem Klappentext wäre es schon ein Kauf- und Lesegrund gewesen.

Es bietet einen Schreibstil, der einen das Buch flüssig durchlesen lässt. Naja bei mir war es eher ein suchten, und verschlingen. Es ist ein einer angenehmen Jugendsprache geschrieben, was das Lesen auch sehr angenehm gestaltet. Erzählt wird es ausschließlich aus der Sicht von der Protagonistin Cia, von der ich ab der ersten Seite begeistert war.

Sie ist grade mal 16 Jahre und eine der Jüngsten in ihrer Klasse. Umso erstaunlicher ist es, dass sie mit nicht mal einer Handvoll ihrer Klassenkameraden ausgewählt wurde um an der Auslese teilzunehmen. Sie muss sehr schnell feststellen, dass die Auslese nicht das ist, was sie zu versprechen scheint.

Die Prüfungen beginnen eigentlich sehr harmlos und werden von Prüfungsteil zu Prüfungsteil immer anspruchsvoller und lebensgefährlicher, wie Cia sehr schnell merkt. Denn nicht jeder wird die Auslese lebendig wieder verlassen.

Cia ist während dieser Prüfungen sehr authentisch und sie selbst geblieben. Sie hat sich durch die anderen Kandidaten oder die Prüfungen nicht ändern oder unterbuttern lassen. Dies hat mir an ihr sehr gut gefallen. Sie war zum Glück auch keine Protagonistin, die sehr leichtgläubig ist. Sie hinterfragt fast alles und schenkt niemandem schnell Vertrauen. Sie freundet sich zwar mit anderen Prüflingen an, aber man weiß nie, wem man wirklich trauen kann und wem nicht.

Thomas ist für mich der männliche Protagonist. Er ist fast von Anfang an dabei und kommt ab dann sehr sehr oft im Buch vor. Cia und er bilden so etwas wie ein Team und versuchen die Auslese gemeinsam zu überleben. Zu Beginn habe ich mich gefragt, ob Cia ihm trauen sollte, oder nicht. Nach und nach habe ich mich dann auch mit ihm angefreundet und er wurde zu einem wichtigen Bestandteil des Buches.

Das Buch macht mit der auffälligen Aufmachung und dem spannenden Klappentext schon Lust auf das Buch. Es konnte aber auch mit dem Inhalt überzeugen. Der Schreibstil hat das Buch zu einem Page-Turner gemacht und die Charaktere wachsen einem nach und nach ans Herz. Alles in Allem kann ich sagen, dass das Buch ein Must-Read für mich war und nach einem schon richtig fiesen Cliffhanger freue ich mich auf den nächsten Band, der hoffentlich irgendwann bald erscheinen wird (ich glaube ja nicht dran...). Ich gehe einfach mal davon aus, dass es einen zweiten Band geben wird, auch wenn ich davon noch nichts mitbekommen habe.

Veröffentlicht am 27.08.2019

Tolles Jugendbuch für alle Fantasy/Sci-Fi-Liebhaber

0

Inhalt:
Die 16-jährige Cia ist voller Stolz, denn: Sie ist für die Auslese ausgewählt worden! Die Auslese entscheidet darüber, wer fähig ist zu führen und wer nicht. Um das festzustellen werden die Kandidaten ...

Inhalt:
Die 16-jährige Cia ist voller Stolz, denn: Sie ist für die Auslese ausgewählt worden! Die Auslese entscheidet darüber, wer fähig ist zu führen und wer nicht. Um das festzustellen werden die Kandidaten Prüfungen unterzogen. Die Auslese besteht aus vier verschiedenen Prüfungs-Teilen, bei denen verschiedene Fähigkeiten geprüft werden. Hört sich einfach an, doch das ist es nicht! Besonders nicht, wenn man mit dem Leben für falsche Antworten bezahlen muss und man niemandem trauen darf...
Den Leser erwartet: Liebe, Spannung und Angst

Cover:
Das Cover macht auf das Buch aufmerksam und passt einfach perfekt. Ein junges Mädchen mit einer Pistole in der Hand und dann noch der Titel dazu: Die Auslese - Nur die Besten überleben. Also da muss man einfach hingucken...

Schreibstil:
Der Schreibstil ist flüssig und gut um den Text schnell hintereinander weg zu lesen. Die Autorin schreibt aus der Ich-Perspektive, was den Leser noch mehr in die Geschichte involviert und man ein Gefühl bekommt, als wäre man hautnah dabei!

Meine Meinung:
Das Buch ist wirklich sehr gut und wer es nicht liest, verpasst schon einiges. Natürlich wird dieses Buch oft mit
>Die Tribute von Panem< verglichen, doch die Autorin hat eine völlig neue Geschichte erschaffen. Nichts desto trotz:
Wer Panem mag wird auch dieses Buch lieben!

Fazit:
Das Buch ist auf jeden Fall lesenswert und bereitet spannende Lesestunden! Also von mir aus gesehen würde ich sagen, dass dieses Buch die vollen
5 Sterne verdient hat.

