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Veröffentlicht am 05.09.2019

Anders als erwartet

Cold Storage - Es tötet
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Klappentext:

1987: Alle Bewohner des australischen Wüstenorts Kiwirkurra sind tot - Opfer eines mutierten Killerpilzes. Ein Team US-Agenten schafft es unter hohen Verlusten, den Pilz in letzter Sekunde ...

Klappentext:

1987: Alle Bewohner des australischen Wüstenorts Kiwirkurra sind tot - Opfer eines mutierten Killerpilzes. Ein Team US-Agenten schafft es unter hohen Verlusten, den Pilz in letzter Sekunde zu vernichten. Ein derart tödlicher Organismus muss studiert werden, und so sichern sie kurz zuvor eine Probe, die sie in eine Hochsicherheitseinrichtung in die USA bringen.

32 Jahre später: Die öde Nachtschicht im Selfstorage-Lagerhaus wird für Teacake und Naomi sehr viel spannender, als plötzlich ein leises Piepsen beginnt, das sie nicht ignorieren können. Sie finden die Quelle auf einer Alarm-Schalttafel hinter einer Wand verborgen: Ein Störfall im vierten Untergeschoss - dabei hat das Lagerhaus doch nur zwei! Als Teacake und Naomi sich auf die Suche nach der Ursache machen, ahnen sie nicht, dass sie einen Pilz finden werden, der die ganze Menschheit ausrotten könnte.

Meine Meinung:

Der Schreibstil des Autors ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei gleich aus mehreren Perspektiven, so dass man einen guten Überblick über das gesamte Geschehen behält.

Die Charaktere wurden soweit eigentlich recht gut herausgearbeitet, dennoch blieben sie mir größtenteils fremd und ich konnte mich leider auch mit keinem von ihnen anfreunden oder gar Nähe zu ihnen aufbauen.

Die Grundidee an sich fand ich wirklich sehr interessant und der Klappentext hat mich so richtig neugierig gemacht. Von der Umsetzung bin ich dann aber doch ziemlich enttäuscht. Ich habe einfach mehr erwartet – mehr Spannung, mehr Action und mehr Grauen. Doch die Handlung blieb mir insgesamt zu seicht und es fehlte das gewisse Etwas. Ich habe die Geschehnisse eher aus der Entfernung betrachtet statt mittendrin sein zu können und die Geschichte konnte mich weder mitreißen noch fesseln.

Fazit:

Eine interessante Grundidee und ein Klappentext, der mehr als neugierig macht. Die Umsetzung hat mich jedoch enttäuscht zurück gelassen. Wirklich sehr schade. Von mir gibt es daher leider nur 2 Sterne.

Veröffentlicht am 03.09.2019

Konnte mich leider nicht überzeugen

Mitternacht
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Klappentext: Es gibt einen Ort, an dem die Geister leben, eine Welt, die unsere berührt, eine Stadt, in der mit Geschichten und Albträumen Handel getrieben wird. Ein Missgeschick lässt Nicholas James, ...

Klappentext: Es gibt einen Ort, an dem die Geister leben, eine Welt, die unsere berührt, eine Stadt, in der mit Geschichten und Albträumen Handel getrieben wird. Ein Missgeschick lässt Nicholas James, den alle nur den »gewöhnlichen Jungen« nennen, diese Welt betreten – und alles ändert sich: Peter Chesterton, ein reisender Geist, nimmt sich seiner an. Das Findelgeistmädchen Agatha stiehlt sein Herz. Und etwas, das im Dunkeln lauert, gewinnt an Macht. Die Wege, die Nicholas beschreitet, führen ihn dorthin, wo alle Hoffnungen geboren und alle Träume gestorben sind, an einen Ort, den die Geister voller Ehrfurcht »Mitternacht« nennen. Eine Geschichte von der Macht der Bücher und der Gefahr des Vergessens, in einer Welt der Geister.

Meine Meinung:

Der Schreibstil des Autors ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht des Hauptprotagonisten, so dass man ihn ausreichend kennenlernen kann.

Die Charaktere wurden soweit ganz gut herausgearbeitet, dennoch gelang es mir partout nicht, Nähe zu ihnen aufzubauen oder mich mit ihnen anzufreunden.

Die Grundidee an sich fand ich durchaus interessant, doch konnte mich die Umsetzung leider überhaupt nicht überzeugen. An sich liebe ich Geistergeschichten, doch fehlte mir hier einfach das gewisse Etwas und die Spannung war auch nicht so richtig vorhanden. Fesseln konnte mich die Geschichte leider nicht. Hinzu kommt ein viel zu abruptes Ende, das mich enttäuscht zurücklässt.

