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Veröffentlicht am 26.01.2020

Teil 1 der Hebammen-Saga

Aufbruch in ein neues Leben
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Ich bin ein Fan von den Romanen von Linda Winterberg und so war auch ihre neue Hebammen-Saga sofort auf meiner Wunschliste. Allerdings habe ich mir diesen Band bewusst „aufgehoben“, um nicht eine so große ...

Ich bin ein Fan von den Romanen von Linda Winterberg und so war auch ihre neue Hebammen-Saga sofort auf meiner Wunschliste. Allerdings habe ich mir diesen Band bewusst „aufgehoben“, um nicht eine so große Lücke zwischen dem ersten und zweiten Band zu haben…
Das Cover gefällt mir sehr gut, es ist eine gelungene Mischung aus verschiedenen Komponenten. Die drei Frauen wirken neugierig und gespannt. Das Haus spiegelt die Klinik wieder und gibt so der Saga weiter Charakter.
Der Klappentext fasst gut die Ereignisse zusammen und macht definitiv Lust auf das Buch. Themen des Romans sind neben dem Beruf der Hebamme und der Geburt, Freiheit, Selbständigkeit und Selbstbestimmung. Natürlich ist der Roman auch in der Zeit gefangen, sodass die Jahre 1917 und 1918 einen großen Einfluss auf die Ereignisse im Roman haben.
Im Mittelpunkt stehen die reiche Jüdin Edith Stein, die mittellose Arbeitertochter Margot Bach und Luise Mertens, die bereits bei ihrer Oma in Ostpreußen, die ersten Babys auf die Welt geholt hat. So unterschiedlich die Frauen auf den ersten Blick erscheinen mögen, eben so viel verbindet sie. Ein berührender Roman über Freundschaft, Liebe, Loyalität und Familie.
Die unterschiedlichen Sichtweisen und Perspektiven helfen sehr eine intensive Beziehung zu den drei Freundinnen aufbauen zu können. Auch merkt man hier ganz deutlich den Einfluss der Zeit, sprich des 1. Weltkrieges auf die unterschiedlichen Milieus. Angereichert wird der Roman mit zahlreichen, liebevoll gestalteten Nebenfiguren, ob es die Köchin ist, der Professor oder eine der Hausschwangeren. So bekommt man einen noch vielfältigeren Einblick in die Gesellschaft Neuköllns in den Jahren 1917/18.
Man erfährt viel über die Geburt und Säuglingspflege zur dieser Zeit, aber nicht belehrend, sondern vielmehr unterhaltsam und jederzeit nachvollziehbar. Der Schreibstil der Autorin ist sehr atmosphärisch und begeisterte mich wieder von Beginn an. Die vielen Dialoge tun dem Roman gut, die erzählenden Passagen bringen hingegen wieder Ruhe in das Buch. Das Nachwort vermittelt ein gutes Hintergrundwissen und beweist, dass die Autorin sich bei der Recherche sehr viel Mühe gegeben hat.
Definitiv ein Frauenroman, der seine Fans finden wird. Ich bin begeistert und freue mich schon sehr auf den zweiten Band. Männer dürften hier wenige Anknüpfungspunkte finden. Zwar gibt es auch ein paar Ärzte, dennoch liegt der Fokus deutlich auf der weiblichen Leserschaft.
Ein überaus gelungener Auftakt für eine neue Saga, die ich auf jeden Fall allen weiblichen Saga-Fans empfehlen kann.
Ich bedanke mich beim Aufbau Verlag und NetGalley Deutschland für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Liebe Niki herzlichen Dank für diese tolle Story

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Veröffentlicht am 17.12.2019

Grandiose Fortsetzung

Die Schokoladenvilla – Goldene Jahre
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Sehnsüchtig wie alle Fans „Der Schokoladenvilla“ habe auch ich dem zweiten Band entgegengefiebert. Für mich war die Lesung im Schokoladenmuseum der absolute Höhepunkt, ein einmaliges Erlebnis, dass ich ...