Veröffentlicht am 13.07.2019

Großartig!

0

Eine der spannendsten Dytopien, die ich je gelesen habe !
Zwar erfindet sich das Genre hier nicht neu, dennoch finden sich neue Facetten, tolle Charaktere und viel Spannung vor !

Eine der spannendsten Dytopien, die ich je gelesen habe !
Zwar erfindet sich das Genre hier nicht neu, dennoch finden sich neue Facetten, tolle Charaktere und viel Spannung vor !

Veröffentlicht am 05.02.2018

Die Fortsetzung, die hoffentlich nicht allzu lange auf sich warten lässt, kann man nach diesem Ende jedenfalls kaum noch erwarten!

0

Die Auslese – Nur die Besten überleben ist eine großartige, düstere Dystopie, die mühelos mit anderen Vertretern des Genres mithalten kann und ein Serienauftakt, der seine Leser von der ersten bis zur ...

Die Auslese – Nur die Besten überleben ist eine großartige, düstere Dystopie, die mühelos mit anderen Vertretern des Genres mithalten kann und ein Serienauftakt, der seine Leser von der ersten bis zur letzten Seite unablässig in seinen Bann zieht.
In der Zukunft, die Joelle Charbonneau kreiert hat, ist die Menschheit, deren Bevölkerung nach einem schrecklichen Krieg auf ein Minimum reduziert ist, immer noch damit beschäftigt die Erde wieder urbar zu machen und das verseuchte Wasser nachhaltig zu reinigen. Die notwendigen Technologien sind vorhanden, doch es mangelt an Energie und geeigneten Fachkräften.

Um bei letzterem für Nachschub zu sorgen, wurde vor vielen Jahren die Auslese eingeführt, bei der die besten Schüler der Abschlussklassen der jeweiligen Kolonien ausgiebigen Tests unterzogen werden. Wer besteht, darf hinterher die Universität in der Hauptstadt besuchen und wird womöglich einer der nächsten Anführer des Vereinigten Commonwealth.

Während die größtenteils unwissenden Eltern es für eine Ehre halten, wenn ihr Kind unter den Prüflingen ist und diese selbst sich darauf freuen an der Auslese teilnehmen zu dürfen, weil sie glauben, dass sie lediglich vor gewöhnliche, vollkommen ungefährliche Aufgaben gestellt werden, begeben sie sich in Wahrheit völlig ahnungslos in einen Kampf um Leben und Tod, den die Mehrheit verlieren wird. Was mit harmlosen, schriftlichen Tests beginnt, führt nämlich schon bald zu Prüfungen, bei denen Fehler sogar mit dem Tode bestraft werden und mündet in einen letzten Teil, den nur die wenigstens überstehen.

Das gesamte Verfahren, einschließlich fast aller Prüfer, kann man daher eigentlich nur als krank bezeichnen. Die Verantwortlichen haben keinerlei Achtung vor den jungen, vielversprechenden Leben, die sie so emotionslos auslöschen. Es kümmert sie nicht, was aus den Prüflingen wird, sodass sie lieber tatenlos dabei zusehen wie diejenigen, die dem Druck nicht mehr standhalten, sich erhängen, oder solche, die während eines Tests einen Fehler begangen haben, qualvoll an ihren Verletzungen sterben lassen. Ihrer offensichtlichen Ansicht nach heiligt der Zweck alle Mittel. Die Gleichgültigkeit, die einige Prüfer in Bezug diese unschuldigen Jugendlichen an den Tag legen, ist entsetzlich und dass manche von ihnen sogar ernsthaft glauben diese sinnlosen Tode würden dem Wohle der Allgemeinheit dienen, ist unfassbar. Immer, wenn man denkt, dass es nun unmöglich noch schlimmer werden kann, wird man eines besseren belehrt und mit noch schrecklicheren Methoden konfrontiert, bei denen sie beispielsweise bewusst die verzweifelte Lage der Teilnehmer ausnutzen um sie in eine tödliche Falle zu locken.

Beängstigenderweise schrecken jedoch selbst manche Prüflinge im Laufe der Auslese vor nichts mehr zurück um zu bestehen und sich einen Platz an der Universität zu sichern. Während einige sich darauf beschränken vergifteten Kekse anzubieten, verraten andere gewissenlos ihre Teammitglieder, in dem Wissen, dass ein Fehler deren Tod bedeuten könnte, oder werden sogar zu kaltblütigen Mördern, die erbarmungslos ihre Konkurrenten ausschalten.

Eine Möglichkeit dem zu entkommen gibt es nicht, denn die Teilnahme an der Auslese ist Pflicht. Wer versucht sich davor zu drücken, begeht Hochverrat, welcher – natürlich – ebenfalls die Todesstrafe nach sich zieht. Doch was geschieht mit den Prüflingen, die zwar antreten und nicht bei einem der Tests sterben, aber in deren Verlauf trotzdem scheitern? Werden diese tatsächlich zurück in ihre Kolonien geschickt oder müssen auch sie den höchsten Preis für ihr Versagen bezahlen?

