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Sams_Wonderland

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Veröffentlicht am 04.09.2019

Anders als gedacht

Tears of Tess - Buch 1
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Klappentext:
Die australische Studentin Tess bricht mit ihrem Freund zu einer romantischen Reise nach Mexiko auf. Sie hofft auf Spaß, viel Sex und die Gelegenheit, ihm endlich ihre geheimen Fantasien zu ...

Klappentext:
Die australische Studentin Tess bricht mit ihrem Freund zu einer romantischen Reise nach Mexiko auf. Sie hofft auf Spaß, viel Sex und die Gelegenheit, ihm endlich ihre geheimen Fantasien zu offenbaren, die so gar nichts mit süßer Anbetung und Kuschelsex zu tun haben.
Aber dann dringt der Schrecken in ihr Leben. Tess gerät in die Fänge skrupelloser Frauenhändler und wird nach Frankreich an einen geheimnisvollen Millionär als Sexsklavin verkauft. Plötzlich werden ihre dunklen Fantasien auf abstoßende Weise wahr …
Verrucht, heiß, ergreifend. Jedes Buch von Pepper Winters ist eine gewaltige Reise voller Schmerz und Leidenschaft.

Meine Meinung:
Ich war sehr gespannt was sich hinter dem Buch versteckt, weil der Hype nicht gerade klein war.
Am Anfang war ich noch Neugierig, aber umso weiter ich gelesen habe umso mehr war ich genervt. Nicht von der Story die war sehr interessant, auch nicht vom Schreibstil, auch wenn ich finde das man merkt das Tess eins der ersten Bücher von Pepper Winters ist.
Ich war genervt von Tess, was ein kleines Problem war, denn sie ist die Hauptprotagonistin, was bedeutet sie wird das ganze Buch lang anwesend sein. Ihr verhalten war anstrengend. Sie musste die ganze Zeit an ihren Verlobten denken, auf jeder Seite kam sein Name vor, mehrfach. Sie wirkt am Anfang wie ein Mauerblümchen das neugierig auf mehr ist, aber in wirklich gefährlichen Situationen kam sie aufeinmal aus sich raus und konnte ihre Klappe aufreißen. Ich fande diese Stimmungswechsel sehr unglaubwürdig. Wer würde denn zu seinem eigenen Freund nicht ehrlich sein, aber zu seinen Entführern ? Nej, Nej i say.
Als dann Q auftaucht, war ich sooo glücklich. Der Typ hat für mich das Buch gerettet. Er war so mysteriös und interessant ich wollte so viel mehr von ihm erfahren. Leider gibt es hier in dem Buch keinen Sichtwechsel , was etwas schade war weil ich sehr gerne in der Sicht von Q gelesen hätte.
Leider ändert sich Tess verhalten bei Q nicht wirklich, zumindest erstmal nicht und sie denkt weiterhin nur an ihren Verlobten. Ich weiß nicht ob man in Gefahr Situationen und in anderen, nicht doch mal an sich selbst denkt, anstatt an andere die in Sicherheit sind oder bereits Tod.
Die Szenen zwischen ihr und Q war sehr intensiv und haben mir gut gefallen.

Fazit:
Man merkt ich war nicht der größte Fan von dem Buch, gerade weil mir die Dollars Reihe der Autorin so verdammt gut gefällt, war ich etwas enttäuscht. Wäre Tess nicht so anstrengend gewesen und wäre in Gedanken wo anderes gewesen als in der Situation selbst, hätte ich es sicher viel besser gefunden. Es ist schwierig gewesen wenn man die Titelgebende Person nicht leiden kann. Da ich aber Q und die Story an sich, den Schreibstil mochte sowie das Ende, dass auch einen Ausschnitt aus Qs Sicht beinhaltet, gebe ich dem Buch 3 von 5 Sternen. Ich werde den zweiten Band noch lesen und dann entscheiden ob Band 3 udn 4 noch gelesen werden.

Veröffentlicht am 04.09.2019

Ganz Ok

The Offer
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Klapppentext:
Auch wenn sie ihm nicht traut, sie kann ihm nicht wiederstehen …
Nicola ist stolze alleinerziehende Mutter einer Fünfjährigen und verlässt sich schon lange nicht mehr auf Männer. Doch als ...

