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Veröffentlicht am 15.09.2016

Leichte Sommerlektüre

Kirschroter Sommer
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Cover:

Tja. Irgendwie ist es ein typisches Cover für einen Liebesroman. Ich persönlich finde "echte" Menschen auf einem Cover aber nicht so schön, da sie meistens eh nie den Menschen im Buch ähneln. Hier ...

Cover:

Tja. Irgendwie ist es ein typisches Cover für einen Liebesroman. Ich persönlich finde "echte" Menschen auf einem Cover aber nicht so schön, da sie meistens eh nie den Menschen im Buch ähneln. Hier geht's einigermaßen, immerhin haben sie versucht, dem Typen türkisgrüne Augen aufzudrücken, obwohl ich da immer noch das Grün suche, aaaber das ist ja eine andere Sache. Ich sag mal so: Es ist ganz nett, aber jetzt auch nicht der Hammer. Die Farben sind immerhin sehr schön.

Schreibstil:

Ein wirklich toller Schreibstil. Sehr locker, leicht und flüssig geschrieben. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Die Sprache ist sehr jugendlich, das gefällt mir ja sehr, da dann auch mal das Wort "Arsch" o.ä. in den Mund genommen und nicht so krampfig drumherum gesprochen wird, schließlich sprechen Mitte 20-jährige nun mal so!!

Charaktere:

Die Charaktere haben mir auch alle sehr gut gefallen. Sie sind super ausgearbeitet und jeder hat seine ganz eigenen Ecken und Kanten. Man merkt sofort, dass es der Autorin wirklich wichtig war, das jeder ihrer Charaktere als Individuum angesehen wird. Und das ist ihr auch wirklich gelungen. Es ist selten, das in Liebesgeschichten so ein bunter Haufen an Protagonisten vorhanden ist, bzw. habe ich das bis jetzt sehr selten erlebt.

Natürlich trieft der ein oder andere vor Klischees aber das fand ich gar nicht schlimm. Klischee ist gut, Klischee erwartet man. ;)

Kurz & Knapp:

Der erste Teil der Geschichte rund um Elyas und Emely hat mir wirklich sehr gut gefallen.

Aber kennt ihr diese Bücher, wo man den Klappentext liest und dann schon weiß wie die Geschichte ausgeht? - So ging es mir bei Kirschroter Sommer.

Es hat Spaß gemacht, den Beiden bei ihren ersten Treffen nach langen sieben Jahren zuzuschauen und ihre Schlagabtausche, Sticheleien und Streitereien live mitzuerleben.

Teilweise waren die Sprüche und Gedanken von Emely oder auch Elyas sehr amüsant - Lachanfälle o.ä. sind bei mir aber trotzdem ausgeblieben.

Dies kann zum einen daran liegen, weil es sich teilweise immer wieder wiederholt hat (Elyas ist gefühlte 64654651 mal ein Arsch und 465487 mal will sie ihn umbringen - nur so als Beispiel). Zum anderen aber auch weil es oft schon überzogen wirkte. Wenn man Emely's Gedankenwelt so lauscht, hat man oft das Gefühl sie ist 14. Bockig, stur und etwas schwer von Begriff.

Nichts destotrotz war ich wie im Bann, ich habe wirklich mitgefiebert und ständig gehofft, dass das und das jetzt passiert oder warum muss das jetzt so und so sein... Und dann kam das Ende!! ARGH !!

Was soll das denn? Ich lese um die 500 Seiten, nur um dann festzustellen, dass das Buch einfach mittendrin aufhört?!?!?!
DAS hat mich ja total geärgert. Es passiert ja irgendwie nix. Hä?

Klar das es einen 2. Teil gibt wusste ich natürlich, aber muss man ein Buch trotzdem einfach so abhacken? Cliffhanger bin ich ja gewohnt und liebe ich (!!!), aber einfach mittendrin aufzuhören ist mal was ganz Neues. Es kommt einem so vor, als wäre die Geschichte halt für ein Buch zu lang gewesen und deswegen macht man mal eben einen Cut und nennt es dann Band 1.

Ich war wirklich frustriert, da es mir vorkam als diente der erste Teil nur als Vorgeschichte, ein bisschen lala und wischi waschi und die Action kommt erst im 2. Teil.

Fazit:

Pro:

- Toller Schreibstil (Ich-Perspektive)

- Liebenswerte Charaktere

- Schöne Grundidee

- trieft vor Sarkasmus

Contra:

- Das Ende, welches kein Ende ist, nicht mal ein Cliffhanger, einfach nichts

- oftmals Wiederholungen und zu ausführliche Beschreibungen

- die Geschichte kommt schwer in Gang



Trotz allem eine super Geschichte, die den Hype wirklich verdient hat und die ich jedem ruhigen Gewissens empfehlen kann.