Sehnsüchtig wie alle Fans „Der Schokoladenvilla“ habe auch ich dem zweiten Band entgegengefiebert. Für mich war die Lesung im Schokoladenmuseum der absolute Höhepunkt, ein einmaliges Erlebnis, dass ich nur allen empfehlen kann, die Schokolade und die Bücher von Maria lieben.
Das Cover der „goldenen Jahre“ passt sehr gut zum ersten Band der Saga. Hinzu kommt, dass das Flair der 20er Jahre schon im Titelbild, durch die Kleidung der abgebildeten Person, eingefangen wird. Der Klappentext fasst sehr gut das Geschehen des Buchs zusammen, ohne zu viel zu verraten. Insgesamt ist das Buch sehr lebendig und vielschichtig gehalten, es werden viele Dinge thematisiert und in den Roman verwoben, aber nichts wirkt dabei künstlich oder überladen. Es geht neben Schokolade und dem Familienimperium auch um Musik, das künstlerische Leben, Loyalität unter Freunden und der Bestimmung seinen eigenen Weg zu gehen.
Es gibt ein Wiedersehen mit einigen Protagonisten aus der Schokoladenvilla worüber ich mich sehr gefreut habe, teilweise ist es sehr interessant wie die Figuren sich über die Jahre weiterentwickelt haben und welchen Weg sie eingeschlagen haben. So waren Karl und Anton in Band 1 noch Jungs, sind sie doch nun erwachsenen Männer, die ihren Platz in der Welt suchen. Der Roman wird aber auch durch neue Figuren noch weiter angereichert, sodass eine zusätzliche Dynamik entsteht und man viele Dinge durch diesen neuen Input nicht vorhersehen kann.
Die Spannung ist im gesamten Roman sehr hoch, da er verschiedene Erzählstränge hat, die sich gekonnt abwechseln. Langeweile entsteht einfach nicht, denn auch die verschiedenen Themen tragen dazu bei, dass es einfach immer interessant bleibt. Hinzukommen die unterschiedlichen Perspektiven die den Roman bereichern und so auch dem Leser erlauben, eine intensivere Beziehung zu einigen Protagonisten aufbauen zu können.
Der Roman profitiert davon, dass die Autorin sich sehr ausführlich mit den 20er Jahre beschäftigt hat. Denn die Story atmet den Geist der goldenen Zwanziger durch die Musik, die Mode, die neuen technischen Errungenschaften und die neuen Rolle der Frau. Der Schreibstil der Autorin ist wie auch schon im ersten Band sehr mitreißend, am liebsten würde man das Buch gar nicht aus der Hand legen. Besonders die detailreichen und liebvollen Beschreibungen haben ihren ganz eigenen Zauber, dem sich der Leser nicht entziehen kann.
Ein nachstehendes Personenverzeichnis erleichtert dem Leser unter Umständen den Wiedereinstieg in die Saga enorm, eine Auflistung der realen Personen, die Teil des Romans werden, ist ausführlich und informativ, der historische Hintergrund wird ebenfalls noch einmal in Kontext gestellt, ebenso befriedigt ein Glossar das Hintergrundwissen vieler Leser und ein Rezept im Klappenumschlag sorgt dafür, dass man am liebsten mir Vicky und Mathilda in der Versuchsküche stehen würde.
Nicht nur für Fans der Kakao-Bohne ist dieser Roman uneingeschränkt zu empfehlen, denn dieser Roman ist mehr als eine Hommage an das süße Gold der Azteken, sondern auch ein Familien- und Gesellschaftsroman. Dieser Roman begeistert nicht nur die weilbliche Leserschaft, sondern auch viele männliche Leser zu Recht, da auch sie eine Gruppe an männlichen Protagonisten als Identifikationsfiguren zur Auswahl haben. Es besteht kein Gefälle zwischen den Geschlechtern im Roman, ähnlich verhält es sich mit der Altersstruktur, auch hier sind alle Generationen vertreten.
Im zweiten Teil ihrer Trilogie legt Maria Nikolai noch einmal gehörig nach, denn dieser Band übertrifft meiner Meinung nach noch den ersten Band, sowohl in seiner Thematik, als auch in der Umsetzung. Zudem hat der Leser in keinster Weise das Gefühl, dass die Autorin das Thema bereits ausschöpfend behandelt hat, vielmehr lechzt man nach dem dritten Teil. Ein Wiedersehen mit den Familien Rheinberger und Rothmann wird mit Sicherheit wieder sehr aufregend, spannend, unterhaltsam und leidenschaftlich.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.11.2019

Der Ruf der Freiheit

Die geteilten Jahre
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Meine Meinung:
In diesen Tagen erinnert vieles an den Mauerfall vor 30 Jahren. Ich war damals noch ein kleines Kind, gerade eingeschult und mir der Bedeutung der Ereignisse nicht bewusst. Aber ich wollte ...