Klapppentext:
Auch wenn sie ihm nicht traut, sie kann ihm nicht wiederstehen …
Nicola ist stolze alleinerziehende Mutter einer Fünfjährigen und verlässt sich schon lange nicht mehr auf Männer. Doch als sie ihre Wohnung verliert, bleibt ihr nichts anderes übrig, als dem wohlhabenden Bram McGregor zu vertrauen und in eines seiner Apartments zu ziehen. Der Haken an der Sache: Der schottische Bad Boy wohnt gleich nebenan und macht ihr das Leben ziemlich schwer. Doch gerade seiner störrischen und mysteriösen Art kann sich Nicola nicht entziehen...

Meine Meinung:
Nach The Pact war ich gespannt, was sich die Autorin zu den anderen Protagonisten Überlegt hat. Gerade die Thematik, dass eine Alleinerziehende Mutter einen Partner findet, der ihr zur Seite steht fände ich super.
Der Schreibstil war sehr locker, so dass man das Buch sehr schön flüssig lesen konnte.
Die Protagonisten konnten mich diesmal aber nicht so ganz überzeugen.
Nicola war eine tolle Mutter keine Frage und hat versucht aus jeder Situation das beste zu machen. Die hat alles für ihr Kind getan. Leider ist sie auch sehr stolz und ihr fällt es schwer Hilfe anzunehmen, was etwas anstrengend war, aber verständlich. Ihre Tochter war mega süß und als die beiden die Diagnose bekamen, fande ich das ganze Gerüst auf dem die Geschichte aufbauen konnte, umso interessanter.
Bram war dagegen einfach ein 0815 Playboy, der alles genagelt hat, was bei drei nicht auf den Bäumen war. Ja klar er hat sich über die Zeit hinweg entwickelt und es kamen auch gute Seiten von ihm zum Vorschein.,wie er sich dann auch um Nicola bemüht hat war ganz süß, aber das konnte mich dann auch nicht mehr überzeugen.
Auch ging es mir viel zu sehr um das sexuelle. Ich hatte das Gefühl, dass die beiden hormongesteuerte Teenies. Sehr schade wie ich finde. Man hätte eine tolle Liebesgeschichte daraus machen können, aber das bleib mir etwas auf der Strecke.

Fazit:
Das Buch lässt sich super lesen und ist, wie ich finde, etwas für zwischen durch. Es ist nicht sehr tiefgreifend und schöpft das volle Potenzial nicht aus, was mich etwas enttäuscht hat. Ich denke es ist eine gute kurze Unterhaltung für den Sommerurlaub. Ich gebe 3 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 04.09.2019

Nicht ganz vollkommmen

Prince of Passion – Nicholas
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Klappentext: Royal Romance – das ultimative Märchen. Der erste Band der Erfolgstrilogie um zwei Prinzen und ihren Bodyguard. Für alle, die mal eine Pause von der Realität brauchen …
Ich heiße Nicholas ...

Klappentext: Royal Romance – das ultimative Märchen. Der erste Band der Erfolgstrilogie um zwei Prinzen und ihren Bodyguard. Für alle, die mal eine Pause von der Realität brauchen …
Ich heiße Nicholas Arthur Frederick Edward Pembrook, Kronprinz von Wessco. Meine Fans nennen mich His Royal Hotness. Meine Großmutter, die Königin, nennt mich einen störrischen Jungen. Sie will, dass ich meine Pflicht tue, heirate und Erben in die Welt setze. Und ich weiß, dass sie recht hat. Es ist das, was Prinzen tun. Aber meine Gnadenfrist von fünf Monaten will ich noch voll auskosten. Und was könnte köstlicher sein als die Lippen einer selbstbewussten New Yorker Kellnerin, die nicht den geringsten Respekt vor mir oder meinem Titel hat?

