Dreizehn waren es, zwölf sind es, und alle werden sterben, wenn auch nur eine von ihnen das Ufer der Zeit betritt.
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Cover:
Ein wunderschönes Cover, mit filigranen Elementen sowie der goldenen Schrift.
Hier steckt viel Liebe zum Detail! ?
Wenn man den Einband herunternimmt, sieht es auch so sehr toll aus.
Das Innenlayout ist sehr schön und verspielt und macht was her.
Sowie bei jedem Kapitel und rechts bei der Seitenzahl sieht man das wohlbekannte Symbol der Rose. ?
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Schreibstil:
Jugendhaft, leicht, bildhaft und flüssig zu lesen.
Den Einstieg fand ich sehr gut und ich liebe es ja ein wenig Dinge zu erraten - so auch hier. ?
Sehr oft blieben Informationen außen vor und naja, interessant war es schon - dennoch war bspw nennen wir es mal Kampf ziemlich knapp erzählt.
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Meinung:
Ich fand den ersten Band der Trilogie angenehm und hat mich sehr neugierig gemacht, ob sie die Reguli schnappen werden, was wohl Invidia in Zukunft planen wird, was Salien macht sowie was es sich mit den angeklagten Familien auf sich hat und ob Hektor & Flo eine Zukunft haben...
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Fazit:
Ein wunderschöner Start in eine etwas andere Märchenadaption mit bösen Cliffhanger wie man versteht.
Es entspringt eine lebendige und spannende Geschichte rund um Dornröschen und vieler bzw. aller anderen Märchenfiguren.
Ich habe das Buch in kurzer Zeit mit Vergnügen gelesen.
Ich warte schon sehnsüchtig auf den nächsten Band! ?

Cover:
Kann ich mal kurzweg sagen, wie schön es ist einen Fantasyroman in Orangentönen zu haben!
Natürlich zirrt es noch ein Mädchen eingehüllt in einem Falken in Dunkelblau(schwarz)tönen, aber das sieht einfach nur genial aus, oder?
Auch die englischen Cover sind fast IDE9und sehen auch ziemlich gut aus.
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Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin war leicht und flüssig, dennoch war der Anfang ein wenig stockend... Die Geschichte an sich war spannend erzählt und toll!
Man erfährt sehr viel über die Hintergründe der Magie und der Orte sowie des schönen Settings - wurde alles ziemlich gut beschrieben.
Was natürlich so klar war, war der fiese Cliffhanger zum Schluss. ??
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Meine Meinung:
Am Anfang hat es sich ein wenig gezogen, aber nach und nach wird es interessant und spannend. Amüsant und detailliert wurden die Orte sowie die Magie beschrieben.
Beide Hauptprotas sind sehr sympathisch auf mich rübergekommen.
Ich konnte mich auch sehr gut in die beiden hineinversetzen und ihr Tun nachvollziehen.
Zaira's Vergangenheit war steinig und ist über jede Hilfe froh.
Sie ist eine ganz tolle, eigensinnig aber auch toughe Persönlichkeit.
Amalias Hintergrund fand ich aber auch sehr gelungen erzählt und sowie auch bei Zaira hat mich auch hier die Neugierde gepackt.
Ich freu mich auf jeden Fall schon auf die Fortsetzung!
Eine klare Leseempfehlung von mir!

#angstverzerrtelyrik von @luisabaresiautorin
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Es handelt sich hierbei um ein Gedichtsband mit insgesamt 60 Gedichten und 15 Illustrationen über die Liebe, Angst, das Ungewisse und Melancholie.
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Cover:
Es ist mir ins Auge gesprungen, als man sich an der Leserunde bewerben konnte.
Es hat mich einerseits beeindruckt und andererseits zum Nachdenken gebracht.
Was wohl das Mädchen am Cover versucht zu erkunden?
Warum sie wohl stehen bleibt?
Warum die Stufen auseinander reißen?
Sucht sie etwas oder versucht sie ihren Weg neu zu planen?
Weiß man das?
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Schreibstil:
Man fühlt mit!
Es ist gehoben und doch erkennt man noch einige Aspekte der jungen Autorin, was ich sehr gut finde.
Es ist nicht zu gehoben, leicht und erfrischend natürlich.
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Meine Meinung:
Im ersten Moment dachte ich mir es gehe hier um Hoffnung, aber diese Hoffnung wird durch Angst in den Hintergrund gerückt.
Es ist einfach nur richtig schön, gruselig auch, wenn eine Autorin dieselben Ansichten aufzeigt und diese wunderbar aufs Blatt bringen kann.
Zum Grübeln einerseits, andererseits trifft es uns nicht alle so?
"Durchschaubar nur von oben."
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BTW die Illustrationen sind passend und geben den Ganzem eine gewisse Note!
Sehr schön.
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? 4/5 Sternen

