Ich fand dieses Buch wirklich einzigartig und schön, etwas ganz besonderes. Ein Leben ohne sehen.
Emma Scott hat eine wundervolle Art und Weise mit Worten umzugehen, das man gar nicht mehr aufhören möchte zu lesen, weil das Buch einfach zu gut ist.

Unglaublich was Sarah alles in nur 246 Seiten gesteckt hat! In einem leichten und angenehmen Schreibstil zeigt sie einem von allem etwas.
>>Gefühle klopfen nicht an die Tür und fragen, ob es gerade passt.<<
Mir hat das Buch wirklich gut gefallen, es fühlte sich nach etwas neuen an, wobei ich sagen muss das eine große Tatsache mich sofort an ein anderes Buch erinnert hat und das lesen das etwas getrübt wurde.
Dennoch gebe ich dem Buch 4,5 von 5.
Als Bücherfan findet man sich schnell in Brooklyn wieder, und jede Frau hätte wohl gern einen teil von Chase :D

Show Me The Stars ist der Auftaktband der Leuchtturm-Trilogie, also Band 1.
Der Schreibstil der Autorin gefiel mir ganz gut und ich war wahnsinnig schnell in der Geschichte drin.
Liv habe ich sofort ins Herz geschlossen. Das Buch ist aus ihrer Perspektive geschrieben. Wegen eines verpatztes Interview muss sie sich einen neuen Job suchen und Antwortet auf eine sehr interessante Anzeige. Vor Ort trifft sie auf Kjer mit dem sie noch viel erleben wird. Ihr neues zuhause und nun ein Leuchtturm, wo sie dann sogar Briefe vom Besitzer des Leuchtturms an seine Frau findet.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und lässt sich gut lesen, tolles Buch, eines das ich jederzeit weiterempfehlen würde.

Dieses Buch lief mir quasi immer wieder über den weg bis ich es mir endlich gekauft habe.
Die Bewertungen waren insgesamt alle sehr gut, doch irgendwie hatte ich dennoch nicht erwartet dass das Buch wirklich so gut ist das ich das nächste band der Autorin kaum erwarten kann.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und die Autorin weiss genau wo sie genauer drauf eingehen sollte und was eher nur oberflächlich beschrieben werden sollte.

Das Cover passt perfekt zu der Story und der Schreibstil ist schön flüssig und leicht so das man die Zeit komplett vergessen konnte. Das Buch berichtet zu einem über Fayes anstrengendes Leben mit ihrem herrischen Ehemann Jack und zum anderen aus der Ich-Perspektive von Mathildas vorherigem Dasein.
Die Ansichten wechseln häufig, was zum Glück aber den Spannungsbogen nicht bricht und weiterhin sehr hoch gehalten wird. Es gibt immer wieder überraschende Wendungen.