Es ist zudem mehr als fraglich, warum dieses aggressive Vorgehen der Regierung tatsächlich notwendig erscheint. Muss ein Anführer wirklich in der Lage sein völlig rücksichtslos unschuldige Menschen oder sogar seine Freunde zu töten, nur um sich selbst einen Vorteil zu verschaffen? Ist es unbedingt nötig, dass die Prüflinge Fehler gleich mit ihrem Leben bezahlen müssen? Immerhin gäbe es genügend andere Methoden sie unter Druck zu setzen um zu testen, wie sie dann reagieren.
Aber selbst wenn sie sich auf Grund irgendeines falschen Verhaltens nicht als Anführer eignen sollten, könnten auch diejenigen, die nicht bestehen, noch gute Arbeit leisten, immerhin handelt es sich um die intelligentesten, fähigsten Schüler des jeweiligen Jahrgangs. Abgesehen davon werden etliche Absolventen der Universität ja nicht einmal zu Anführern, sondern üben danach ganz normale Berufe aus und arbeiten z.B. als Lehrer.

Zum Glück gibt es allerdings auch noch Leute, die erkennen wie falsch das alles ist, die Auslese deshalb verabscheuen und zumindest versuchen etwas dagegen zu unternehmen. Obwohl man ihnen hinterher die Erinnerungen nimmt, ahnen einige ehemalige Studenten durch Alpträume, was ihnen oder ihren Konkurrenten zugestoßen ist und wollen andere Schüler, insbesondere ihre eigenen Kinder, vor dem gleichen Schicksal bewahren. Einige Prüfer zählen ebenfalls zu dieser Gruppe, doch wer von ihnen versucht im Geheimen das Verfahren zu sabotieren und wer nicht?

Es sind jedoch nicht nur diese Grauen erregenden Umstände, die das Buch so fesselnd machen, sondern vor allem die Charaktere, allen voran natürlich Malencia, die beim Leser verschiedene Emotionen hervorrufen und der Geschichte das Gewissen liefern, das so vielen völlig zu fehlen scheint.

Cia ist eine tolle Hauptfigur, die man sich wirklich zum Vorbild nehmen kann. Sie ist intelligent, einfallsreich, sehr stark sowie ehrgeizig, bleibt dabei aber immer fair und hat zudem ein gutes Herz. Sie will bestehen, ist allerdings nicht gewillt dafür andere Konkurrenten zu verletzen oder gar zu töten, außer um sich selbst zu verteidigen, sondern kümmert sich sogar noch um sie. Trotz all der schrecklichen Dinge, die sie während der Auslese erlebt, lässt sie sich nicht unterkriegen und bleibt dennoch sowohl sich selbst als auch den Werten, die ihre Eltern ihr vermittelt haben, treu. Selbst als ihr eigenes Leben auf dem Spiel steht, sorgt sie sich mehr um ihre Familie und ihre Freunde als um sich selbst.

Tomas ist ein beinahe ebenso liebenswerter Charakter, für den man sehr dankbar ist. Er sorgt dafür, dass Cia nicht vollkommen auf sich allein gestellt ist und es neben ihr noch eine weitere sympathische Figur gibt. Da so viele Menschen Verrat begehen, ist man froh sich wenigstens in einer Person nicht komplett getäuscht zu haben. Er war zwar auch nicht immer absolut ehrlich und hatte Geheimnisse vor Cia, doch die hatte sie ebenfalls. Außerdem muss es ja wenigstens eine Figur geben, der man, abgesehen von Cia, vertrauen kann, weshalb es bestimmt eine Erklärung für seine Verbindung zum Tod einer Mitstreiterin gibt, sodass man sich zumindest in ihm – hoffentlich! – nicht ebenso getäuscht hat wie in manch anderen.

Zwischen Tomas und Cia keimen mit der Zeit Gefühle auf, die über Freundschaft hinausgehen und zu einer zarten Liebesgeschichte führen. Diese drängt sich aber nie zu sehr in den Vordergrund, da Beide im Kampf um ihr Überleben genügend andere, weitaus wichtigere Sorgen und Probleme haben.

Am Ende verschont Joelle Charbonneau ihre Leser, glücklicherweise, mit einem Cliffhanger, der ohnehin gar nicht nötig ist. Obwohl ein gewisser Abschnitt der Handlung abgeschlossen ist, bleiben noch etliche Fragen offen, deren Antworten man unbedingt erfahren möchte. Die Fortsetzung wird man sich daher auf keinen Fall entgehen lassen.


FAZIT

Die Auslese – Nur die Besten überleben ist eine fantastische und äußerst spannende Dystopie, die einem immer wieder den Atem raubt und den Leser an die Seiten fesselt. Die Welt, die Joelle Charbonneau erschaffen hat, ist schockierend und faszinierend zugleich und sorgt dafür, dass man diesen Serienauftakt garantiert nicht so schnell vergessen wird.

Die Fortsetzung, die hoffentlich nicht allzu lange auf sich warten lässt, kann man nach diesem Ende jedenfalls kaum noch erwarten!