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Veröffentlicht am 03.09.2021

hab mir mehr Leichtigkeit und Witz erhofft

Mit fünfzig erwartest du Meer
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hab mir mehr Leichtigkeit und Witz erhofft
aufgrund des Klapptextes hab ich mir mehr Leichtigkeit bzw etwas Anderes vorgestellt
der Plot ist interessant aber es hapert an der Umsetzung
die wehleidigen ...

hab mir mehr Leichtigkeit und Witz erhofft
aufgrund des Klapptextes hab ich mir mehr Leichtigkeit bzw etwas Anderes vorgestellt
der Plot ist interessant aber es hapert an der Umsetzung
die wehleidigen Monolog-Wiederholungen der Protagonistin nerven mit der Zeit
zum Ende hin wird es dann etwas besser deswegen gerade noch XXX drei Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.08.2019

ganz anders als erwartet

Die Gärten von Monte Spina
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oni Anderson ist nach dem Tod ihres Mannes Leon in ein tiefes dunkles Loch gefallen. Als sie dann ein merkwürdiges Angebot als Gärtnerin auf einer einsamen Insel erhält ist sie skeptisch aber mit der Aussicht ...

oni Anderson ist nach dem Tod ihres Mannes Leon in ein tiefes dunkles Loch gefallen. Als sie dann ein merkwürdiges Angebot als Gärtnerin auf einer einsamen Insel erhält ist sie skeptisch aber mit der Aussicht auf Abgeschiedenheit geht sie das Risiko ein.

Für Toni ist ihr toter Gatte Leon jedoch allgegenwärtig. Seine Kommentare, mit denen er zuerst überall seinen Senf dazu gibt, so als ob er noch da wäre, rütteln Toni des öfteren wach. Die Kommentare verstummten dann aber irgendwann. Eine sehr merkwürdige Inselgesellschaft.

Aufgrund des Klapptextes erwartete ich spannende Geheimnisse, denen Toni auf den Grund geht, die mit einer Liebesgeschichte verwoben sind.
"Die Gärten von Monte Spina" sind jedoch ganz anders als erwartet. Mir fehlte eine lebendigere Beschreibung der Gärten. Es geht um merkwürdige Beziehungen, falsche Hoffnungen und Entscheidungen. Mit den handelnden Personen konnte ich nicht warm werden, sie waren für mich nicht nachvollziehbar und der Spannungsbogen war flach wie ein glatter See.

Fazit :
Guter Schreibstil für ein Debüt aber das erwartete Kopfkino blieb aus.
Die Leseprobe hatte meine Erwartung hoch angesetzt, doch der Plott erfüllte sie nicht.

Veröffentlicht am 29.08.2019

Schade meine Erwartungen wurden nicht erfüllt

Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle
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ch liebe Cosy-Crime a la Agatha Christie und die Kombination mit »Und täglich grüßt das Murmeltier« klang spannend und witzig sowie nach einem vielversprechenden Debüt
das mich neugierig machte aber leider ...

ch liebe Cosy-Crime a la Agatha Christie und die Kombination mit »Und täglich grüßt das Murmeltier« klang spannend und witzig sowie nach einem vielversprechenden Debüt
das mich neugierig machte aber leider meine Erwartungen nicht erfüllen konnte.
Ein eigentlich spannender Plot aber eine unglaubwürdige Auflösung und Umsetzung.

Tolles Cover und ein schöner Lageplan

Meine Meinung zu "Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle" von Stuart Turton ist ein
Who-done-it mit fantastischen Elementen in Kombination mit »Und täglich grüßt das Murmeltier«
mit jedem neuen Wirt werden mehr Geheimnisse gelüftet von denen man bis dahin nicht wußte, dass sie zu lüften sind.
Der spannende Krimi-Plot mit fein verstreuten wichtigen kleinen Hinweisen in ein verzwicktes Verwirrspiel gepackt mündet in einem sehr überraschenden eigentlich fantastischen und sehr unglaubwürdigen Ende. Der Klapptext und die Leseprobe waren so vielversprechend.
Schade, meine Erwartungen wurden leider nicht erfüllt.
Das völlig unglaubwürdige Ende hat für mich den spannenden Plot gekillt !