Ein Auftakt einer besonderen Reihe, der nicht hätte besser sein können!
Zitate:
>>Auszeit. Die Zeit anhalten, innehalten, nachdenken.Du bist allein, wenn du deine Gedanken mit niemandem teilen kannst.Das Leben macht uns sonderlich, aber auch besonders.
Zitate:
>>Auszeit. Die Zeit anhalten, innehalten, nachdenken.<<
>>Du bist allein, wenn du deine Gedanken mit niemandem teilen kannst.<<
>>Das Leben macht uns sonderlich, aber auch besonders.<<
Meine Meinung:
Show me the Stars ist der Auftakt der Leuchtturm-Trilogie, ist aber in sich abgeschlossen und somit können die Bände unabhängig voneinander gelesen werden.
Der Schreibstil von Kira Mohn ist unfassbar toll.
Sie schreibt so eindrucksvoll, flüssig, bildlich und schafft es einen in ihren Bann zu ziehen.
Ich habe das Buch an einem einzigen Tag verschlungen und hätte noch ewig weiterlesen können. Man fliegt regelrecht von Zeile zu Zeile und verliert sich komplett in der Story.
Nach wie vor, bin ich immer noch hin und weg davon, wie sie es geschafft hat die vielen Eindrücke so perfekt zu beschreiben und sie einem das Gefühl gibt als seie man vor Ort.
Liv war mir ab der ersten Sekunde sehr sympathisch und je besser man sie kennen lernte, desto mehr schloss ich sie in mein Herz. Auch wenn sie eine etwas naive Seite hat und mit ihrer Angst nach wie vor im Kampf steht, machte sie das nur realer. Es war unfassbar toll zu sehen, was sie für eine Entwicklung hinlegte.
Für sie zählte immer nur der berufliche Erfolg, dass sie dabei sich selbst und ein Leben voller Freude und Liebe verlor, fiel ihr zunächst nicht einmal auf.
Erst als sie ihre Auszeit nimmt, erkennt sie langsam was wirklich zählt.
Das das Buch rein aus Liv’s Perspektive erzählt wird, lernt man Kjer auch nur aus ihren Augen kennen und lieben.
Er mag den Ruf eines typischen Bad Boys haben, aber so lernt man ihn in Liv’s Augen nicht kennen.
Er ist hilfsbereit, ist in ihrer Angst für sie da und lässt einfach die Herzen höher schlagen.
Das ganze Setting ist einfach so unfassbar toll – ich könnte ewig davon schwärmen.
Es weckt nicht nur die Sehnsucht zu reisen, sondern bringt einen schon beim lesen zum träumen. Durch den tolle bildlichen Schreibstil, hat man oft das Gefühl als wäre man auf Caorach, im Leuchtturm oder auch mit bei der Wanderung die unternommen wurde. Durch diese tollen Beschreibungen fühlte sich einfach alles so echt und nah an.
Ich fand es unglaublich süß das der Großvater und auch der Besitzer des Leuchtturms den Dingen Namen gaben.
So hatte Matthew gleich eine komplett andere bzw. besondere Wirkung auf mich.
Von Anfang an war ich absolut in dieses Buch verliebt.
Der atemberaubende Schauplatz.. der Leuchtturm, der etwas ganz besonderes wurde.. die Protagonisten, die sich von Beginn an in mein Herz schlichen.. und eine absolut rührende und authentische Geschichte, die ich jedem empfehlen kann!
Fazit:
Ein Auftakt einer besonderen Reihe, der nicht hätte besser sein können.
„Show me the Stars“ ist für mich ein Wohlfühlbuch der besonderen Art, dass ich immer in Erinnerung behalten werde.