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Veröffentlicht am 29.08.2019

Spannender erster Teil

Paper Princess
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Inhalt:
Ellas Leben war bisher alles andere als leicht, und als ihre Mutter stirbt, muss sie sich auch noch ganz alleine durchschlagen. Bis ein Fremder auftaucht und behauptet, ihr Vormund zu sein: der ...

Inhalt:
Ellas Leben war bisher alles andere als leicht, und als ihre Mutter stirbt, muss sie sich auch noch ganz alleine durchschlagen. Bis ein Fremder auftaucht und behauptet, ihr Vormund zu sein: der Milliardär Callum Royal. Aus ihrem ärmlichen Leben kommt Ella in eine Welt voller Luxus. Doch bald merkt sie, dass mit dieser Familie etwas nicht stimmt. Callums fünf Söhne – einer schöner als der andere – verheimlichen etwas und behandeln Ella wie einen Eindringling. Und ausgerechnet der attraktivste von allen, Reed Royal, ist besonders gemein zu ihr. Trotzdem fühlt sie sich zu ihm hingezogen, denn es knistert gewaltig zwischen ihnen. Und Ella ist klar: Wenn sie ihre Zeit bei den Royals überleben will, muss sie ihre eigenen Regeln aufstellen …

Meine Meinung:
Wie lange bin ich um diese Reihe herumgeschlichen... Im Bücherregal bei mir in der Stadt habe ich es letztendlich entdeckt und mitgenommen.
Das Cover finde ich super zur Geschichte gewählt. Eigentlich bin ich kein Fan von gelb, aber zusammen mit der goldenen Krone gefällt es mir doch ganz gut.
Das Autorenduo Erin Watt schreibt wirklich fesselnd, sodass ich immer wissen wollte, was als nächstes passiert und es innerhalb weniger Stunden gelesen hatte.
Ella lernen wir in ärmlichen Verhältnissen kennen. Mit 17 Jahren schlägt sie sich alleine durch das Leben. Auf der einen Seite sehr bewundernswert, auf der anderen aber aich traurig. Ich finde es wichtig, dass wir diese Seite in Ellas Leben direkt kennenlernen, denn so versteht man, wie schwer ihr der Wechsel zu einem Luxusleben fällt. Dorthin gelangt sie durch Callum Royal. Er behauptet, Ellas Vormund zu sein und nimmt sie bei sich auf. Plötzlich findet sich Ella in einer Welt wieder, von der sie vorher nur träumen konnte. Erin Watt beschreibt Ellas Gefühle hier sehr gut und durch viele Handlungen wird deutlich, wie unsicher Ella sich in dieser Welt fühlt. Callum Royal ist eine Figur, die ich noch nicht ganz einschätzen kann. Seine Bemühungen um Ella in allen Ehren, aber wie er mit seinen Söhnen umgeht, ist doch ein wenig seltsam. Im Moment ist er mir noch nicht wirklich sympathisch.
Die Royal-Brüder sind ganz und gar nicht begeistert, dass ihr Vater Ella bei ihnen aufgenommen hat. Zu fünft machen sie Ella das Leben schwer. Besonders Reed... Ihn kann ich, ebenso wie seinen Vater, nicht einschätzen. Auf der einen Seite scheint er Ella regelrecht zu hassen, auf der anderen Seite ist zwischen den beiden aber auch eine gewisse Anziehung spürbar. Ich bin gespannt, was er verheimlicht und welches Päckchen er zu tragen hat.
Mir gefällt dieser Teil wirklich gut, auch wenn mir das Ende viel zu klischeebeladen ist. Hier hätte man einen viel viel besseren Cliffhanger finden können. Alles hat so gut angefangen, doch leider hat das Ende mir etwas von der Freude an dem Buch genommen.
Nichts desto trotz freue ich mich sehr auf Band zwei und bin gespannt, wie es weitergeht, denn alle Geheimnisse sind noch lange nicht gelüftet...

Veröffentlicht am 29.08.2019

Süße Geschichte

PS: Ich mag dich
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Inhalt:
Im Chemieunterricht kritzelt Lily eine Zeile aus ihrem Lieblingslied auf den Tisch – und erlebt eine Überraschung: Am nächsten Tag hat jemand geantwortet, der den Song auch kennt! Schnell entwickelt ...

Inhalt:
Im Chemieunterricht kritzelt Lily eine Zeile aus ihrem Lieblingslied auf den Tisch – und erlebt eine Überraschung: Am nächsten Tag hat jemand geantwortet, der den Song auch kennt! Schnell entwickelt sich zwischen ihr und dem namenlosen Schreiber eine Brieffreundschaft. Sie tauschen Musiktipps und lustige Geschichten aus, aber auch geheime Wünsche und Sorgen. Mit jedem Zettel verliert Lily ihr Herz ein bisschen mehr an den Unbekannten. Doch als sie herausfindet, wer ihr da schreibt, wird alles plötzlich ziemlich turbulent.