Meine Meinung:
Ich hatte nur gutes über dieses Buch gehört und war deshalb sehr neugierig, ob es wirklich so gut ist. Die ersten 100 Seiten lang dachte ich auch wow was für ein tolles Buch, auch wenn ich den Prinzen etwas gewöhnungsbedürftig fand, weil er ja doch ein kleiner Playboy ist.
Dann fing der Sex an und die gefühlt nächsten 100 seiten ist nichts passiert. Ich habe sogar darüber nachgedacht das Buch einfach abzubrechen. Ich wollte eine gute tiefgründige Liebesgeschichte keinen Erotik Roman. Ich hab mich dann doch nochmal aufgerafft und habe weiter gelesen und da waren dann auch noch ein paar tiefgründige Momente, in denen Nicholas und Olivia aus sich raus kamen, dass hat mir auch am besten daran gefallen. Diese ganze Situation das sie nicht zusammen sein dürfen, weil er jemanden aus hohen Haus heiraten soll usw. war eine tolle Idee und ein nachvollziehbare Konflikt. Man hat richtig gemerkt wie die beiden unter dieser Situation gelitten haben.
Als dann gegen Ende die typische Drama Welle kam dachte ich, oh man was für ein dummer Streit, und vor allem wie schnell sie ihm einfach alles verzeihen konnte. Etwas Niveaulos wenn man mich fragt. Egal wir sehr man einen liebt kann man doch nicht sobald er ankommt direkt alles verzeihen, ohne vernünftig drüber zu reden.
Das Ende fand ich auch einfach nur schwach. Das ganze Buch über ist er Pflicht bewusst und dann zack: Nej, nej ich mach jetzt mein Ding. Ernsthaft?! Ich mein mir war bewusst das es ein Happy End geben muss aber so? Da hätte man besser machen können.
Der Schreibstil der Autorin war dafür sehr angenehm zu lesen und die Protagonisten hatten an sich auch ihren Scham. Olivia wäre sogar einfach nur ne mega taffe Frau gewesen, wäre sie nicht immer sofort eingeknickt.

Fazit:
Ich bin enttäuscht von der Entwicklung der Story und auch stellenweise von der Entwicklung der Protagonisten, sie war manchmal einfach nicht verständlich und einfach so hingestellt, ohne das man es irgendwie nachvollziehen konnte. Ich weiß das Buch hat viele Liebhaber mich konnte es nicht ganz überzeugen. Ich gebe 3 von 5 Sternen es war ok aber definitiv kein muss. Ich überlege noch, ob die nächsten Bände gelesen werden, da mich an sich die anderen beiden Hauptprotagonisten schon interessieren.

Veröffentlicht am 04.09.2019

so verlockend

Broken Darkness: So verlockend
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Klappentext:
Tiffany will nur eins: ein sicheres Zuhause für sich und ihre Kinder. Viel zu lange hat sie zugelassen, dass ihr Mann sie misshandelte, viel zu lange hat sie die Angst in den Augen ihrer Kinder ...

Klappentext:
Tiffany will nur eins: ein sicheres Zuhause für sich und ihre Kinder. Viel zu lange hat sie zugelassen, dass ihr Mann sie misshandelte, viel zu lange hat sie die Angst in den Augen ihrer Kinder ertragen. Vor einem Jahr hat sie ihn endlich verlassen. Doch er findet sie immer wieder, taucht betrunken, brüllend, randalierend vor ihrer Wohnung auf. Ausgerechnet sein Bruder Blake bietet Tiffany Hilfe an. Und so steht Tiffany plötzlich ein Mann zur Seite, der ebenso gutaussehend wie skrupellos ist. Ein Mann, dem sie nicht vertrauen kann. Und der ihr dummes, dummes Herz schneller schlagen lässt

Meine Meinung:
Ich hab mich etwas schwer getan mit den beiden Protagonisten. Sie konnten mich nicht so packen, wie die Protagonisten in den ersten drei Bänden. Tiffany ist eine tolle Mutter, die für ihre Kinder alles tun würde. Blake will alle Fehler ausbügeln und denkt er kann mit Geld alles Lösen.
Wir haben Blake bereits vorher kennengelernt, als er Tiffany mit Geld bezahlt hat, damit sie sich von ihm und seiner Mutter fern hält.
Das heißt wir kennen ihn schon als den Idioten der er ist. Es wird in diesem Band das ein oder andere aufgeklärt, aber mit haben die Erklärungen um ihn nicht gereicht um ihn zu verstehen. Auch kam es mir so vor als würde es in diesem Band viel mehr um das Körperliche gehen als um die Story an sich, was ich etwas schade fande.
Tiffany fande ich zwar an sich toll, weil sie eben eine tolle, taffe Frau ist, aber auch sie war etwas widersprüchlich. Aufgrund der Geburten ihrer Kinder macht sie sich eben Gedanken um ihren Körper, was sie aber nicht daran hindert sich schön ins Zeug zu legen. Sie macht sich für das was ihr passiert ist dann doch etwas wenig Gedanken darum, wer Blake eigentlich wirklich ist, finde ich .
Der Schreibstil war wie aus den Vorgängern gewohnt gut und man konnte das Buch locker leicht weg lesen.

