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LenaaaaMaryyyy

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.09.2019

Absolut enttäuschend...

Die tausend Teile meines Herzens
2

Vorab;
Ich habe das Buch schon vor einer Weile gelesen, aber es hat einfach keinen guten Eindruck bei mir hinterlassen.
Die Autorin fand ich bis vor kurzem ziemlich gut, jedoch ändert sich meine Meinung ...

Vorab;
Ich habe das Buch schon vor einer Weile gelesen, aber es hat einfach keinen guten Eindruck bei mir hinterlassen.
Die Autorin fand ich bis vor kurzem ziemlich gut, jedoch ändert sich meine Meinung zu ihr mir jedem neuen Buch mehr.

Colleen Hoover ist ja dafür bekannt, dramatische Liebesgeschichten zu schreiben, aber dieses Mal war es für mich einfach viel zu überspitzt.

Die Protagonistin war so naiv und teilweise egozentrisch, weshalb ich mich gar nicht mit ihr anfreunden konnte.

Der Schreibstil war zwar in Ordnung, jedoch hätte ich von der Autorin mehr erwartet, da ich normalerweise "Besseres" von ihr gewohnt bin.

Grundsätzlich hat mich das Buch weder ansprechen, noch berühren können...

Veröffentlicht am 25.03.2019

Nicht so gut wie erwartet

Siren
0

Die Charaktere:
Die Charaktere an sich haben mir gut gefallen. Alle hatten ihre kleinen Macken und waren an sich ganz nett.
Von allen Charakteren hat mir aber Aisling besser als Kahlen gefallen. Als sie ...

Die Charaktere:
Die Charaktere an sich haben mir gut gefallen. Alle hatten ihre kleinen Macken und waren an sich ganz nett.
Von allen Charakteren hat mir aber Aisling besser als Kahlen gefallen. Als sie gegangen ist, habe ich wirklich ein paar Tränen verdrücken müssen. Selbst nach dem Buch bin ich nicht wirklich mit Kahlen warm geworden und ich weiß leider nicht, woran das liegt.
Die Geschichte:
An sich war die Idee total interessant und spannend, aber der Schreibstil war so schwer und schleppend zu lesen, dass ich das Buch fast abbrechen wollte.
Die gesamte Geschichte hat sich irgendwie in die Länge gezogen und ich hätte locker mehrere Seiten überspringen können.
Lediglich das Ende konnte mich nochmal halbwegs überzeugen...
Aber leider war das eines der wenigen Dinge, die mir an dem Buch gefallen haben.
Das Cover:
Das Cover finde ich total schön und gut gewählt, weil man dadurch eine ungefähre Vorstellung der Meereskleider hat.
Mein Fazit:
Die Geschichte an sich war okay, aber die Spannung war entweder kaum oder nur wenig vorhanden.
Das Buch würde ich nicht weiterempfehlen, weshalb es die dementsprechend schlechte Bewertung bekommt.

Veröffentlicht am 30.07.2019

Schrecklich langatmig...

Love from Abroad
1

Vorab möchte ich sagen, dass ich klischeehafte Bücher eigentlich wunderbar finde, aber vielleicht ist manchmal doch weniger mehr…
In dem Buch, das ich (zum Glück ?) kostenlos bekommen habe, geht es um ...

Vorab möchte ich sagen, dass ich klischeehafte Bücher eigentlich wunderbar finde, aber vielleicht ist manchmal doch weniger mehr…
In dem Buch, das ich (zum Glück ?) kostenlos bekommen habe, geht es um Quinn Katharina Lehmann (fragt nicht), die sich von ihren Eltern vernachlässigt fühlt, seit Jahren für einen Typen namens Lukas schwärmt, mit dem sie schließlich zusammenkommt, und einen Austauschschüler aufgrund ihrer Eltern bei sich aufnimmt.
Jep, ohne Spoiler geht es nicht, aber mehr dazu werde ich nicht mehr sagen.
Die Handlung an sich war vollkommen klischeehaft, was mich überhaupt nicht gestört hat.
Was mir aber nicht gefallen hat, war der Schreibstil und vor allem die Charaktere.

Abgesehen davon, dass es ziemlich viele Tippfehler gab, wie z.B. ein Q, das einfach an irgendein Wort rangegangen wurde, gab es leider auch ein paar Rechtschreibfehler (die weise Wand) und da muss ich gestehen, dass es wirklich komplett unnötig ist.
Dafür gibt es ja Korrekturlesen oder Lektoren…
Der Schreibstil grundsätzlich hat mir auch nicht wirklich gefallen.
Es war mir einfach zu platt und ein paar Formulierungen hätten nicht sein müssen.
Ich finde es einfach unpassend, Beleidigungen wie „Penner“ zu verwenden.
Das hätte die Autorin definitiv besser ausdrücken können.
Außerdem gab er sehr, sehr viele Wiederholungen, die der ganzen Geschichte einfach nur die Spannung genommen haben.
Die Geschichte hat sich sehr gezogen und ein Aar Seiten weniger hätten dem Buch wirklich nicht geschadet… ?

Von allen Charakteren war mir Philip am sympathischsten.
Er war höflich, freundlich und darum bemüht, so wenig Drama wienmöglich zu machen.
Mit Quinn konnte ich nicht warmwerden, weil mich ihre Ich- bezogene Art doch sehr gestört hat.
Mir ist klar, dass sie die Protagonistin ist, aber ist es denn nicht realistisch, sich um seine Freunde zu kümmern, auch wenn man gerade selbst schlechte Erfahrungen macht?
Quinn hatte in „Liebesdingen“ noch kaum Erfahrung gesammelt, weshalb sie sehr unsicher wegen ihren Gefühlen war, aber teilweise waren ihre Gedenken völlig irrational und ich hätte meinen Kindle gegen die Wand schmeißen können.

Ehrlich gesagt, hätte mich die Geschichte einer anderen Person, wie z.B. Viola viel mehr interessiert…

Weil die Idee eigentlich ganz süß war und nur die Umsetzung, meiner Meinung nach, eine Katastrophe war, gibt es von mir 2 ⭐️ von 5 ⭐️.