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Veröffentlicht am 12.05.2020

Hat nachgelassen....

Rebel Heart
1

Ich war nach dem Cliffhänger in Band 1 total gespannt auf den nächsten Band und konnte es eigentlich kaum erwarten.

Das Cover ist genauso fantastisch, wie auch das vom ersten schon. Diesmal allerdings ...

Ich war nach dem Cliffhänger in Band 1 total gespannt auf den nächsten Band und konnte es eigentlich kaum erwarten.

Das Cover ist genauso fantastisch, wie auch das vom ersten schon. Diesmal allerdings in blau gehalten.

Beim Inhalt machen wir gleich da weiter, wo wir aufgehört haben. Gia weiß nun, wer der Kerl ist, der ihr nach dem One Night Stand die falschen Daten gab und ist geschockt.
Und genau da beginnen dann die Probleme.
Als Rush erfährt, wer es ist, lässt er sie sprichwörtlich in der Luft hängen, wegen seiner männlichen verletzen Gefühle und das fand ich ehrlich gesagt ziemlich mies.
Er kann zwar nicht mit dem Gedanken leben, von wem das Baby ist, aber ohne Gia kann er irgendwie auch nicht leben.
Er lässt sie also im unklaren und verschwindet, um seinen verletzen Stolz zu verarzten.
Das war der Punkt an dem mich das Buch nervte und ich das Gefühl hatte, den Autorinnen sind die Ideen ausgegangen.
Dieses ewige Hin und her mit annähern und weg stoßen hat mich nur noch genervt.

Auch das viele Sachen nur angekratzt wurden und dann die Geschichte in 2 Sätzen abgehandelt wurde.
Gerade die Sache mit seinem Bruder und Lauren fand ich lachhaft. Ganz schlimm und lässt Lauren noch dazu echt schwach aussehen.

Auch die Geschichte ihrer Eltern. Im ersten Teil tauchen sie auf, man erwartet von beiden Protas noch mehr und dann sind sie im zweiten Teil nur noch minimal anwesend.
Sehr schade und man hätte sie deutlich mehr ausweiten können, da das Buch auch nicht besonders dick war.
Da wäre Luft nach oben gewesen.

Im Großen und Ganzen war Band 2 deutlich schwach und nicht mehr so toll, wie noch Band 1. Die Figuren haben an Biss verloren und an Sympathie.
Ich bin etwas enttäuscht.

Von mir gibts dafür nur noch 3 1/2 Sterne.


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Veröffentlicht am 23.04.2020

Gute Idee, aber zu viel Theorie....

Can you help me find you?
0

Bei dem Buch war ich mir unsicher , was ich wirklich zu erwarten hatte.

Ich mochte allein das Cover schon sehr, weil es eigentlich sehr einfach ist, allerdings auch recht Aussage kräftig.

Ich ...

Bei dem Buch war ich mir unsicher , was ich wirklich zu erwarten hatte.

Ich mochte allein das Cover schon sehr, weil es eigentlich sehr einfach ist, allerdings auch recht Aussage kräftig.

Ich hatte eigentlich eine Geschichte erwartet, die in Richtung Big Bang Theorie geht.

Im Buch dreht sich alles um Evie, Caleb und Leo.
Caleb kennt Evie schon Ewig und ist in sie verliebt. Er hatte sich immer erhofft, dass sie sich irgendwann mal in ihn verliebt und sie zusammen kommen.
Evie hat auch gewirkt, als hätte sie überhaupt Interesse an Liebe und andere Dinge im Kopf.
Dann allerdings kam Leo und sie hat sich total in ihn verliebt, was natürlich erst Recht für Probleme sorgt.

Ich hatte mehr von der Geschichte erwartet und letztlich nicht das bekommen, was ich erwartet hatte. Mir war das viel zu viel Theorie über Mathe und Physik, was ich wirklich ermüdend fand. Für mich hat das die Geschichte etwas zerstört. Es ist ja ganz nett, wenn ein bisschen davon mit in die Geschichte hinein fließt, wenn es passt, aber hier war es mir zu störend.

An sich hat die Autorin hier eine wirklich nette Liebesgeschichte geliefert, sich dann aber zu sehr verzettelt. Für mich gibts deswegen leider nur 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 27.08.2019

hat nicht ganz die Erwartungen erfüllt....

Wind in deinen Segeln
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Ich war richtig gespannt auf das Buch, da es ja doch einiges versprochen hat und auch das Cover so wunderschön und total romantisch ist.
Das allerdings hat es nicht ganz gehalten.

Em will zurück "nach ...

Ich war richtig gespannt auf das Buch, da es ja doch einiges versprochen hat und auch das Cover so wunderschön und total romantisch ist.
Das allerdings hat es nicht ganz gehalten.

Em will zurück "nach Hause" wo sie was zu erledigen hat und strandet mit ihrem kaputten Auto, irgendwo im nirgendwo. Bei miesen Wetter und noch schlechterer Laune hat sie Glück und sie wird mitgenommen bis zur nächsten Werkstadt, wo sie auf Gabriel alias Angel trifft, den Mechaniker.
Auch er hat eine wenig einfache Vergangenheit, die ihm zu schaffen macht und ist deswegen ein kalter arroganter Arsch, der es Em schwer macht. Eigentlich will sie sofort wieder verschwinden, doch da ist ja noch das Versprechen wegen dem sie wieder da ist und dann ist da ja auch noch Angel.....