Ich bin wirklich sehr gespannt auf Teil 2 und rate jedem (!!) wenn ihr merkt euch gefällt die Geschichte, holt euch sofort "Türkisgrüner Winter" sonst werdet ihr euch schwarz ärgern das ihr nicht sofort weiterlesen könnt. ;)

4/5 Sterne.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Gute Fortsetzung!

Türkisgrüner Winter
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Cover:

Das Cover passt perfekt zum ersten Teil. Man sieht sofort, dass diese beiden Bücher zusammen gehören. Die Farben sind sehr schön ausgewählt, nur gefällt mir hier der Typ noch weniger als beim 1. ...

Cover:

Das Cover passt perfekt zum ersten Teil. Man sieht sofort, dass diese beiden Bücher zusammen gehören. Die Farben sind sehr schön ausgewählt, nur gefällt mir hier der Typ noch weniger als beim 1. Teil.
Alles in allem aber sehr passend.

Schreibstil:

Am Schreibstil hat sich logischerweise nichts verändert. Er lässt sich wie auch beim 1. Teil wunderbar flüssig lesen und auch dieses Buch hatte ich somit in kürzester Zeit, trotz der knapp 500 Seiten, durch.

Charaktere:

Auch die Charaktere gefallen mir weiterhin sehr gut. Sie haben sich auch etwas weiterentwickelt, das fällt einem sofort auf wenn man die Geschichte liest. Neue Charaktere sind kaum bis gar nicht dazu gekommen (könnte mich jetzt jedenfalls nicht mehr daran erinnern), aber das ist gar nicht schlimm, denn so hatte jeder Charakter wieder seinen festen Bestandteil in der Geschichte.

Kurz & Knapp:

Na endlich passiert was!
Wie ich in meiner Rezi zu „Kirschroter Sommer“ ja bereits geschrieben habe, hat es mich echt gewurmt, das man dort 500 Seiten gelesen hat ohne das wirklich etwas passiert.
Doch dafür geht es bei „Türkisgrüner Winter“ direkt mit den Ereignissen los.
Deswegen hat mir dieser Teil auch viel besser gefallen, obwohl für mich kaum Überraschungen dabei waren. Ehrlich gesagt hatte ich die Kurzbeschreibung von „Kirschroter Sommer“ damals gelesen und wusste sofort wie es enden wird. Und ich sollte auch Recht behalten. ;)
Trotzdem war es sehr angenehm zu lesen, für mich persönlich aber teilweise zu kitschig und ausführlich, aber es hat wirklich Spaß gemacht Emely und Elyas weiterhin bei ihrem Gefühlschaos und Diskussionen zu begleiten. Der Sarkasmus von Emely ist einfach klasse! Ich liebe ja schlagfertige Frauen (wenn sie nur nicht so unsicher gewesen wäre…).

Fazit:

Pro:
- Sehr schöner Schreibstil (wieder Ich-Perspektive)
- Weiterentwicklung aller Charaktere
- Die Geschichte kommt nun endlich in Gang
- Emely’s Sarkasmus ist einfach göttlich!

Contra:
- Teilweise viel zu kitschig!
- Emely’s ständige Selbstzweifel und Unsicherheit nervt manchmal
- Öfter mal Wiederholungen wie im ersten Teil

Auch dieses Buch kann ich wieder jedem empfehlen.

Die Geschichte um Emely und Elyas sind Bücher die für die Masse geschrieben wurden, aus diesem Grund gab es auch den Hype und ich finde er ist berechtigt.

Denn hier gilt: entweder man liebt oder hasst sie.

Somit sind sie für eine leichte, romantische Lektüre zwischendurch wunderbar geeignet.

Allerdings bin ich der Meinung, man hätte die Geschichte auch locker in ein Buch stecken können. Das liegt nicht zuletzt an den ständigen Wiederholungen und ausführlichen Beschreibungen. Für mich war es zu viel. Denn für fast 1.000 Seiten passiert in der Geschichte einfach zu wenig.

Ich vergebe auch hier wieder 4/5 Sterne.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Das war er nun – mein erster Jugendthriller von Janet Clark.

Singe, fliege, Vöglein, stirb
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Ich erwischte mich immer wieder dabei, wie ich um die süß aussehenden Jugendthriller schlich. Und als ich dann die Chance bekam, „Singe, fliege, Vöglein, stirb“ zu lesen, habe ich mich natürlich sehr gefreut ...

Ich erwischte mich immer wieder dabei, wie ich um die süß aussehenden Jugendthriller schlich. Und als ich dann die Chance bekam, „Singe, fliege, Vöglein, stirb“ zu lesen, habe ich mich natürlich sehr gefreut und war ziemlich gespannt, was mich da nun genau erwartet.

