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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.08.2019

Langweilig. Hätte nach Teil 1 aufhören sollen

Bourbon Sins
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Das Familienoberhaupt der bradfords ist tot. Doch was zunächst wie ein Selbstmord aussieht, ist mehr als das. Das Unternehmen bleibt hoch verschuldet zurück und die nachkommen müssen versuchen das sinkende ...

Das Familienoberhaupt der bradfords ist tot. Doch was zunächst wie ein Selbstmord aussieht, ist mehr als das. Das Unternehmen bleibt hoch verschuldet zurück und die nachkommen müssen versuchen das sinkende Schiff zu retten. Edwards frühere Liebe übernimmt das Ruder. Alles scheint weiterhin undurchsichtig. Wer möchte was und wer steckt hinter dem Mord des Vaters.

Mein Fazit:
Gähn. Sowas langweiliges. Der erste Teil war ok. Aber hier hat die Autorin versucht und versagt. Die Charaktere bleiben, da es keinen Hauptcharakter gibt, sehr blass, das und unsympathisch. Ich könnte mich in keinen von ihnen wirklich hineinversetzen und der ständige Switch zwischen den Personen hat mich verwirrt und irgendwann so sehr gelangweilt, weil kein erzählstrang lang genug aufrecht gehalten wird. Es wurde von der Autorin wirklich viel gewollt. Sie wollte Romantik und Krimi, Intrigen und liebe und hat nichts davon so hinbekommen, dass ich sagen könnte, das überwiegt im Roman und ist wirklich gut inszeniert. Es bleibt ziemlich oberflächlich und durchschaubar.

Nicht empfehlenswert

Veröffentlicht am 27.08.2019

Wieder eine von diesen Storys.

Falling Fast
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Hailee DeLuca hat einen Plan: Die Zeit, in der sie sich zu Hause verkrochen und vor der Welt versteckt hat, ist vorbei. Sie will mutig sein und sich trauen, all die Dinge zu tun, vor denen sie sich früher ...

Hailee DeLuca hat einen Plan: Die Zeit, in der sie sich zu Hause verkrochen und vor der Welt versteckt hat, ist vorbei. Sie will mutig sein und sich trauen, all die Dinge zu tun, vor denen sie sich früher immer zu sehr gefürchtet hat. Doch dann lernt sie Chase Whittaker kennen - und weiß augenblicklich, dass sie ein Problem hat. Denn mit seiner charmanten Art weckt Chase Gefühle in ihr, die sie längst verloren geglaubt hat. Und nicht nur das. Er kommt damit ihrem dunkelsten Geheimnis viel zu nahe ...

Mein fazit:

Ich habe das Buch 5(!!!) mal angefangen und wieder abgebrochen. Das passiert mir nie. Diese vielen super guten Rezensionen waren leider besser als das Buch selbst. Ich ließ mich täuschen. Die Protagonistin ist wirklich naiv, übergriffig und ihre Art mit Menschen umzugehen fand ich sehr befremdlich. Angststörung hin oder her. Es war einfach nervig zu lesen. Der Gegenpart ist auch der Klassiker und konnte mich nicht umhauen. Abgesehen vom Cover gab es das alles schon mal. Die Story könnte mich nicht umhauen und daher lass ich es jetzt auch mit dem weiterlesen und verkaufendes Buch bei reBuy. Vllt. Freut sich jemand darüber :)

Veröffentlicht am 07.08.2019

UNdurchdachte, dahingeklatschte Geschichte

Show me the stars
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Die 22 jährige Liv hat es in ihren jungen Jahren zu allem geschafft, was sie sich gewünscht hat. Eine schöne Wohnung in Hamburg, einen Job bei einer Klatschzeitschrift, ihr Sprungbrett zu einem besseren ...

Die 22 jährige Liv hat es in ihren jungen Jahren zu allem geschafft, was sie sich gewünscht hat. Eine schöne Wohnung in Hamburg, einen Job bei einer Klatschzeitschrift, ihr Sprungbrett zu einem besseren Job und dann bekommt sie noch DAS Interview mit ihrem lieblings-Star. Alles scheint perfekt und die Beförderung ist schon in greifbarer Nähe- Doch dann geht alles schief, der Star schmettert das Interview ab und Liv verliert ihr Ansehen, ihren Job, einfach alles geht den Bach runter. Und so bewirbt sie sich aus lauter Frust und natürlich betrunken, um einen Hausesitting-Job in Irland für einen Leuchtturm auf einer kleinen Insel.
Doch nicht nur Ruhe scheint sie dort zu finden, auch heiße Typen hat das Land zu bieten. So auch ihr Chauffeur Kjer.

Mein Fazit:

Nun kann man sich fragen, wieso ich es wage diese Geschichte mit nur einem Stern zu bewerten und ich werde versuchen das so deutlich und logisch darzustellen, wie möglich.