Das Cover möchte ich an dieser Stelle auch noch kurz erwähnen, das düster und in dunklen Farben gehalten und mir sofort ins Auge gefallen ist.

Fazit:

Eine interessante Grundidee, doch leider konnte mich die Umsetzung weder fesseln noch überzeugen. Dabei liebe ich Geistergeschichten an für sich. Wirklich schade. Von mir gibt es daher leider nur 2 Sterne.

Veröffentlicht am 03.08.2019

Konnte mich leider überhaupt nicht fesseln

Hunting the Beast 1: Nachtgefährten
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Klappentext: *Rache oder Liebe – welche Wahl triffst du?*
Seit Dot vor Jahren bei einem Wolfsangriff ihre Eltern verloren hat, lebt sie für die Rache. Sie gehört der Gilde der »Reds« an, die es sich zur ...

Klappentext: *Rache oder Liebe – welche Wahl triffst du?*
Seit Dot vor Jahren bei einem Wolfsangriff ihre Eltern verloren hat, lebt sie für die Rache. Sie gehört der Gilde der »Reds« an, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Nachtwesen aller Art zu jagen. Dass sie sich dabei bisweilen am Rande der Legalität bewegt, nimmt Dot in Kauf. Doch die Zeiten ändern sich. Von einem Tag auf den anderen wird den Reds die Jagd untersagt – und Dot versteht die Welt nicht mehr. Anstatt zu kämpfen, soll sie nun ausgerechnet mit einem Werwolf zusammenarbeiten. Und wenn sie ganz ehrlich zu sich ist, dann ist dieser Ben der coolste Nerd, den sie je getroffen hat.

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten, so dass man sie ein wenig näher kennenlernen kann.

Die Charaktere wurden mir allerdings nicht ausreichend herausgearbeitet, da fehlte mir einfach mehr Tiefe. Ich konnte mich weder mit ihnen anfreunden noch Nähe zu ihnen aufbauen. Stattdessen habe ich sie die ganze Zeit über aus der Entfernung betrachtet.

So ging es mir schließlich auch mit der Handlung. Die Grundidee an sich fand ich zwar durchaus interessant, doch konnte mich die Umsetzung leider überhaupt nicht überzeugen oder gar mitreißen und fesseln. Auch hier fehlte mir mehr Tiefgang und irgendwie waren mir auch die Beschreibungen der Umgebung nicht detailliert genug. So habe ich das gesamte Geschehen nur aus der Entfernung betrachten können, statt mittendrin zu sein.

Fazit:

Eine interessante Grundidee, doch konnte mich die Umsetzung leider überhaupt nicht überzeugen oder fesseln. Stattdessen musste ich mich eher etwas durch die Seiten kämpfen, was ich wirklich schade fand. Von mir gibt es daher leider nur 2 bis 2,5 Sterne.

Veröffentlicht am 14.07.2019

Anders als erwartet

Ein alter Hut
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Klappentext: Alle vierhundert Jahre wird eine mächtige Hexe geboren. Das Blöde daran ist nur, dass sie nichts davon weiß …
Geheimnisvolle und mysteriöse Dinge haben die sechzehnjährige Schülerin Anna schon ...

Klappentext: Alle vierhundert Jahre wird eine mächtige Hexe geboren. Das Blöde daran ist nur, dass sie nichts davon weiß …
Geheimnisvolle und mysteriöse Dinge haben die sechzehnjährige Schülerin Anna schon immer fasziniert. Ein ungewöhnlicher Talentwettbewerb an ihrer Schule wirkt daher wie eine Einladung, zumal es bei diesem Casting ausgerechnet darum geht, ein Rätsel nach dem nächsten zu lösen. Annas Freunde Sarah und Ben drängen sie förmlich dazu, daran teilzunehmen, denn das versprochene Preisgeld können sie alle mehr als gut gebrauchen.
Doch die Konkurrenz ist groß. Anna muss sich zum Beispiel gegen den Möchtegern-Sunnyboy Lukas und dem wahnsinnig faszinierenden Elias behaupten, während sie sich den immer schwierigeren Aufgaben stellt. Obendrein scheint die verrückte Jury rund um die Theaterlehrerin Magda gänzlich eigene, undurchschaubare Ziele zu verfolgen, woraufhin mehr auf dem Spiel steht als nur das Preisgeld.
Dabei hatte alles so harmlos angefangen … mit einem alten Hut, einem Casting und einem bunten Haufen an Schülerinnen und Schülern.

