Pucki kommt in die höhere Schule
Pucki ist inzwischen zehn Jahre alt und ihre Eltern nehmen einiges auf sich, um sie in der großen Stadt auf die höhere Schule schicken zu können. Aber Pucki weiß schon, dass ihr der Wald sehr fehlen wird ...
Pucki ist inzwischen zehn Jahre alt und ihre Eltern nehmen einiges auf sich, um sie in der großen Stadt auf die höhere Schule schicken zu können. Aber Pucki weiß schon, dass ihr der Wald sehr fehlen wird und so möchte sie gar nicht auf die höhere Schule gehen, auch wenn alle ihre Freunde und Bekannten ihr sagen, dass es ihr sicher gefallen wird.
Anfangs hat Pucki arges Heimweh, aber tatsächlich gefällt es ihr in der Stadt und bei der lieben Tante, bei der sie wohnt, gar nicht so schlecht.
Freunde findet sie in der Stadt auch schnell und vor allem Carmen, ihre Zimmernachbarin und Klassenkameradin wird ihr eine liebe Freundin.
Ihre Streiche hat Pucki aber nicht verlernt und so bringt sie auch Unruhe in das Haus.
In einer Phase ist Pucki recht faul und die Eltern sind darüber sehr traurig. Schließlich fängt sie aber an, richtig zu lernen und bald merkt sie, dass es sogar Spaß macht, wenn man viel weiß.
Mir hat das Buch wieder sehr gut gefallen. Auch wenn es eine andere Generation ansprechen sollte, ist es doch auch für die heutige Zeit noch gut zu lesen.