Und ich wurde nicht enttäuscht!

Erzählt wird die Geschichte aus zwei Perspektiven – einmal aus der Sicht der Protagonistin, Ina und einmal aus der Sicht von Aaron. Und da kämen wir auch schon direkt zu meinem ersten und einzigen Kritikpunkt: Der Schreibstil von Aaron hat mir überhaupt nicht gefallen, im Gegenteil, er war ziemlich schwer zu lesen für mich. Dabei war die Idee, einem der Protagonisten einen anderen Schreibstil zuzuteilen und somit die Beiden noch authentischer wirken zu lassen, eigentlich super – nur konnte ich mit dieser Umgangssprache gar nichts anfangen. Ich stolperte nur so durch seine Erzählungen und vermisste schmerzlich das „e“ in seinen Verben. Leider konnte ich mich auch nach einiger Zeit noch nicht daran gewöhnen, deswegen gibt es dafür auch einen Stern Abzug.

Nun aber zu der Hauptgeschichte: Es geht ziemlich spannend mit einem Prolog los, der mich die ganze Zeit nicht losgelassen hat, weil ich unbedingt wissen wollte, was es damit auf sich hat. Und dann ist man auch sofort mitten drin, in der Geschichte. Die Autorin hat es geschafft, mich von der ersten Seite an, an die Geschichte zu fesseln. Es gibt ein Netz aus Lügen, verwirrende Beweise und ständig wechselnde Verdächtige. Ich wusste bis zum Schluss nie genau, wer denn jetzt der Täter war. Selbst als es aufgelöst war, habe ich fest damit gerechnet, dass es doch nicht wahr ist. Man sieht also, ich wurde total hinters Licht geführt und darum geht es doch auch in einem guten Thriller!

Was mir auch besonders gefallen hat, war der erschreckend realistische „Shitstorm“ der über Ina und ihrer Familie hinweg zieht. Gerade in der heutigen Zeit des Internets und der oft auftretenden „Selbstjustiz“ durch Facebook und Co. die man überall mitbekommt, machte die Geschichte so authentisch, dass ich häufiger darüber nachgedacht habe, wie viel Macht das Internet mittlerweile über uns hat. Und wie es mir gehen würde, wenn ich verdächtigt werde, etwas getan zu haben und keine Chance habe mich zu wehren, weil es doch bei Facebook steht…

Fazit:
„Singe, fliege, Vöglein, stirb“ besticht also nicht nur durch einen außergewöhnlichen Titel und einem süßen Cover, nein – dieser Thriller hat es ganz schön in sich. Ich kann diesen Thriller also jedem empfehlen, der sowieso Thriller liebt, aber auch denjenigen, die sonst nur im Jugendgenre unterwegs sind und gerne mal was neues ausprobieren möchten, haben mit diesem Thriller eine gute Wahl getroffen. Für mich ist jedenfalls klar – das war nicht mein letzter Jugendthriller von Janet Clark!!!
4/5 Sterne

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ehrlich gesagt, wollte ich dieses Buch niemals lesen.

Das Schicksal ist ein mieser Verräter
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Ich hatte Angst, dass es mich deprimiert. Und normalerweise lese ich nicht gerne Bücher, die mich deprimieren, da die Welt schon deprimierend genug sein kann.

Doch da man mit diesem Buch schon fast erschlagen ...

Ich hatte Angst, dass es mich deprimiert. Und normalerweise lese ich nicht gerne Bücher, die mich deprimieren, da die Welt schon deprimierend genug sein kann.

Doch da man mit diesem Buch schon fast erschlagen wird und immer wieder neue 5 Sterne Rezensionen aus dem Boden schießen und dann auch noch bekannt wurde, dass es verfilmt wird, wurde ich doch neugierig!

Und ich muss sagen, von der ersten Seite an, war ich wie im Bann. John Green kommt mit so einem gefühlvollen, fast schon poetischen Schreibstil daher, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte.

Denn dieses Buch steckt so voller Lebensweisheiten, Gefühlen, Traurigkeit aber auch Witz - dass ich verstehen kann warum so ein Hype darum gemacht wird und warum es verfilmt wird.

Doch auch wenn der Schreibstil fast schon meisterhaft ist und die Geschichte somit so wunderschön wird, muss ich doch sagen das mich „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ nicht vollständig umgehauen hat.

Hazel und Gus sind tolle Protagonisten. Zu Hazel hatte ich direkt eine Verbindung, nicht weil sie mir so leid tat, nein, weil sie trotz ihrer Krankheit trotzdem noch so ein tolles, witzig, aufgewecktes Mädchen ist, dass ich wirklich Freude dabei hatte, sie zu begleiten. Und als sie dann auf Gus trifft, geht die Geschichte in eine so wundervolle Richtung, das ich mich fast schon in Sicherheit wiegte und vergaß, dass es in diesem Buch ja eigentlich um Krebs geht. Doch selbst damit kam ich klar und war überrascht wie man so eine Tragik so gut verpacken kann.