Meine Meinung:
Ich habe so viel Gutes über Kasie West gehört, dass ich nun auch endlich mal ein Buch von ihr gelesen habe. Und um das ganze noch zu steigern, habe ich es auf englisch gelesen.
Das Cover ist zwar ganz süß, passt für mich aber nicht wirklich zur Geschichte. (Englisches Cover!!!) Das Englisch war für mich sehr leicht verständlich, sodass ich recht schnell durchkam. Die Idee von Kasie West finde ich wirklich toll und mal etwas anderes.
Lily habe ich von Anfang an gemocht und gerne in der Geschichte begleitet. Mit ihren drei Geschwistern hat sie es nicht immer leicht, aber ich finde ihre Art damit umzugehen sehr sympathisch. Chemie ist Lilys Hassfach und so beginnt sie, während des Unterrichts auf den Tisch zu schreiben. Lily liebt Musik, was dem Buch eine ganz besondere Komponente verleiht. Sie spielt Gitarre und welche Texte da teilweise herauskommen – einfach wow.
Auf der anderen Seite haben wir eine unbekannte Person. Denn irgendjemand schreibt Lily zurück und so entwickelt sich ein reger Briefwechsel. Als Leser weiß man nicht mehr als Lily, sodass auch uns die andere Person unbekannt ist. Zusammen mit Lily finden wir nach und nach heraus, wer das ist. Ich hatte irgendwann einen Verdacht, der sich dann auch bestätigt hat... Ich finde es klasse, dass es genau diese Person ist. Denn dadurch wird nochmal mehr deutlich, was mangelnde oder falsche Kommunikation anrichten kann.
Alles in allem hat mir das Buch echt gut gefallen, aber ich hätte mir eine Situation gegen Ende (die ich hier aus Spoilergründen nicht nennen möchte) doch ein wenig anders gewünscht.
Eine süße Geschichte, die ich auch gerne in englischer Sprache weiterempfehlen kann.

Veröffentlicht am 19.08.2019

Musik im Herzen New Yorks

New York Diaries – Sarah
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Inhalt:
Im Herzen von New York City steht das Knights Building, ein ziemlich abgelebtes Wohnhaus. Etwas schäbig und daher nicht ganz so teuer, ist es perfekt für junge Leute, die hungrig auf das Leben ...

Inhalt:
Im Herzen von New York City steht das Knights Building, ein ziemlich abgelebtes Wohnhaus. Etwas schäbig und daher nicht ganz so teuer, ist es perfekt für junge Leute, die hungrig auf das Leben sind.
Sarah Hawks lebt schon lange im Knights, und obwohl nichts darauf hoffen lässt, dass ihr großer Traum in Erfüllung geht, hält sie stur daran fest: Musikjournalisten mag es viele geben, aber niemand hat so ein Gespür für Musik wie sie. Dann lernt Sarah bei einem Konzert in einem kleinen Club den Sänger Will Brown kennen. Normalerweise trennt sie sauber zwischen Arbeit und Privatleben, doch diesmal stolpert sie Herz über Kopf in unbekannte Gefühlswelten.

Meine Meinung:
Schon der erste Teil dieser Reihe rund um Claire hat mir gut gefallen, nicht verwunderlich also, dass ich nun endlich mal weiterlesen wollte.
Sarah Hawks lebt, ebenso wie Claire, im Knights Building. Ich habe sie als aufgeschlossene und ehrgeizige junge Frau kennengelernt. Sie will unbedingt Musikjournalistin werden und versucht in New York ihr Glück. Ich fand es sehr spannend aus Sarahs Sicht zu sehen, wie unterschiedlich Menschen die gleiche Musik wahrnehmen können. Gerade durch Sarahs Musikblog, den sie mit Leidenschaft führt, wird das deutlich. Ihre Art, Musik zu beschreiben, mochte ich sehr, ebenso Sarah selbst! Carrie Price (Pseudonym von Adriana Popescu) hat es mir durch ihren Schreibstil leicht gemacht und ein New – York – Feeling hervorgerufen, sodass ich diese Stadt gerne mal bereisen würde. Immer wollte ich wissen, wie es mit Sarah weitergeht, gerade als die beiden Männer Charlie und Will in ihr Leben treten.