Keine Ahnung woran es liegt, aber so richtig ist der Funke nicht über gesprungen. Ich fand Em anfangs echt nervig und auch Angel war nicht gerade ein Kerl, über den ich mehr wissen wollte.
Trotzdem hab ich weiter gelesen, aber letztlich hat sich das Buch nicht mehr als auf Mittelmaß geabreitet. Es war ok, aber halt auch nicht mehr.
Die Beiden passen schon zusammen als Paar, auch weil sie sich recht ähnlich sind, aber trotzdem hatte ich nach dem Klappentext was anderes erwartet.
Schade eigentlich, den schlecht war das Buch ja nicht, nur wäre ein anderer Klappentext halt aussagekräftiger, als der Jetzige.

Veröffentlicht am 27.08.2019

NIchts ganz das, was ich erwartet hatte....

Find mich da, wo Liebe ist
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Ich weiß nicht genau was ich erwartet hatte, allerdings hatte mich der Klappentext des Buches wohl letztlich mehr gepackt, als es die eigentliche Story selbst dann getan hat.

Das Cover selbst ist einfach ...

Ich weiß nicht genau was ich erwartet hatte, allerdings hatte mich der Klappentext des Buches wohl letztlich mehr gepackt, als es die eigentliche Story selbst dann getan hat.

Das Cover selbst ist einfach wunderschön und die Farben sehr aussagekräftig. Dieser Sternenhimmel hat was und zieht die Augen definitiv an.

Der Schreibstil der Autorin war auch nicht schlecht, allerdings fand ich es hier und da einfach zu ausführlich erklärt, zb. bei den Violinen Sachen, was das Ganze einfach unnötig in die Länge gezogen hat. Manchmal ist weniger einfach mehr und hier wäre es definitiv besser gewesen, es einfach kürzer zu fassen.

Mit Grace bin ich leider auch nicht richtig warm geworden, die auf ihren verheiratete Geliebten wartet, der immernoch den rechten Moment sucht, um seine Ehefrau zu verlassen. Nach Jahren wird das für mich immer unwahrscheinlicher.
Das ganze Buch spielt sehr mit Klischees und irgendwo haut es ja auch hin für die Geschichte, nur hat mich das einfach nicht überzeugt.
Nebenfiguren wie Mr. Williams fand ich letztlich viel interessanter, als die Hauptcharaktere und das sollte ja eigentlich nicht sein.

Trotzdem ist das ein ganz nettes Buch, was man gelesen haben kann, aber auch nicht unbedingt gelesen haben muss.
Von mir gibts dafür noch 3 Sterne.

Veröffentlicht am 28.07.2019

Nicht der beste der Reihe..

Victorian Rebels - Das Versprechen einer Nacht
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Die Reihe schreitet vorran und hier haben wir mittlerweile schon den 4. Band von Kerrigan Byrne.

Die Cover der Reihe finde ich persönlich total hübsch und edel gemacht. Dieses Schwarz mit dem satten ...

Die Reihe schreitet vorran und hier haben wir mittlerweile schon den 4. Band von Kerrigan Byrne.

Die Cover der Reihe finde ich persönlich total hübsch und edel gemacht. Dieses Schwarz mit dem satten Farben als Schrift finde ich unglaublich Edel und einen Eyecatcher im Regal. Mal was anderes als die üblichen historischen Cover. Das ist schonmal ein Pluspunkt.

Die Story allerdings hat da so seine kleinen Fehler für mich.
Der Klappentext sagt ja schon einiges.
Imogen lernt Cole in einem Freudenhaus kennen in dem sie als Bediehnung in Verkleidung Schulden abarbeitet und hat dort mit ihm eine leidenschaftliche Nacht.
Ein paar Jahre später treffen sie wieder aufeinander und er erkennt sie natürlich nicht ohne Verkleidung.
Und so versucht sie den gebeutelten Mann näher zu kommen, obwohl er sich abscheulich ihr gegenüber verhält....
Mehr braucht man zum Inhalt nicht zu sagen, da man sonst zu sehr spoilert.

Der Schreibstil ist wie bei den anderen Büchern auch recht flüssig, allerdings fehlt mir an einigen Stellen das Gefühl. Ihre erotischen Szenen wirken irgendwie immer recht lieblos und auch im ersten Buch hatte ich schon das Problem, dass die eine oder andere Szene eher wie eine Vergewaltigung wirkte, als wie ein Liebesakt. Auch hier im Buch hatte ich das bei einer Szene wieder,was ich finde, dem Buch schadet. Keine Ahnung ob das Ihr Ding ist so zu schreiben, oder ob sie das mit Historicals verbindet, aber sowas tut keinem Buch gut.
Schade.

Von mir gibts nicht mehr als 3 Sterne dafür, da mit da einfach zuviele Störfaktoren sind.

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