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und einfach gehalten und doch sagte mir dieser irgendwie nicht so richtig zu. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten, so dass man sie näher kennenlernen kann.

Die Charaktere wurden soweit eigentlich recht gut herausgearbeitet, auch wenn ich keine Nähe zu ihnen aufbauen und mich mit ihnen nicht anfreunden konnte. Aber sie wirkten ganz normal.

Die Grundidee an sich fand ich durchaus interessant, doch konnte mich die Umsetzung leider überhaupt nicht überzeugen. Anhand des Klappentextes hatte ich da dann wohl doch etwas andere Erwartungen. Ich lese Bücher über Magie sehr gerne, doch kam diese hier einfach nicht ausreichend zur Geltung. Zudem fehlte mir das gewisse Etwas.

Fazit:

Eine tolle Grundidee und ein gelungenes Buchcover, doch leider konnte mich die Umsetzung nicht für sich einnehmen und der Schreibstil nicht fesseln. Auch fehlten mir der Tiefgang und das gewisse Etwas. Von mir gibt es daher leider nur 2 bis knappe 2,5 Sterne.

Veröffentlicht am 12.06.2019

Eine tolle Grundidee, doch leider konnte mich die Umsetzung nicht überzeugen

Stoneheaven
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Klappentext: Mariella will bloß eins: Spaß haben. Nur ihre Familie will das nicht, da sie die Infantin der mächtigen Rosaliken ist. Nach einem Fehltritt landet sie in der Zitadelle Stoneheaven, wo der ...

Klappentext: Mariella will bloß eins: Spaß haben. Nur ihre Familie will das nicht, da sie die Infantin der mächtigen Rosaliken ist. Nach einem Fehltritt landet sie in der Zitadelle Stoneheaven, wo der in Ungnade gefallene Nachwuchs geradegebogen werden soll. Für Mariella ist es die Hölle, alles muss erkämpft werden, sogar der Platz in ihrer Einheit, die aus dem von Schuldgefühlen zerfressenen Lyon, dem mental begabten Xiu, der Attentäterin Syke und dem unnahbaren Aidan besteht. Ausgerechnet letzterer weckt Mariellas Interesse, obwohl er einen schweren Verrat begangen hat. Aber als Mariella tatsächlich die Gelegenheit zur Flucht erhält, ist sie unsicher, ob sie noch aus Stoneheaven fort will. Vielleicht ist die Zitadelle ja doch die Chance, die sie braucht?

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen, dennoch war der Erzählstil irgendwie nicht so richtig meins. Erzählt wird die Geschichte dabei größtenteils aus der Sicht der Hauptprotagonistin, aber im späteren Verlauf kommen auch noch weitere Sichtweisen hinzu. Dadurch kann man sich eigentlich recht gut in die Hauptfigur reinversetzen, behält aber gleichzeitig auch den Überblick über das gesamte Geschehen.

Die Charaktere wurden soweit eigentlich recht gut herausgearbeitet, auch wenn ich mich irgendwie mit keinen von ihnen anfreunden oder gar Nähe zu ihnen aufbauen konnte.

Die Grundidee an sich fand ich wirklich total interessant, doch konnte mich die Umsetzung leider überhaupt nicht überzeugen oder gar für sich einnehmen. Ich hätte mir allein von der Beschreibung der Umgebung etwas mehr gewünscht und von den Dialogen umso weniger, denn diese dominierten die Handlung regelrecht.

Ich muss auch sagen, dass ich sehr lange gebraucht habe, um überhaupt halbwegs in der Geschichte anzukommen und dann fehlte es mir einfach auch an Spannung und dem gewissen Etwas.

Das tolle Buchcover möchte ich an dieser Stelle auch noch kurz erwähnen, das wirklich mehr als gelungen und mir sofort ins Auge gefallen ist. Ein richtiger Eye-Catcher und ein Cover ganz nach meinem Geschmack.

Fazit:

Eine interessante Grundidee, doch konnte mich die Umsetzung leider überhaupt nicht überzeugen. Ich habe mich schon mehrfach an Bücher der Autorin herangewagt, doch anscheinend ist ihr Erzählstil einfach nicht so meins. Wirklich schade. Von mir gibt es daher leider nur 2 bis 2,5 Sterne.