„Ständig in Bewegung und dem Alltag einen Schritt voraus zu sein, sich nicht anmerken lassen, wie erschöpft man eigentlich ist, das kostet Kraft. Niemand gibt das zu, auch wenn wir uns alle so fühlen.“ (Sarah, S. 218)

In Bezug auf Charlie muss ich sagen, dass er bei mir trotz eines Geheimnisses, dass er lange Zeit mit sich herumträgt, nicht ganz punkten konnte. Anfangs mochte ich Charlie wirklich gern, seine charmante Art und wie er Sarah begegnet, einfach toll. Allerdings hat er ab einem gewissen Zeitpunkt in der Geschichte immer mehr Minuspunkte bei mir gesammelt und ich wurde zusehends genervter von ihm.

„Manchmal muss sich erst das ganze Leben auf den Kopf stellen, bevor etwas Gutes passiert.“ (Charlie, S. 72)

Ganz anders mit Will. Da er sehr zurückhaltend und verschlossen ist, macht er es einem nicht leicht, ihn zu mögen. Er spricht sehr wenig, doch von Seite zu Seite hat er sich immer mehr in mein Herz geschlichen...
Für wen sich Sarah letztendlich entscheidet und ob sie ihren Traum, Musikjournalistin zu werden, verwirklichen kann, müsst ihr selbst lesen. Mir hat das Buch echt gut gefallen, auch wenn es nicht wirklich etwas neues war, abgesehen von der Tatsache, dass Musik hier eine große Rolle spielt.

Veröffentlicht am 05.08.2019

Die Magie der Bücher

Das Glück hat viele Seiten
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Inhalt:
Ein Laden voller verstaubter Bücher in einem Dorf in der Eifel - was hat Tante Marlies sich nur dabei gedacht, ihr Geschäft ausgerechnet Hannah zu vererben, die seit Jahren kein Buch mehr angerührt ...

Inhalt:
Ein Laden voller verstaubter Bücher in einem Dorf in der Eifel - was hat Tante Marlies sich nur dabei gedacht, ihr Geschäft ausgerechnet Hannah zu vererben, die seit Jahren kein Buch mehr angerührt hat? Zum Glück ist mit dem attraktiven Geschäftsmann Ben schnell ein Käufer gefunden. Als Hannah jedoch von seinen Plänen für den Laden erfährt, setzt sie alles daran, den Verkauf noch zu verhindern. Denn sie ist längst wieder der Magie der Bücher erlegen. Rasch entbrennt ein Kampf um die Zukunft des Buchladens, bei dem zwischen Hannah und Ben heftig die Funken fliegen.


Meine Meinung:
Vielen Dank an die Lesejury und den Verlag, dass ich mit dem Manuskript an der Leserunde teilnehmen durfte!
Das Cover, in Verbindung mit dem Titel, hat es mir sofort angetan. Das Bild sieht aus, als wäre es in einem kleinen Städtchen aufgenommen worden. Mit dem Buchladen hatte es mich sofort und ich finde es sehr passend zur Geschichte gewählt.
Ella Zeiss schreibt locker leicht, was super in dieses Genre passt. Flüssig lassen sich die Seiten lesen, sodass man praktisch durch das Buch fliegt. Da ich ja an der Leserunde teilgenommen habe, war das Buch in Abschnitte unterteilt. Noch selten sind Abschnitte so schnell an mir vorbeigezogen, wie hier.
Unsere Protagonistin heißt Hannah. Eine junge Frau, die (scheinbar) weiß was sie will. Zielstrebig arbeitet sie für ihren Traumjob in einer PR – Agentur. Doch als sie den Buchladen ihrer Tante erbt, ändert sich so einiges... Hannah kehrt zurück an den Ort ihrer Kindheit, Kempenich. Vor 10 Jahren verließ sie ihn und damit auch ihre Vergangenheit. Dieser muss sie sich nun stellen. Zusammen mit dem mysteriösen Käufer des Buchladens gar nicht so einfach. Hannah erscheint dem Leser zu Beginn ziemlich naiv. Mich störte das, doch je mehr ich gelesen habe, desto klarer wurde mir: anders hätte die Geschichte nicht funktioniert. Hannah hat es mir mit ihren Entscheidungen nicht leicht gemacht, sie zu mögen. Doch Schritt für Schritt habe ich einen Draht zu ihr finden können.