Meine Meinung:
In diesen Tagen erinnert vieles an den Mauerfall vor 30 Jahren. Ich war damals noch ein kleines Kind, gerade eingeschult und mir der Bedeutung der Ereignisse nicht bewusst. Aber ich wollte mehr über dieses Ereignis erfahren, welches unser Land so sehr geprägt hat. Was gibt es da besseres als der Augenzeugenbericht eines Lieblingsautors. Das Cover finde ich sehr gelungen, die Teilung wird spürbar, obwohl man weiß, dass die beiden Personen eigentlich zusammen gehören. Somit spiegelt das Cover den Titel sehr gut wieder, auch der Klappentext macht Lust auf diesen Roman und verrät zwar recht viel, doch dies tut der Spannung im Roman Gott sei Dank keinen Abbruch.
Da wie gesagt der Klappentext bereits sehr viel verrät, möchte ich nicht noch näher auf den Inhalt eingehen, einzig muss man sich immer wieder vor Augen halten, dass dieser Roman eine authentische Lebensgeschichte ist. Die Figuren sind sehr lebendig geschildert, sodass man ihr handeln und denken sehr gut nachvollziehen kann. Es gibt Figuren zu denen man eine „Hass“- Beziehung aufbaut und es gibt Figuren die man sofort ins Herz schließt. Dieser Roman berührt somit nicht nur mit seiner Story, sondern auch durch die Figuren. Der Aufbau des Romans ist chronologisch, allerdings wird die Geschichte aus zwei Perspektiven erzählt, einmal aus Markus Sicht und dann gibt es da noch kurze Kapitel, die in die innersten Organisationseinheiten der DDR blicken. Die Zeitabschnitte über Markus und seine Familie sind recht lang und hier gibt es einige Zeitsprünge bzw. Zeitraffungen. Hier hätte ich mir vor allen Dingen kürzere Kapitel gewünscht, da man hier schwer unterbrechen konnte, dies ist gerade wenn es privat etwas stressig ist von Nachteil. Der Schreibstil des Autors ist wie immer sehr gut zu lesen und gerade die letzten Seiten fliegen nur so dahin. Auch die berühmten Andeutungen des Autors sind hier wieder zu finden, ich mag es sehr und in diesem Fall sind sie absolut berechtigt, da das Ende ja bekannt ist. Am Ende des Romans finden wir ein Glossar mit den wichtigsten Begriffen zur Geschichte der DDR. Ich wünsche diesem Roman noch sehr viele Leserinnen und Leser, denn es darf nie in Vergessenheit geraten, was damals geschehen ist. Diese Geschichte wird viele Menschen berühren, da ein Stück Geschichte lebendig wird. Eine absolute Leseempfehlung für diesen Roman, vielleicht schon mal als Geschenk für die nächste Gelegenheit vormerken
Ich bedanke mich sehr bei meinen MitleserInnen auf Büchereule.de, Matthias Lisse für die Begleitung der Leserunde und dem Verlag für die Bereitstellung des Lese- und Rezensionsexemplars.

Veröffentlicht am 01.09.2019

Noch besser als Teil 1

Das Weingut. Aufbruch in ein neues Leben
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Es gibt Bücher die hebt man sich für besondere Augenblicke auf, so mache ich es zumindest. Und irgendwann war mir klar, dass ich dieses Buch für meinen Urlaub aufhebe, denn dann ist auch Band 3 nicht mehr ...

Es gibt Bücher die hebt man sich für besondere Augenblicke auf, so mache ich es zumindest. Und irgendwann war mir klar, dass ich dieses Buch für meinen Urlaub aufhebe, denn dann ist auch Band 3 nicht mehr weit und ich kann beide Bücher zeitlich nah hintereinander lesen. Ich habe es keine Minute bereut, dass ich mir dieses grandiose Buch aufgehoben habe.
Das Cover passt sehr gut zum ersten Band, ich mag die aufwendige Gestaltung der Klappbroschur. Ein Kompliment an den Verlag. Der Klappentext umreist den Inhalt des Romans ganz gut, er nimmt zwar schon einiges vorweg, andere Erzählstränge vernachlässig er hingegen ganz. Zumindest einen Satz zur Geschichte um Franz Mutter Pauline hätte ich mir im Klappentext bzw. Kurzbeschreibung gewünscht.
Die Story macht da weiter, wo der erste Band aufgehört hat. Es war erstaunlich, wie schnell man auch nach einer etwas längeren Zeit wieder im Geschehen war. Dies schafft die Autorin vor allen Dingen durch ihre gekonnte Szenenbeschreibung, die wieder einmal absolut erstklassig sind. Die Protagonisten entwickeln sich weiter und sowohl Irene, als auch Franz müssen den einen oder anderen Rückschlag hinnehmen, an dem sie wachsen und die Welt mit anderen Augen betrachten. Aber auch die Nebenfiguren werden wie immer bei Marie Lacrosse alias Marita Spang hervorragend dargestellt, sowohl Pauline und Wilhelm Gerban, als auch Gregor und Ottilie Gerban oder Trude Ludwig und Dr. Klaus Bertram, um nur ein paar wichtige Nebenfiguren zu nennen.
Die Spannung zieht der Roman aus verschiedenen Elementen, die die Autorin zu einer Geschichte verwebt: so geht es zwar in erster Linie darum, ob Irene und Franz wieder zueinander finden, aber es geht auch um das Weingut, um die Arbeiterrechte in Fabriken, um die Behandlung psychischer Störungen oder um die Lebensverhältnisse der einfachen Landbevölkerung, hinzu kommt dann noch der historische Hintergrund und fertig ist ein sehr gelungener Mix aus Fiktion und historischen Fakten.
Der Schreibstil der Autorin ist wirklich in diesem Band sehr, sehr gut. Teilweise konnte ich ihn kaum aus der Hand legen und hatte nahezu immer das Bedürfnis weiterlesen zu müssen. Der Roman wird von einem Verzeichnis der handelnden Personen sowie der wichtigsten Quellen, einem Glossar und einem Nachwort bzgl. Wahrheit und Fiktion abgerundet.
Ich kann diesen Roman wirklich nur jedem Leser, egal ab Mann oder Frau, empfehlen, da er ein wahres Meisterwerk ist, welches die Elemente historischer Hintergrund, Familien- und Liebesgeschichte mit sozialkritischer Komponente vereint.
Ich bedanke mich bei Marie Lacrosse für diesen hervorragenden zweiten Teil, der mir noch besser gefallen hat als der Auftaktband und ihre Geduld bzgl. meiner Rezension. Mein Dank geht ebenso an die Verlagsgruppe Random House und an den Goldmann Verlag besonders an Frau Carolina Teichmann Cravo.