Fazit:
Mit hat es in diesem Band echt an Story gefehlt, was dazu geführt hat , dass ich mich etwas gelangweilt habe und das Buch wesentlich öfters beiseite legen wollte, als die anderen Teile. Es ging nicht in die Tiefe und konnte mich nicht so mitreißen. Es hat mich schlicht weg nicht wirklich interessiert. Die Ehe mit Phil und Tiffany fand ich schon etwas interessanter, ich hab mich das ganze Buch lang gefragt wann er wieder auftaucht und was dann passieren wird Da Tiffany so eine taffe Frau ist und alle Probleme an sich so genial gemeistert hat, konnte mich das Buch dann doch stellenweise begeistern. Deswegen gibt es von mit 3 von 5 Sternen. Ich finde es war ein etwas schwacher Abschluss, aber ich würde gerne mehr von der Autorin lesen.

Veröffentlicht am 04.09.2019

Nicht ganz das was ich erwartet habe

Fernweh
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Klappentext:
Evie lebt in der Einöde von Texas und träumt davon, die Welt zu sehen. Sie ist schon 20 Jahre alt, aber ihre paranoide Mutter lässt sie nicht aus dem Haus.
Und dann, eines Tages, nimmt Evie ...

Klappentext:
Evie lebt in der Einöde von Texas und träumt davon, die Welt zu sehen. Sie ist schon 20 Jahre alt, aber ihre paranoide Mutter lässt sie nicht aus dem Haus.
Und dann, eines Tages, nimmt Evie all ihren Mut zusammen und läuft davon …
Als der Trucker sie zum ersten Mal sieht, weiß er, dass er sie mehr will als alles andere. Und Hunter holt sich auf grausame Weise das, was er will - und lässt Evie nicht mehr frei.
Während sie das Land durchqueren, spürt die Gefangene paradoxerweise zum ersten Mal das Gefühl von Freiheit.
Doch Evie kann nicht vergessen, was Hunter ihr angetan hat und will fliehen. Aber sie könnte verlieren, was sie schon immer gesucht hat.

Meine Meinung:
Nach Endgame von Skye Warren, war ich schon sehr gespannt auf dieses Buch von ihr.
Jetzt sitze ich hier und weiß ehrlich gesagt nicht ganz, was ich von dem Buch halten soll.
Mir tut Evie leid. Man stellt sich vor, sie hat ihr Leben in einer Art Isolation gelebt und findet endlich den Mut auszubrechen und die Welt zu erkunden um wieder in einer Art der Gefangenschaft zu laden.
Ich konnte diese Beziehung zwischen ihr und Hunter nicht nachvollziehen. Es ist schwierig zu beschreiben warum nicht, ohne zu Spoilern. Als sie jünger war hat ein Mann ihr schon einmal etwas angetan und nun landet sie also bei Hunter der auch nicht sanft mit ihr umgeht. So weit so Dark Romance. Sie versucht an einer Stelle des Buches zu fliehen und trifft mitten im Wald auf zwei Männer, ich weiß ja nicht wie es euch geht wenn sowas passieren würde, aber ich würde mich nicht unbedingt, in so einer Situation, zwei jungen Männern anvertrauen. Sowieso kommt es mir so vor, als wäre Evie die geilste Frau der Welt und alle Männer in dem Buch sind geil auf Sie. Wie sie nach ihrer Flucht wieder auf Hunter trifft, ist ein sehr Utopischer Zufall würde ich sagen.
Hunters Geschichte dagegen, war sehr Interessant und wurde dafür zu schnell einfach kurz erzählt, was ich etwas schade finde. Zumindest seine Entwicklung konnte man so etwas nachvollziehen.
Wir haben also zwei ziemlich verkorkste Protagonisten die aufeinander treffen und sich durch ihren Sex irgendwie heilen und verlieben? Ok. Vielleicht ist das möglich und ich konnte es einfach nur nicht wirklich nachvollziehen.
Der Schreibstil war angenehm und ließ sich schnell lesen.

Fazit:
Das Buch hatte so ein paar Logik Fehler, in meine Augen, Weshalb ich es nicht ganz so nachvollziehen konnte. Vielleicht wäre auch ein paar Kapitel aus Hunters Sicht ganz gut gewesen, um zu wissen wie er sich innerlich fühlte und wieso er manches tut, Ich glaub das wäre sehr interessant gewesen, Nach Endgame war ich von Sky Warren anderes gewöhnt und bin jetzt etwas enttäuscht. Man kann das Buch durchaus gut lesen und es wird sicher Liebhaber finden. Bei mit leider nicht ganz weshalb ich nur 3 von 5 Sternen geben kann.