Cover:
Es sieht toll aus, düster und geheimnisvoll sowie lässt es einen zum Nachdenken verleiten.
Der gebrochene Spiegel - könnte ja bedeuten, dass man um Mitternacht seine Mauern zum Einsturz bringt und über Alles nachgrübelt?
Wer weiß...
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Schreibstil:
Man kommt gut rein, es ist flüssig und angenehm zu lesen.
Jede Geschichte zeigt andere Eindrücke sowie Emotionen.
Toll!
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Zu den Kurzgeschichten:
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Pulverschnee:
Diese Kurzgeschichte steckt voller Hingabe. Denn es zeigt einem, dass es gut ist, wenn man sich von der Menge unterscheidet.
Denn Unnahbarkeit, Distanz und das sterile Dahinfristen sind keine Faktoren, die man sich ans Herz legen sollte.
Man soll etwas riskieren im Leben!
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Blood Bird:
Eine Schattenhexe ist die einzige Bewohnerin der Bird Island...
Sie ist einsam, traurig und hat ihre Schwester verloren.
Der einzige Freund ist ein Blood Bird und schon bald kommt ein Mann auf die Insel.
Aber warum ist man oft blind?
Warum vertraut man seinem Herzen so ohne darüber nachzudenken?
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Neuronenzelt:
Diese Kurzgeschichte finde ich überaus toll, traurig und zeigt sehr viel Tiefe.
Familie heißt nicht nur Wärme, Geborgenheit sondern auch manchmal kein Verständnis, Zanken, aber am Ende ist man immer ein Team und haltet zusammen.
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Dunkelmann:
Wahnsinn, ich bin grad echt baff. Ja, es ist echt eine Wucht, wie man jemanden verletzt, den man eigentlich für etwas besonderes hält bzw liebt.
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Wie du mir, so ich dir:
Man sollte nicht immer nach dem schlechten des einem suchen, sondern sich wirklich mit der Person auseinander setzen und zu verstehen, statt alten Mustern zu folgen.
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Mitternachtskinder:
Das ist total süß, unschuldig und traurig.
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Regenbogenhaut:
Das ist hart. Mein erster Eindruck.
Wenn man glaubt jdm kennengelernt zu haben, der schön, süß und unschuldig ist - ist es genau das Gegenteil.
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Nur noch ein Tageslicht:
Diese Geschichte hat mich verwirrt.
Aber ja, etwas Abnormales verleitet einem Menschen etwas Dummes oder Schlimmes zu tun.
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Feeling Wrack:
Das war gruselig.
Huch, zum Schluss hatte ich sogar ein wenig Gänsehaut.
Ich bin ein wenig scheu für das Gruselige.

Cover:
Das Cover passt perfekt zur Geschichte über den einsamen Leuchtturm, in dem Liv für 6 Monate lebt.
Die Wellen, die Einsamkeit, das Nachdenken und das Meer.... Stille und doch bereichert es einem.
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Schreibstil:
Angenehm flüssig zu lesen.
Die Gefühle jeder Personen wird schön dargestellt.
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Meine Meinung:
Ich mag das Setting, die Freunde, die Liv kennenlernt und lieben wird, die Gefühle und die neu erworbene Liebe.
Im Großen und Ganzen ein schöner Roman.
Ich hatte nur ein wenig mehr über Kjer erfahren.