„Damals habe ich geglaubt, dass es für jede Stimmung, für jedes Problem das richtige Buch gibt. Tante Marlies hat immer gesagt, Bücher berühren die Seele. Sie erden uns und lassen uns fliegen.“ (Hannah, S. 131)

Zum männlichen Protagonisten kann ich nicht so viel sagen, sonst würde ich einiges vorweg nehmen. Doch so viel: mögen tue ich ihn ganz bestimmt nicht! Auch wenn er sich im Laufe der Handlung ändert, so komme ich mit ihm nicht ganz recht auf einen grünen Zweig. Außerdem hat mir zu seiner Person einfach etwas gefehlt. Seine Vergangenheit spielt keine riesige Rolle, doch ein wenig mehr Informationen hätte ich mir gewünscht. So blieb er für mich an manchen Stellen zu oberflächlich.
Die Thematik, Bücher und einen Buchladen aufzugreifen – einfach toll! Das hat mir wirklich gut gefallen und es zeigt mal wieder: Lesen und die Bücher verbinden!
Insgesamt ein tolles Buch, was man gerne zwischendurch liest. Ich habe es direkt meiner Mutter empfohlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Lesespaß
  • Figuren
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 13.07.2019

Ein (fast) verdammt perfektes Buch

All die verdammt perfekten Tage
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Inhalt:
Ist heute ein guter Tag zum Sterben?, fragt sich Finch, sechs Stockwerke über dem Abgrund auf einem Glockenturm, als er plötzlich bemerkt, dass Violet neben ihm steht und offenbar über dasselbe ...

Inhalt:
Ist heute ein guter Tag zum Sterben?, fragt sich Finch, sechs Stockwerke über dem Abgrund auf einem Glockenturm, als er plötzlich bemerkt, dass Violet neben ihm steht und offenbar über dasselbe nachdenkt. Auf diesen ersten gemeinsamen Moment folgen viele weitere. Finch merkt, dass er bei Violet er selbst sein kann. Und Violet lernt durch Finch, jeden einzelnen Augenblick wieder zu genießen. Aber während Violet die Welt neu entdeckt, verliert Finch immer öfter den Mut zum Leben …

Meine Meinung:
Dieses Buch habe ich bei uns im Bücherschrank gefunden und da ich den Klappentext ansprechend fand und schon viel gutes über das Buch gehört hatte, musste es einfach mit.
Das Cover ist schlicht, aber jedes Detail hat einen Grund und findet einen besonderen Platz in der Geschichte, was ich total schön finde. Der Schreibstil von Jennifer Noiven hat es mir unglaublich leicht gemacht, eine Bindung zu Finch und Violet aufzubauen. Die Kapitel sind im Wechsel aus der jeweiligen Sicht der beiden geschrieben, sodass wir als Leser gute Einblicke in das Leben und die Gedankenwelt der Protagonisten bekommen.
Finch und Violet – so gegensätzlich und doch so ähnlich. Finch, der mit Vornamen eigentlich Theodore heißt, gilt bei seinen Mitschülern als Freak. Er prügelt sich, ist verschlossen und ist nur noch auf Bewährung an seiner Schule.
Auf der anderen Seite ist da Violet. Vor einem Schicksalsschlag war sie beliebt, hatte Freunde und war gut in der Schule. Jetzt ist sie zurückgezogen und spricht nicht viel mit ihren Mitmenschen.

„Ich kenne das Leben gut genug, um zu wissen, dass man nicht von Dingen erwarten kann, für immer da zu sein oder stillzustehen, selbst wenn man es sich von Herzen wünscht. Man kann nicht verhindern, dass Menschen sterben. Man kann sie nicht daran hindern, wegzugehen. Man kann nicht mal sich selbst daran hindern.“ (Finch, S. 150)

Beide haben es nicht leicht und genau das ist es, was die beiden miteinander verbindet. Sie merken, dass sie sich gegenseitig gut tun und helfen können. Zusammen arbeiten sie an einem Schulprojekt und erleben dadurch schöne und traurige Momente. Als sie sich ineinander verlieben, scheint alles perfekt. Doch der Schein trügt...
Violet blüht mehr und mehr auf, ist vom Selbstmordgedanken weit entfernt. Als Leser spürt man die Veränderung in ihr sehr deutlich. Auch Finch verändert sich. Der Selbstmordgedanke taucht ganz zu Beginn auf, danach verflüchtigt er sich wieder, doch dass er nicht glücklich ist und immer wieder dunkle Momente hat, ist nicht zu übersehen. Durch ihn wird ein Stück weit deutlich, was Depressionen bedeuten.
Im Buch findet sich keine Triggerwarnung. Meiner Meinung nach könnte man allerdings durchaus eine reinsetzen.
Mit viel Gefühl erzählt Jennifer Niven von Selbstmord, Depressionen und dem Leben. Oft hatte ich den berühmten Kloß im Hals und musste heftig schlucken. Auch als Leser merkt man manche Dinge leider zu spät...
Mit hat das Buch unglaublich gut gefallen und ich bin froh, dass ich es im Bücherschrank gefunden habe!