Als es dann aber ins letzte Drittel ging, wurde mir die Geschichte zu langatmig. Ich erwischte mich dabei, wie ich zwischendurch mal abdriftete und der Geschichte kaum noch folgte. Woran das lag kann ich nicht sagen, nur hatte ich irgendwie das Gefühl, dass der Schreibstil zum Ende hin nachließ. Er konnte mich nicht mehr packen und ans Buch fesseln, wie es am Anfang der Geschichte war. Außerdem passierten dann Dinge die mich nicht interessierten.

Zu der Geschichte sage ich an dieser Stelle auch nichts, da der Klappentext schon das meiste verrät und jedes Wort jetzt schon zu viel wäre. Immerhin hat das Buch nur 288 Seiten.

Fazit:
„Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ ist eine ganz besondere Geschichte. Der grandiose Schreibstil und die starken Charaktere machen es zu einem wundervollen Buch, was es wirklich verdient hat, von so vielen Menschen wir nur möglich gelesen zu werden. Auch wenn es für mich persönlich nicht perfekt war und gerade zum Ende hin Schwächen bot, finde ich, den Hype der darum gemacht wird, schon gerechtfertigt und bin ziemlich gespannt wie sie diese Gefühle in einen Film packen wollen.
4/5 Sterne.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein Endzeitszenario gespickt mit einigen Fantasy- Elementen im angesagten Jugendstil.

Die Auserwählten - Im Labyrinth
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Am Anfang hatte ich leichte Schwierigkeiten der Geschichte zu folgen. Sämtliche Informationen werden dem Leser vorenthalten und man weiß immer nur so viel wie Thomas. Und das ist am Anfang nun mal nur ...

Am Anfang hatte ich leichte Schwierigkeiten der Geschichte zu folgen. Sämtliche Informationen werden dem Leser vorenthalten und man weiß immer nur so viel wie Thomas. Und das ist am Anfang nun mal nur sein Name.

Das brachte mich regelrecht zum verzweifeln, da ich mich so überhaupt nicht in die Geschichte einfinden konnte. Erschwerend kam noch hinzu, dass die Jungen, sowas wie eine eigene Sprache entwickelt haben und manche Wörter durch eigene ersetzt haben. Diese Wörter dann zu lesen, obwohl man keine Ahnung hat, was sie bedeuten, ist eine echte Geduldsprobe gewesen.

Doch durchhalten lohnt sich! Ein paar Seiten und Informationen weiter und ich war regelrecht an die Story gefesselt!

Die Geschichte bietet eine Überraschung, nach der anderen. Ständig passieren neue Dinge, die mich nur ungläubig mit den Kopf schütteln ließen. Mit vielen Dingen habe ich so überhaupt nicht gerechnet! Zum Ende hin wird zwar einiges offensichtlich, aber das tat meiner Begeisterung über die Fantasie des Autors keinen Abbruch. Wie kommt man nur auf sowas?

Der Schreibstil hat mir auch sehr gut gefallen, die Umgebung und die Kreaturen sind super beschrieben, so dass ich mir alles bildlich vorstellen konnte und richtig drin war in der Geschichte.

Die Charaktere sind nicht besonders gut ausgearbeitet. Man erfährt wirklich nicht viel über sie, was aber auch daran liegt, dass sie selbst nicht wissen wer sie sind. Deswegen sei es dem Autor verziehen. ;)

Thomas ist aber ein toller Charakter. Er hat viele Seiten an sich und hat mich oftmals überrascht. Ich habe richtig mit ihm und den anderen mit gefiebert.

Verfilmt wird diese Trilogie auch und der erste Teil kommt am 30. Oktober 2014 in die deutschen Kinos (Quelle: filmstarts.de). Der Trailer war zwar jetzt nicht so nach meinem Geschmack, aber ich werde mir den Film natürlich ansehen und bin ziemlich gespannt, wie sie das ein oder andere wohl umgesetzt haben. Ich lasse mich überraschen.

Fazit:
Für mich ist „Die Auserwählten – Im Labyrinth“ ein gelungener Auftakt zu einer außergewöhnlichen Trilogie, die mit der Idee eines Labyrinths voll meinen Geschmack getroffen hat und mich, trotz Startschwierigkeiten, voll überzeugen konnte. Deswegen eine klare Leseempfehlung an Alle Endzeit- und Fantasy- Liebhaber im Jugendbereich. Und bitte nicht direkt aufgeben, wenn auch ihr am Anfang Schwierigkeiten habt! 4/5 Sterne.