1. Die Charaktere:
GÄHN. Die gibt es schon in so vielen Romanen und leider sehr viel tiefgründiger, sympathischer, liebevoller und detaillierter beschrieben, als hier. Liv ist ein 0815 Mädel. Flach einfach flach. Sie hat keinerlei außergewöhnlichen, oder liebevollen Eigenschaften. Sie ist zickig und doof, denn so merkt sie z.B. erst nach einem halben Jahr, dass ihr beste Freundin gehässig ist und ihr nichts Gutes will. Hat das Konsequenzen? NÖ. Wird einfach nicht mehr drüber gesprochen, denn viel wichtiger ist ja schließlich, wie heiß Kjer ist.
Sie setzt sich nicht mit ihren Problemen auseinander, man wartet die ganze Zeit verzweifelt auf eine Aussprache mit ihrer unmöglichen Mutter oder eben der besagten Freundin, aber da kommt einfach nichts. So kommt auch einfach keinerlei Sympathie oder Spannung auf, weil Liv so nichtssagend ist. Sie hat einen Blog, WOW, sehr innovativ und neben ihren Sauftouren mit ihren neuen Freunden, fragt man sich doch, was sie denn nun im Leuchtturm macht, denn das wird nicht erwähnt. Zudem finde ich es schade, dass mit keiner Faser erwähnt wird, dass es vllt. schwierig ist, Irisch zu sprechen? Kann sie das einfach?

Kjer- er hat ein Geheimnis...oooooohhhh mein Goooottt. Er ist ein gebrochener Mann...oooohhh wie innovativ. Man, man, man. Wieso lassen wir uns von sowas unterhalten?!

2. Die Story:
Wie oben erwähnt. Es passiert nichts und wenn, wie eine Gespräch mit der Mutter, dann knallt es nicht endlich, sondern verschwindet einfach im nichtssagenden Nichts. GÄHN. Es wird erwähnt, dass ihre neue Freundin Gäste braucht, um sic finanziell über Wasser zu halten. Ich dachte, dass da vllt. Liv mit ihrem Blog mal einen Aufruf startet, aber es passiert einfach nichts. Es wir nur erwähnt. WIESO?!

3. Die Liebe:
Nicht vorhanden, da ich mit den Charakteren nicht warm wurde. Der Sex ist ebenso 0815.

Alles in allem?

Die Geschichte ist unnötig und hat einfach nur ein tolles Cover. Sonst ist da nichts. Hört oder lest was interessanteres, bewegendes.

Dies hier ist nicht zu empfehlen.

Veröffentlicht am 19.07.2019

Langgezogen und langweilig

San Miguel
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Drei Generationen von Frauen leben vom Ende des 19. Jahrhunderts bis zur Weltwirtschaftskrise auf San Miguel, einer kargen, einsamen Insel vor der kalifornischen Küste. Marantha Waters entbehrt dort alles, ...

Drei Generationen von Frauen leben vom Ende des 19. Jahrhunderts bis zur Weltwirtschaftskrise auf San Miguel, einer kargen, einsamen Insel vor der kalifornischen Küste. Marantha Waters entbehrt dort alles, was sie sich vom Leben gewünscht hat, und ihre schöne, lebenshungrige Tochter sucht so rasch wie möglich zu entfliehen. Für Elise Lester jedoch, die spät ihre erste und einzige Liebe geheiratet hat, wird der Ort für viele Jahre zum Paradies. Doch die Idylle wird bedroht …


Mein Fazit: ich könnte diesem Hörbuch nach dem 3. Anlauf einfach keine weitere Chance geben. War das langweilig. Diese Erzählung bleibt sehr langgezogen und wenig aufregend.

Wieder mal abgebrochen. Für much Zeitverschwendung.

Veröffentlicht am 25.06.2019

Logikfehler, Grottige Sätze und stumpfe Charaktere

Still Broken
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Als Norah sich am College in den unnahbaren Max verliebt, beginnt die aufregendste Zeit ihres Lebens. Die Gefühle zwischen ihnen sind leidenschaftlich, echt und so völlig anders, als alles, was sie zuvor ...

Als Norah sich am College in den unnahbaren Max verliebt, beginnt die aufregendste Zeit ihres Lebens. Die Gefühle zwischen ihnen sind leidenschaftlich, echt und so völlig anders, als alles, was sie zuvor erlebt hat - auch wenn alle sie vor Max gewarnt haben. Je näher sie sich kommen, desto deutlicher spürt Norah allerdings, dass Max etwas vor ihr verbirgt - aber auch, dass ihre Liebe jeden Kampf wert ist, selbst wenn Max’ Geheimnis ihr Leben für immer auf den Kopf stellen könnte.

Mein Fazit: Finger weg von diesem Blödsinn. Dawson hat diese Geschichte einfach nur dahin geklatscht um schnell Geld zu machen. Es gibt so viele Logikfehler, die das lesen über kurz oder lang zu einem ermüdenden Erlebnis machen! Die Charaktere sind absolut stumpfwinklig und dadurch wenig liebevoll gestaltet. Ich könnte mich überhaupt nicht mit ihnen anfreunden. Der Schreibstil ist zudem kindisch und besteht aus 3-4 satzbausteinen... das war es dann auch schon. Das kann Dawson besser: ich habe abgebrochen, da ich irgendwann Kopfschmerzen vom Augenrollen bekam. I