Veröffentlicht am 12.08.2019

Spannender zweiter Teil

Zeit aus Glas
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Wer schon einmal ein Buch von Ulrike Renk gelesen hat, der weiß ihre Bücher berühren nicht nur die Herzen oder Seelen, sondern den gesamten Menschen, der dieses Buch liest. So ist es auch wieder mit diesem ...

Wer schon einmal ein Buch von Ulrike Renk gelesen hat, der weiß ihre Bücher berühren nicht nur die Herzen oder Seelen, sondern den gesamten Menschen, der dieses Buch liest. So ist es auch wieder mit diesem Buch, es geht unter die Haut, regt zum Nachdenken an, bringt einen ins Grübeln und man muss es das eine oder andere mal mitunter zur Seite legen, um das Gelesene sacken zu lassen.
Das Cover passt wunderbar in die Reihe der Bücher von Ulrike Renk. Der Klappentext verrät schon relativ viel von der Handlung, was aber dem Sog des Buches keinen Abbruch tut.
Ruth ist eine kleine, aber wahre Heldin, dass was sie für ihre Familie tut, ist mehr als so viele Erwachsene für ihre Familie getan haben. Sie ist eine Kämpferin, ein Steh-auf-Männchen, ein Mensch, dem man allergrößten Respekt zollen muss. Sie ist für Ihre Familie da und tut alles, dass es ihnen gut geht. Ein Zusammengehörigkeitsgefühl was seinesgleichen sucht.
Ruths Mutter ist noch passiver als im ersten Band, sicherlich sie hat Depressionen und man kann solche Menschen schwer einschätzen und sollte sie in keinster Weise verurteilen, dennoch ist es für Ruth und ihre Schwester immens schwer, der Vater verhaftet und die Mutter keine wirkliche Hilfe. Dazu Großeltern, die Deutschland nicht verlassen wollen, weil sie meinen man würde ihnen nichts tun. Ein mehr als schwierige Situation.
Ich mag dieses Buch trotz der schwere seiner Thematik sehr, es wühlt auf und regt zweifelslos zum Nachdenken an. Aber Bücher sollen und müssen ja nicht nur unterhalten, sie haben einen mündigen Leser vor sich, der sich seine Gedanken machen darf und auch soll. Das Schicksal dieser Menschen darf nie in Vergessenheit geraten!
Den Schreibstil von Ulrike Renk mag ich einfach, er ist auf der einen Seite sehr präzise, ohne gleichzeitig schwer oder sperrig zu wirken. Auf der anderen Seite ist der detailreich, ohne sich in Belanglosigkeiten zu verlieren und zu langweilen. Überhaupt wird es in dem Roman zu keiner Zeit langweilig, auch wenn die groben Handlungsstränge bereits durch den Klappentext verraten worden sind, so ist es doch das Schicksal der Familie, welches einem immer wieder zum weiterlesen anregt.
Dieser Roman ist ein Zeitzeugnis und ein Denkmal wider des Vergessens. Vielen Dank an Ulrike Renk hierfür.
Außerdem gilt mein Dank dem Aufbau Verlag und NetGalley Deutschland für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.